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Rechtsbeistand im aktuellen Fall beibehalten?

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(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.10.2018 22:49
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Das ist doch auch gar nicht mein Ansinnen. Es geht mir doch nicht um das alleinige Sorgerecht.

Es ist schon klar, aber die Frauen verstehen das nicht. Der Vater denkt normalerweise, dass die Kinder den Vater und die Mutter brauchen. Und der Mutter geht gar nicht um Kinder, weil alle resultierende Vorteile blenden sie ab. Und das kannst Du nicht ändern, weil so der Stand der Dinge ist.

Verweigerungshaltung der KM keine Mediation oder Familienberatung mehr gibt, habe ich nur diesen
...
einfach völlig "unkontrolliert" zu Lasten des Kleinen austoben kann.

Wenn Du  irgendwann beim Richter sitzt, könnte Dein RA versuchen, den Richter zu überzeugen, dass die Mediation sinnvoll sein könnte und der Richter entscheidet dann. Er kann sie auch zwingen, aber nach Monaten langen Streit, ob die Mediation was bringt ist zu zweifeln.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.10.2018 10:39
(@wasserfee)
Registriert

Es ist schon klar, aber die Frauen verstehen das nicht. Der Vater denkt normalerweise, dass die Kinder den Vater und die Mutter brauchen. Und der Mutter geht gar nicht um Kinder, weil alle resultierende Vorteile blenden sie ab. Und das kannst Du nicht ändern, weil so der Stand der Dinge ist.

das ist doch echt Schwachsinn, diese schwarz/weiss-Denke.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

AntwortZitat
Geschrieben : 12.10.2018 10:44
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

das ist doch echt Schwachsinn

Leider nicht, zu Stand der Dinge ist der Grundgesetz, da gibt's nichts für Kinder:
a) Deutschland hat in 1992 Kinderrecht Konvention unterschrieben, aber nur mit Vorbehalt, weil Grundgesetz was über Mutter sagt und kein Wort über Vater und kein Wort für Kinder. Und wenn Du Artikel 7 Kinderrecht Konvention liest, da  steht klar : die Kinder haben Recht für Eltern...
b) Europarat Resolution 2079:  Kinder- / Vater- feindlich Justiz zu stoppen. Gute Nachricht in Österreich ist noch schlimmer, d.h. uns geht's nicht am schlimmsten

Vorteile:
1. Unbestraft Rache ausüben gegen Vater, und letztendlich gegen eigen Kind
2. Unterhalt: jahrenlang Geld kassieren, mit der Begründung der Betreuung, obwohl der Vater selbst betreuen kann und will
3. Darf fahren wohin sie will, oft zum Neuem,stimmt nicht meine Sache, aber gegen Willen des Vaters und Kind, und das ist meine Sache

Reicht?
Grüsse

AntwortZitat
Geschrieben : 12.10.2018 11:23
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Es ist leider immer noch so, dass viele KM die Kinder als Waffe nutzen oder das Kind manipulieren.
Und leider wird dies bei Gericht zu wenig beachtet.
Entweder weil der Richter sich nicht im klein-klein verfangen will oder man sieht in den KM immer noch den einzigen Nabel der Welt für das Kind.

Manipulatives Beispiel: KM zieht das Kind immer mit grauen, dunklen Klamotten an. Teilweise auch zu klein. Es sieht wie ein Lumpensammler aus. Und auf der Wäscheleine zuhause hängen schöne bunte Sachen vom Kind.

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Themenstarter Geschrieben : 12.10.2018 12:44
(@inselreif)
Moderator

Mod: Klamottendiskussion abgetrennt nach:
https://www.vatersein.de/Forum-topic-32196.html

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Geschrieben : 12.10.2018 15:45
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Samson1978
Fakt ist, 3 jähriger Kampf und immer noch keine Umgangsregelung,  d.h. die Leistung von deinem RA ist mangelhaft.

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Geschrieben : 14.10.2018 12:54
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Das ist so nicht korrekt. Es gibt eine Umgangsregelung, die teilweise gerichtlich, teilweise in einer zivilrechtlichen Vereinbarung aufgebaut wurde.
Der KM geht der zusätzliche Umgang (inkl. Feiertage, Urlaub und Sonderregelungen) zu schnell oder zu weit.
Und mir geht es zu langsam oder nicht weit genug.
Mein RA arbeitet beharrlich an der Situation und sieht den Erfolg in Form von "stetig Tropfen höhlt den Stein".
Aber er ist der Überzeugung, dass solche Sachen die Eltern selbst regeln müss(t)en.

Und ich habe nach den 3 Jahren einfach die Geduld verloren. Ständig der Kampf um einfache Umgangssachen. Ständig gegen die Dummheit, Ignoranz, Unverständnis, fehlende Weitsicht und Psychospielchen ankämpfen zu müssen zermürben mich. Das Kind steht dazwischen (auch wenn 99% per Email asugetragen wird, bekommt er die Stimmung ja mit) und leidet langfristig darunter.
Meine neue Beziehung leidet darunter.
Schwacher Trost: mein RA meint, dass die Gegenseite inkl. LG auch damit zu kämpfen hat und das es nicht spurlos an ihnen vorüber geht.
Daher meine Frage ob ein anderes Vorgehen den Weg abkürzen würde.

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Themenstarter Geschrieben : 14.10.2018 13:34
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Daher meine Frage ob ein anderes Vorgehen den Weg abkürzen würde.

Ich denke eher nein.
Wenn auch nur eine Seite immer auf Kampf aus ist, wird es einfach nichts mit dem „Einigen“. Erst wenn beide Seiten zu Kompromissen bereit sind, wird es ruhiger.
Ein Wechsel kann helfen, muss es aber nicht.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 14.10.2018 14:31
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Samson1978
Dann ist egal doch, es geht um Kleinigkeiten nur, ob Neuer oder Alter, musst Du beide gleich bezahlen.
Ob aggressiv oder nicht, ist auch egal. Nicht RA ist Pitbull, sondern Deine Ex, RA kann das nur schön für Dich verpacken, um Dich zu ärgern. Der soll doch der EX vorzeigen, wie brav er ist und fair sein Geld verdient.
Der  RA von meiner EX war auch so ein, aber nur schriftlich, mein sah eher gelassen immer, was mir auch sehr gestört hat. Im Gericht hörte man von dem Pitbull nur ein paar leise "ja", mein führte alles.

Nur wenn Du mit irgendwas nicht einverstanden, kannst Du ihm auch mal sagen: "Widersprechen, Wir machen aber so", dann macht er auch.

AntwortZitat
Geschrieben : 14.10.2018 15:16




(@wasserfee)
Registriert

wie Kasper schon schrieb:

will eine Seite sich nicht einigen isses völlig egal, wer der Anwalt ist, wer der Richter, was man Schönes in den Beschlüssen zu stehen hat.

Ich hatte eine absolut tolle Anwältin, meist hat sie mich reden lassen, hatte aber immer einen Fuß im Anschlag um mich unter dem Tisch treten zu können, wenn ich Mist geredet hätte  🙂

Ich hab die tollsten Beschlüsse hier rumliegen, genützt haben sie alle nix, umgesetzt worden ist keiner davon länger als 3 Monate.

Die hätte ich aber auch mit einer weniger tollen Anwältin gehanbt.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

AntwortZitat
Geschrieben : 14.10.2018 18:46
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich denke eher nein.
Wenn auch nur eine Seite immer auf Kampf aus ist, wird es einfach nichts mit dem „Einigen“. Erst wenn beide Seiten zu Kompromissen bereit sind, wird es ruhiger.
Ein Wechsel kann helfen, muss es aber nicht.

Gruß
Kasper

Heißt für mich im Umkehrschluss nichts anderes, als aufzugeben und den anderen Part einfach so weiter machen zu lassen, egal ob es fürs Kind gut ist oder nicht.

Kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Und wenn sich das rumspricht, dann wird einfach immer der andere nicht zu Kompromissen bereit sein und auch nie sein müssen weil der andere bis zum Ende auf Besserung hofft und erst dann aufwacht, wenn es zu spät ist. Ist es denn so schwer vorstellbar, dass es tatsächlich auch Menschen gibt, die einfach gar kein Interesse an Kompromissen haben, denen es viel besser geht wenn sie sich eben nicht mit der anderen Partei einigen, egal was das Ganze mit dem Kind macht!? So naiv kann man doch als erwachsener Mensch nicht sein. Und das man überhaupt über "Kompromisse reden muss", wenn es um eine vernünftige Umgangsregelung und deren Einhaltung geht, kann ich nicht fassen. Dass es alleine schon dabei an Vernunft beim anderen mangelt, ist doch mehr als ein Wink mit dem Zaunspfahl. Bewahre vor ernsthaften Problemen in der Zukunft.

Ich schau nicht mehr tatenlos zu, und habe mich deshalb zu einem wohl sondierten Anwaltswechsel durchgerungen. Und dir Samson, empfehle ich das selbe. Tu aktiv was für dein Kind und schau nicht nur tatenlos zu und "hoffe" dass vielleicht irgendwann mal der Groschen beim Gegenüber fällt.

AntwortZitat
Geschrieben : 14.10.2018 21:27
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Dad76
Wenn dem Kind irgendwas schadet, bin ich bei Dir, sofort aktiv eskalieren.
Aber nicht mit aggressiven Anwalt, der bringt nichts, außer dass Du bereit bist,
5 stelligen Betrag ausgeben, nicht um die Probleme zu lösen, sondern, dass die andere Seite auch tief in Tasche gehen muss und irgendwann kommt Verständnis, dass es Geld kostet.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 00:35
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Heißt für mich im Umkehrschluss nichts anderes, als aufzugeben und den anderen Part einfach so weiter machen zu lassen, egal ob es fürs Kind gut ist oder nicht.

Das hat Keiner irgendwo geschrieben.

Kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Und wenn sich das rumspricht, dann wird einfach immer der andere nicht zu Kompromissen bereit ...

Ich weiß nicht so genau, wo Du Dich bisher herumgetrieben hast, aber ich verrate Dir jetzt mal ein Geheimnis ... es hat sich bereits herumgesprochen. Du scheinst es vermutlich gerade zu erleben ... was es Dir bringen wird, im Nachgang.

Ich schau nicht mehr tatenlos zu, und habe mich deshalb zu einem wohl sondierten Anwaltswechsel durchgerungen. Und dir Samson, empfehle ich das selbe. Tu aktiv was für dein Kind und schau nicht nur tatenlos zu und "hoffe" dass vielleicht irgendwann mal der Groschen beim Gegenüber fällt.

Ich fasse kurz zusammen, was nach meiner persönlichen Erfahrung und auch derjenigen, die ich in alle den Jahren eng begleiten durfte, passieren wird.
Man wird Dir unterstellen, dass Du nicht in der Lage bist, Dich nur auf die Kindesbelange zu konzentrieren. Weiterhin wirst Du als Querulant dargestellt, der in aller Form aggressiv die KM angreift, immer an ihr herummeckert und sie daher kein vertrauen zu Dir aufbauen kann. Da das Kind bei der KM lebt, ist sie die Hauptbezugsperson, als bist Du stark kindesgewohlgefährendend, da Du das Verhältnis des Kindes zu seiner Hauptbezugsperson massiv störst. Also wenn Du spätestens jetzt nciht klein bei gibst, muss man erst einmal einen Umgangsausschluss beschließen, damit das Kind überhaupt zur Ruhe kommt udn so richtig tief durchatmen kann.

Später wirst Du dann feststellen, dass man mit dem Einfordern seinen "Rechtes" nicht immer durchkommt.

Dies nur ein kurzer Einblick, was zu 80% passieren wird. Vielelciht hast Du Glück, Verfahrensbeteiligte und einen Richter, die etwas moderner, offener eingestellt sind. Aber selbst wenn Du dieses Glück hast, und da als SChreihals und Rechteeinforderer auftrittst (inkl. eines Anwaltes, der so richtig einen auf Randale macht und aggressiv die Gegenseite in Ihre Schranken verweist), wirst Du diese Beteiligten gegen Dich aufbringen.

Du wirst nicht der Erste sein, der diese Erfahrung macht und auch nicht der Letzte. Aber Erfolg wird es weder Dir noch Deinem Kind bringen. Aber wenn Du der festen Überzeugung bist, dass es Dein Weg ist, dann geh ihn.
Ich bin einen anderen gegangen, hatte Erfolg (zumindest aus Deiner Sicht) und die Kinder leben bei mir. Und dies habe ich mit einem sachlichen, ruhigen Anwalt geschafft, der auf der Gegenseite eine Anwältin hatte, die ich als radikale Feministin einstufen würde, besondere Kathegorie: "nie gut durchgev... worden!"

Du kannst Dich mit den älteren hier auseinandersetzen, die ihre Erfahrung gerne teilen, oder so richtig auf die Barrikaden gehen und dann mal berichten wie es aufgegangen ist. Ich bin gespannt!

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 00:37
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

dass die andere Seite auch tief in Tasche gehen muss und irgendwann kommt Verständnis, dass es Geld kostet.

Ein sinnloses Unterfangen, wenn die andere Seite fröhlich VKH bekommt.
Aber selbst dann kann man das SR schneller los werden wie man Piep sagen kann, da man nichts anderes im Sinn hat, wie den anderen nur zu kontrollieren.
Mach mal.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 00:39
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Kasper
VKH bekommen, ist nicht die Tasche. Meine EX hat 15 bezahlt (aus Zugewinn) und ihr war klar, dass sie alles verliert, wenn Sie weiter so macht. Mit einpaar Leuten (Ärzte) gesprochen, bei denen auch die Ex war erst dann ruhig, als verstanden wurde, dass es viel Geld kostet

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 00:48
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Das kann hilfreich sein, ist es aber in den meisten Fällen nicht.

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 00:50
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Kasper
Aggressiver Anwalt, natürlich Schwachsinn was ich geschrieben, schreiender Idiot im Gericht bringt klar nichts. Gemeint war der, der nicht alle Wunsche der EX macht, sorry.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 01:50
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

@Kaper

Danke für deine umfangreichen Ausführungen.

Also nur gleich mal vornweg. Ich habe mir keinen Anwalt gesucht der auf der Mutter rumhackt. Er ist auch nicht dafür da, aggressiv und mit völlig überzogenen Forderungen aufzutreten. Er soll die KM auch gar nicht schlecht machen oder ähnliches. Er soll einfach die ganzen unausgesprochenen Dingen ansprechen, zumindest die wichtigsten. Er soll im Interesse des Kindes argumentieren und ist nicht dafür da einen Krieg gegen die KM zu führen.

Einfachste Dinge müssen geklärt werden, die eigentlich schon längst klar sein sollten. Dinge die die Verfahrensbeistämdin schon "festgelegt" hatte, welche aber nicht explizit in der Umgangsvereinbarung aufgeführt wurden. Einfachste Dinge wie die Abholung aus der Kita, Dinge wie Umgangserweiterung mit dem Ziel von Übernachtungen. All diese "einfachen" Dinge im Interesse des Kindes, die auch schon von VB und auch der Richterin angesprochen wurden . Eigentlich sollten sich die Eltern darüber austauschen, auch mit Hilfe des JA. Aber es ist eben so, dass darüber keine Gespräche mit der KM möglich sind. Schlichtweg weil sie alles ablehnt und sich gegen alles mit Händen und Füßen wehrt. Es ist ja nicht nur diese Ablehnung, es ist ja auch die Tatsache, dass sie meinen Umgang beeinflusst und das regelmäßig. Und dass der Kleine darunter leidet, scheint nur mir aufzufallen.

Ich war noch nicht eine Sekunde aggressiv und mein Anwalt wird es auch nicht sein. Er ist ein guter Anwalt, der mir von einem Vater mit ähnlichen Problemen empfohlen wurde. Seine bzw. die Interessen des Kindes konnte er sehr gut vetreten und es ist in diesem Fall seit Jahren Ruhe eingekehrt.

Und das die KM kein Vertrauen aufbauen kann, liegt niicht daran, dass ich keines verdient hätte. Es liegt ausschließlich daran, dass die KM nicht will und dies einzig ein Todschlagargument ist, welches sie schon von der ersten Sekunde an bringt. Aber alles was ich tu, alles was bisher geschehen ist, mein ganzes Verhalten in den nun mittlerweile 17 Monaten spricht ausschließlich für mich. Ich handel ausschließlich im Interesse des Kindes.

Ich weiß, dass auch Glück bezüglich Richter dazu gehört. Aber dieses Glück fordere ich jetzt einfach heraus. Ohne Aggressivität, ohne einen lauten Knall mit einem guten und besonnenen Anwalt.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 09:46
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Dad76
Alles richtig, muss man aktiv alles durchsetzen, was dem Kind zusteht, sonst verliert man das Kind, besonders wenn die Kinder bei der Scheidung sehr klein sind (ich denke bis 8-9 Jahre).
Nur Meckern bringt nichts, das Problem ist aber, man weißt oft nicht, was man dagegen tun kann.
Meine "Beurteilung" von JA war ungefähr: "Er meckert... aber macht nichts". Aber was soll ich machen, sagt kein Schwein. Soll ich die Ex begraben? Die vergessen doch bei der Scheidung die Kinder komplett, nur eigene Interessen (was ich erlebt)

Was mir mit der Kommunikation geholfen hat, es war eine lange Pause. Während der Scheidung / Trennungsjahr, alles was die Kinder betroffen hat, ich hab immer versucht  zu kommunizieren  oder gemeinsam zu entscheiden (Trotz Betrüge, Lügen, Manipulationen,..). Leider die Ex war absolut blind, nur den Unterhalt gerechnet, was ihr zustehen könnte und eigene Interessen. Die Kinder wurden von ihr komplett vergessen. Irgendwann habe ich gesagt, jetzt ist Schluss, Kommunikation war abgebrochen, alle Entscheidungen selbstständig, so dauerte ungefähr 6-10 Monaten. Und dann fängt man langsam wieder mit der Kommunikation, mit kleinen Portionen und nur wenn die andere Seite genau so sich verhält

Grüsse

AntwortZitat
Geschrieben : 15.10.2018 13:07




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