Hallo,
offenbar ist die Entscheidung ja bereits gefallen, das Kind nicht mit nach Kuba reisen zu lassen. Der Sinn dieser Diskussion hier verschließt sich mir daher, aber ich brauche ja nicht alles zu verstehen.
/elwu
hallo /elwu!
einreisebestimmungen hin oder her, wenn sie erstmal für eine gewisse zeit dortbleiben kann - hab hier was von 11 Monaten gelesen - würde das ja schon reichen. Sicher gönnen wir der Kurzen den Urlaub, aber halt nicht um jeden Preis.
Und es ist ja nicht nur die Angst, das sie nicht zurück kommen könnte, sondern auch wie die Reiese ablaufen würde.Sie würden Privat bei den Eltern vom Mann der KM leben. Nach Erzählungen von den Kindern (Tochter (10) & Stiefsohn (15) meines Mannes), leben die in einem 2 Zimmerhaus, wo die Tochter bei der KM und Mann im Zimmer auf einer Luftmatratze schlafen würde. Also nicht die super ideale Art einen Urlaub zu verbringen.
Dort sprechen dann alle Spanisch, was die Kurze nicht kann.Zu unserem Anwalt: Er ist ein fähiger Anwalt, den er hat meinem Mann geholfen das ABR für die Kurze zu bekommen. Streit will er nicht vom Zaun brechen, hat meinem Mann mehrere möglichkeiten zur Wahl gestellt und diese war die, die mein Mann für sich gewählt hat.
Er hat ihm auch zu Verstehen gegeben, das die Aktion auf sehr wackeligen Beinen steht. Das Risiko will mein Mann tragen.LG
Lollipop
Hallo Lollipop,
ich wiederhole mich ungern, aber ich habe gesagt das nur die Kindesmutter in Kuba bis 11 Monate bleiben darf, dies aber nur wenn Sie verheiratet mit den Kubanischen Lebenspartner ist, dann muss die erst aber ein A2 Visum beantragen ( Info Hier )
Die Kurze , da SIe nicht die Tochter des Kubaner ist, darf Sie nicht mehr als 60 Tagen in Kuba bleiben, denn Sie kann nur mit eine Turistenkarte im Kuba einreisen und Sie darf nicht in einen Private Wohnung übernachten, Sie darf nur in Offiziellen Hotels und in sogenannten Casa Particular übernachten , das sind Häuser die eine Spezielle Lizenz vom Staat haben und die sind meistens besser ausgestattet als ein Hotel.
Kubaner sind sehr bescheidene Leute, etwas arm, aber in meine Kubanische Erfahrung habe ich nie erlebt das Kinder am Boden schlafen müssen (ich habe mehere Jahre in Kuba gearbeitet), im Gegensatz, vielleicht sehen die Häuser von außen etwas alt und dreckig vor, aber die Inneneinrichtung ist immer Perfekt und den Leute fehlt an Lebensnotwendige Sachen, nie was. im übrigens sind Familienangehörige von Auswandern die die am besten leben.
Wie auch schon gesagt, ich empfehle jede Eltern ihre Kinder nach Kuba zu bringen, es war einfach unglaublich was meine Tochter damals dort gelernt hat, Spanisch konnte Sie auch nicht, trotzdem hat Sie problemlos mit den Kinder gespielt und Herrlich war es wie Sie FREI auf der Straße spielen konnte, dies hat mit an meine Kindheit erinnert, mittlerweile sind die Kinder hier in Deutschland Kinder einer Konsumgesellschaft, auf Kuba gibt so was nicht.
Mann kann dort auch beruhigt die Kinder auf der Straße lassen oder die können sich ruhig alleine ein Eis kaufen gehen, weil wer in Kuba einen Kind ein Schaden antut muss mit der Todesstrafe rechnen.
Moin!
Das Risiko will mein Mann tragen.
Das Risiko steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Ich sehe in Folge sein ABR sehr gefährdet. Aber Dein Mann weiss es ja scheinbar besser...
Viel Glück,
Milan
@ lollipop,
Das Risiko will mein Mann tragen.
es könnte auch die Vermutung im Raum stehen (oder bei einem ABR-Verfahren in selbigen gestellt werden), dass es hier nicht vorrangig um eine begründete Sorge geht, sondern vor allem darum, unter einem Vorwand Mutter und Kind an einer gemeinsamen Aktivität zu hindern, an der beide Spass haben könnten.
Das ABR bedeutet Macht. Mit Macht muss man aber auch verantwortungsvoll umgehen können. Als Waffe gegen den/die Ex ist es nicht gedacht.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
@Brille:
Ich war gedanklich auf dem selben Weg wie Du aber hab´s nicht recht gewagt es auszusprechen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von dieser Geschichte hier halten soll. Insbesondere, weil ich die Gründe für die ABR-Übertragung auf den KV nicht kenne, traue ich mir nicht so recht eine konkrete Meinung zu.
Ich fühle mich aber erinnert an Threads, in denen KM´s mit dem Anliegen einer Umgangsvereitelung um Rat fragten und sie dann mächtig von uns einen auf die Finger bekommen haben. Hier geht es um einen KV, der im Begriff ist Umgang zu vereiteln und wir alle halten uns zurück. Ich meine das jetzt wertfrei, stelle es nur mal so fest.
Geschlechtsfrei betrachtet wird hier eine UMGANGSVEREITELUNG geplant und nach justitiablen Argumenten gesucht.
Milan
Hier geht es um einen KV, der im Begriff ist Umgang zu vereiteln und wir alle halten uns zurück.
Nein, nicht alle.
Da gebe ich Elwu Recht. Er hat es sowieso auf den Punkt gebracht. Die Entscheidung von Lollipops LG ist bereits gefallen. Und das ohne, dass ER sich die Informationen besorgt hätte (zB aus der Botschaft), die er von Diablo jetzt hat.
Es zeigt nur: Wer Macht hat, setzt die durch. Egal ob KV oder KM.
Das ist schon "fast beruhigend" zu wissen.
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Auch beruhigend, dass selbst der RA anscheinend Bedenken angemeldet hat.
Auch der allerdings Erfolglos.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo!
Also, eine Umgangsvereitelung ist das nicht, den sie kann ansonsten machen was sie möchte. Es geht tatsächlich nur darum, das mein Mann nicht möchte, das seine Tochter nach Kuba fliegt.
Ich glaube nicht, das es einem Macht verleiht, wenn man das ABR inne hat. Und wir haben es von beiden Kindern und spielen diese Macht NIE aus. Die KM sieht ihre Tochter auch ausserhalb der Besuchstage. Da haben wir auch noch keinen Anlass gehabt, irgendwo mal Nein zu sagen.
Gestern Abend habe ich meinen Mann darüber informiert, was ich von Diabolo erfahren habe.
Und sicher haben wir schon beim Auswärtigen Amt geschaut, wie sich das mit Kuba verhält. Aber dort steht nirgends, das die Kurze nicht in einem Privaten Haushalt leben darf. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die KM diese Info hat.
Auf jeden Fall möchte ich noch einmal ganz klar stellen:
ELTERN BLEIBEN ELTERN! AUCH NACH EINER TRENNUNG!
Und wir haben die Kinder (sowohl meinen Sohn, wie auch meine Stieftochter) nie daran gehindert den anderen Elternteil zu sehen.
Ganz im Gegenteil, wir haben sogar die Kommunion von der Kurzen ZUSAMMEN mit der Mutter gefeiert - und da die Arme ja kein Geld für Unterhalt etc. hat, haben wir die Feier für ALLE bezahlt... Und unser Verhältnis zu ihr ist alles andere als Entspannt! Aber es ging um das KIND!
@Milan:
Das ABR wurde meinem Mann übertragen, weil die Mutter sich nicht genügend um die belange des Kindes gekümmert hat (z.B. Vorsorgeuntersuchungen bei Arzt/Zahnarzt, Schulische Angelegenheiten, Freizeit) und die Kurze im Gespräch mit der Richterin ganz klar gesagt hat, sie möchte zu uns (da war sie 2 Tage vor ihrem 7. Geburtstag). Das JA hat in einer Stellungnahme der KM nur bedingte Erziehungsfähigkeit bescheinigt, da sie jede Hilfe vom JA abgelehnt hat.
Ich hoffe das uns das nicht als die "bösen" dastehen lässt, die dem Kind irgenwas nicht gönnen.
LG
Lollipop
Ach ja, hab ganz vergessen zu erwähnen, das die KM ihren großen Sohn (15 J.) nicht mitnimmt.
Recht haben heißt nicht Recht bekommen...
Hallo Lollipop,
Ach ja, hab ganz vergessen zu erwähnen, das die KM ihren großen Sohn (15 J.) nicht mitnimmt.
umso unbegründeter dürften Eure "Ängste" sein, dass die KM mit dem Kind nicht zurückkommt.
Ich sehe es im Übrigen auch als Umgangsvereitelung. KM kann machen was sie möchte so lange es Euch in den Kram passt. Und wenn nicht spielt man mal eben die ABR-Karte aus. Gut kann ich das nicht finden.
Warum engagierst Du Dich in dem Fall eigentlich so bzw. warum postet Dein Mann nicht selbst, wenn ihn das Thema so beschäftigt, immerhin ist es ja sein Kind?
lg
sleepy
Sleepy
hallo ,also ich finde hier wird jemand etwas unterstellt ohne die genauen hintergründe zu kennen.
ihr als väter wisst selbst wie schwer es als mann ist das abr zu bekommen. und wie schnell man es auch wieder los wird ,wenn die frauen nur genug geschütze auffahren.
und ich denke es geh thier nicht darum denn kontakt bzw umgang zu verbieten oder zu ähnliches ,sondern um die angst das die km sich in ein land absetzt das weit weg is tund in dem deutsches recht kaum durch zu setzen ist.ich denke eine reise nach spanien ,östereich dänemark oder so wäre kein problem ,aber kuba....
und auch wenn wie ich lese kuba harte einwahnderungsbestimmungen hat ,ist es immer möglich ab zu tauchen oder von dort wo anders hin zu reisen.es ist südamerika ,da kann ich
die ängste schon verstehen.
wir wissen nicht wie die km tickt oder der neue mann...
warum wird der 15 jährige nicht mit genommen finde ich merkwürdig..aber wird seine gründe haben...
ich denke hier ratschläge zu geben ist schwierig ,aber ein bisschen verständnis für die ängste und unsicherheiten fände ich fair und angebracht....
lg lupina
[blau] vertrauen ist wie ein kartenhaus,mühsam aufzubauen,aber in sekundenschnelle zu zerstören[/blau]
Hallo Lupina,
gerade weil es Kuba ist halte ich das Risiko geringer, als wenn es Österreich wäre.
Nicht nur aus den Gründen, die Diablo schon genannt hat, sondern weil es für einen "normalen" Mitteleuropäer nicht gerade das optimale Auswanderungsland ist.
Bei allen Qualitäten die es hat und die ich auch zu schätzen weiß.
Meine Ex ist auch keine Umgangsverweigerin.
Schon gar nicht in ihrem Selbstverständnis aber immer wenn es konkret wird, auch mal was außer der Reihe zu erlauben, passt immer irgendwas nicht.
Nicht gerade dies, nicht gerade das, nicht gerade jetzt, nicht gerade da hin!
Irgendwas kommt immer dazwischen.
Natürlich immer ohne böse Absicht, ohne den Umgang verweigern.
Vor diesem Hintergrund würde ich auch den Appell wiederholen, es doch noch mal zu überdenken.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo nochmal,
@ Lupina
Danke das du es so verstehst wie wir es meinen.
Es geht tatsächlich nur um Kuba.
Und klar sagen wir nur dann etwas wenn uns tatsächlich was stört. Würde jeder andere genau so machen.
Wir mäckeln sonst nicht an ihr rum, auch wenn wir einiges nicht gut heissen, was sie so macht. Aber da lassen wir sie machen, solange es
das Wohlbefinden des Kindes nicht stört.
Mein Mann hat auch über verschiedene Stellen (AWO, JA, unabhängige Psychologin) versucht mit der KM in Kontakt zu kommen um die Situation
für die Zukunft zu "entschärfen".
Leider hat die KM da überhaupt kein interesse dran, woraus sie auch keinen Hehl macht.
@Sleepy
Warum ich mich so da reinhänge?
Weil ich 90 % der Zeit mit dem Kind verbringe und das seit 5 Jahren. Wir haben einen sehr guten Draht zueinander (was schon von der 1.Minute so war) und ich kümmer mich um alle möglichen Angelegenheiten. Ich bin die jenige, die zusammen mit ihrem Papa zu den Elternabenden tigert, sie zum Sport/Freunden fährt, mit ihr die Hausaufgaben macht usw..
Die KM war in der Grundschule (ist jetzt in der 4.Klasse) noch bei KEINEM Elternabend oder Elterngespräch. Sie hat da einfach kein Interesse dran.
Jetzt noch zu ihrem älteren Sohn.
Der wird von ihr immer zum Opa "abgeschoben". Dort verbringt er 5 'Tage die Woche. Immer unterschiedliche, mal unter der Woche und Wochenende oder auch komplett die ganze Woche. Den Unterhalt und KG bekommt natürlich sie.
Letzens berichtete der Große uns, das die KM mit Mann umziehen möchte und er bräuchte nicht mit umziehen. Hallo? Was für eine Mutter macht den sowas? Die haben sich auch schon so im Streit gehabt, das die KM ihrem Sohn eine Backpfeife gehauen hat und er ihr dann in den Hintern getreten hat. Nur ein kleiner Einblick, aber hierdurch versteht ihr hoffentlich, das der Sohn für sie kein Grund ist, wieder zurück zukommen.
Ich sehe es mit den Einreisebestimmungen ähnlich. Wer inoffiziel in einem Land leben möchte, schafft das auch irgendwie. Geht in Deutschland ja auch.
@ Beppo
Die Kurze ist ja tatsächlich immer mal länger und öfter bei ihrer Mutter.
Selbstverständlich nicht nur, wenn irgendein Geburtstag von den Verwandten anliegt.
LG
Lollipop
Recht haben heißt nicht Recht bekommen...
@Lollipop:
Je mehr Du schreibst, umso mehr halte ich die Bedenken Deines LG für unbegründet. Die KM scheint mir so gar nicht ins Bild einer "Kinderdiebin" zu passen.
Ansonsten bleibe ich dabei - Tochter hat das Recht mit der Mutter nach Kuba zu fliegen. Ob´s schmeckt oder nicht. Sie hat es halt. Und das sollte er respektieren.
Greetz,
Milan
Moin,
was wäre mit Urlaub in
Australien?
Südafrika?
Thailand?
Kanada?
Wer untertauchen will kann das auch an jedem anderen x-beliebigen Urlaubsort, er muss dafür nicht mal Urlaub ankündigen. Nein, viel eher holt man das Kind zum normalen WE-Umgang und taucht dann ab. Ohne große Kuba-Vorankündigung.
Wenn es danach geht, dürftet ihr nicht mal nen Ausflug zu Mc Doof erlauben.
Gruß, LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Guten Abend,
mit den von Diablo gegebenen Informationen würde ich das Kind fliegen lassen. Es ist sehr unwahrscheinlich daß die KM das Kind einfach da behalten KANN.
Hat der KV vielleicht eher bedenken wegen dem Land an sich?
...und wo wird der 15jährige Sohn in der Zeit des Kuba-Aufentahltes der Mutter sein?
Grüße,
das Augentierchen
Hallo!
Es tut sich was in Sachen Kuba-Urlaub...
Morgen haben wir einen Termin vor dem Fam-Gericht, wo die KM einen Eilantrag gestellt hat...
Klar hat unser Anwalt uns gesagt, das unsere Chancen nicht die Besten sind, aber nun müssen wir ja!
KM hat sich um nichts gekümmert - keine Impfung, keine Informationen für uns usw.!
Mal schaun was dabei rauskommt... Kind möchte eigendlich nicht so gerne mit und wird morgen auch gefragt.
Schönen Tag noch!
Lollipop
Recht haben heißt nicht Recht bekommen...
KM hat sich um nichts gekümmert - keine Impfung, keine Informationen für uns usw.!
Genau damit würde ich sie im Verfahren aus dem Ruder laufen lassen. Fragen über Fragen.....
Und dann bin ich mal gespannt, was die KM zum besten gibt, bzw. ob sie überhaupt Argumente
findet.
Mal schaun was dabei rauskommt... Kind möchte eigendlich nicht so gerne mit und wird morgen
auch gefragt.
Da bin ich allerdings auch gespannt. Und auf die Reaktion, bzw. Entscheidung des Richters.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
Servus lollipop,
versteh ich das richtig?
Seit ungefähr Oktober 2009 plant sie die Reise nach Kuba und hat sich bis Heute um nix gekümmert?
Aber einen Eilantrag vor Gericht konnte sie stellen?
Lass die am ausgestreckten Arm verhungern...!
Erst recht, wenn Euer Kind auch nicht will.
Die Dame erinnert mich an einen alten Fall aus meiner Arbeit. Eine Frau rief um halb zwei in der Nacht bei mir an wegen Malariaprophylaxe. Der Flieger ging um 09:00 Uhr, sie hatte es etwas eilig und war über meine Auskunft ungehalten :puzz:
Wer es nicht besser auf die Reihe bekommt, der muss halt zuhause bleiben, oder allein fliegen.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Hi!
Ja, du verstehst da richtig... sie ist der Meinung, so eine Herpatites A - Impfung ist ja auch gar nicht nötig und völlig überbewertet!!!
Okay, wenn sie es so für SICH entscheidet ist das ihr Ding, aber für das Kind unabdingbar!
Mein Mann hat der KM gesagt, wenn das Kind kein Englisch oder Spanisch spricht, willigt er nicht ein - das wusste sie schon so lange und hat
es nicht auf die Reihe bekommen!
Nun warten wir erstmal ab und schauen was kommt...
Zum Glück haben wir die Richterin, die vor 4 Jahren schon das ABR geregelt und meinem Mann zugesprochen hat... 🙂
Ich poste hier dann was rausgekommen ist!
Recht haben heißt nicht Recht bekommen...