Die Kinder ganz zu mir nehmen kann ich mir aufgrund des Fulltime Jobs nicht vorstellen. Vollständige 50% hab ich gelesen ist in Deutschland auch eigentlich Illusion.
Ich denke vielleicht 1 Tag die Woche (wie auch immer das mit arbeiten geht), alle 2 Wochenenden und ne Urlaubszeit ist realistisch.
Hi Captain,
nur kurz dazu...
Wir haben vor unserer Trennung schon beide Vollzeit gearbeitet, bei mir waren das ca. 42h/Woche (+ca. 1,5h Arbeitsweg am Tag), bei meinem Mann waren es ca. 60h + Arbeitsweg (+ Arbeit am Wochenende von zuhause...).
Wir haben uns dann auf ein richtiges 50/50 Wechselmodell geeinigt, und im Endeffekt hat es zeitlich super funktioniert, wobei ich an meinen kindfreien Tagen das Arbeitszeitgesetz voll ausgenutzt habe, dafür konnte ich an den Kindertagen recht früh los.
O-Ton mein Mann, nach ca. einem halben Jahr Trennung: "Wenn mir vor zwei Jahren jemand gesagt hätte, dass ich 2 Tage pro Woche nachmittags zwischen 15:30 und 16:00 Feierabend machen würde um unser Kind abzuholen, ich hätte ihn für verrückt erklärt."
Das Wechselmodell sollte Dein Ziel sein. Wird natürlich nicht einfach, da Du Dich mit Deiner Frau darüber verständigen musst. Als Argument kann man(n) auch gerne die viele Freizeit ins Feld führen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. 😉
VG WH
Hi Captain,
zu Deinen Punkten:
1. haus verticken, sollte restschuld über sein dann teilen
--> Problem hierbei ist, dass beide mitmachen müssen. Frauen gehen im Regelfall davon aus, dass das sowieso jetzt ihr Haus ist, dass Du ihr als großes Liebesgeschenk mal hingestellt hast und sie selbstverständlich mit den Kindern darin mietfrei wohnen kann. Wie dargestellt kann sie alleine so ein Haus nicht halten. Dafür müsstest Du weiter miteinsprigen oder der Next aus den Startlöchern ist so finanziell potent, dass er in die Finanzierung einsteigt. Einvernehmlichkeit sollte schon hergestellt sein, dann wäre Verkauf die beste Lösung.
2. beide wohnungen suchen und gut.
--> Problem: Diese Wohnungen müssen dann auch groß genug sein. Sprich 4 Zimmer Wohnung für die KM und fast die selbe Größe auch für Dich für den Umgang. Ob das fianziell zu stemmen ist, kommt auch auf die Region an.
3. Haushalt aufteilen. Ok den Kram hab zwar ich alles gekauft aber denke pech gehabt. Denke das ist lösbar.
-->Ist eigentlich auch gut möglich, wenn man hier nicht den Kleinkrieg um den Trockner anfängt. Ansonsten kann man hier auch den anderen Ex-Partner auch gut auszahlen, das geht.
4. Auto muss ich noch klären. haben wir vor der ehe gekauft, ich hab auf jedenfall bezahlt. weiss nicht ob sie den kaufvertrag mit unterschrieben hat,. wenn nein würde ich sagen thoretisch meines oder?
--> Könnte kritisch sein. Da es jetzt Ehe-Fahrzeug war, könnte sie einen Anspruch drauf haben, um den Transport der Kinder zu den ganzen Terminen sicherzustellen. Sie könnte zumindest den Anspruch auf zeitweise Nutzung auch nach der Trennung haben. Das müsste aber genauer geprüft werden.
5. Kinderunterhalt ist sicher unstrittig. das sind denke ich so 760 euro
6. Kindergeld zu Ihr, sind in 5 nicht abgezogen
7. Unterhalt an Sie? Am liebsten so wenig wie möglich. Denke kann ich mir aber wohl abschminken.
--> Trennungsunterhalt gibt es zumindest 1 Jahr. Da Deine DEF ja auch berufstätig ist, sollte sich das Ganze in Grenzen halten. Für Euch wäre wirklich eine ausgewogene Scheidungsfolgevereinbarung das Beste, da ihr dort die Dinge selber regel könnt, wie ihr sie braucht. Wenn sie sagen würde: Ich brauch noch ein Jahr Unterstützung in Höhe von Euro XXX, dann sollte man sich darauf einlassen. So ist beiden Seiten gedient.
8. Rente usw. würde ich mir wünschen das Sie keine Anteile bekommt. Ich hab ja z.b. auch die Lebensvers. Beiträge bezahlt.
--> Hier ist es seit 2009 auch möglich, einen vollkommenen Ausschluss des Versorgungsausgleiches im Rahmen der Scheidungsfolgevereinbarung durchzuführen. Das geht aber nur, wenn der Ausschluss gerichtsfest ist und erfordert somit eigentlich immer einen Ausgleich. Interessant sind hier auf jeden Lösungen im Zusammenhang mit Immobilien, da man hier jetzt auch Dinge mit einander Verrechnen kann. Sprich Exe bekommt Summe X mehr aus dem Hausverkauf, dann ist auch der Versorgungsausgleich erledigt. Das muss aber indiviudell gestaltet werden.
Einpreisen musst Du noch Deine schlechtere Steuerklasse ab 01.01.2013, wenn ihr Euch dieses Jahr trennen würdet. Aber ich denke mal das ihr eh 4 / 4 habt, da ist der Unterschied nicht so dramatisch. Letztmalige gemeinsame Veranlagung könnte dann für das Jahr 2012 durchgeführt werden.
Dazu kommt die enorme, bei vielen auch gesundheitliche Belastung durch eine Trennung. Hier musst Du dich auch realistisch einschätzen können, ob Du überhaupt Deine Arbeitskraft dann auch aufrechterhalten kannst. Gruß Ingo
Hi Captain,
Die Kinder ganz zu mir nehmen kann ich mir aufgrund des Fulltime Jobs nicht vorstellen. Vollständige 50% hab ich gelesen ist in Deutschland auch eigentlich Illusion.
Ich denke vielleicht 1 Tag die Woche (wie auch immer das mit arbeiten geht), alle 2 Wochenenden und ne Urlaubszeit ist realistisch.
DAS ist genau das, was von einer Frau verlangt wird, die alleinerziehend ist und ein Kind > 3 Jahre hat. Und ich bin ganz ehrlich, ich habe NULL Verständnis dafür, wenn ein Vater mit dem Argument, seine Vollzeittätigkeit verhindert, dass die Kinder bei ihm leben, sich selbst von vornherein aus der Rolle entzieht, Betreuungselternteil zu bleiben.
Ich habe einen Vollzeitjob und bin mit meinem Sohn allein, seit er drei Jahre alt ist. Heute geht er in die 4. Klasse. Überstunden, Fahrtwege usw. gehören bei mir genauso zum Job dazu.
Jetzt Du!
LG LBM
Edit: Kleine Anregung! Wenn Deine Ex bspw. 30h /Woche arbeiten geht, Argument, mit Kindern geht mehr nicht, bist Du selbstverständlich bereit, die fehlende Möglichkeit 10h mehr zu arbeiten und 1/4 mehr zu verdienen, im Rahmen von Aufstockungsunterhalt auszugleichen?
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin Captain,
Die Kinder ganz zu mir nehmen kann ich mir aufgrund des Fulltime Jobs nicht vorstellen. Vollständige 50% hab ich gelesen ist in Deutschland auch eigentlich Illusion.
Ich denke vielleicht 1 Tag die Woche (wie auch immer das mit arbeiten geht), alle 2 Wochenenden und ne Urlaubszeit ist realistisch.
da kann ich @Lausebackesmama nur beipflichten. Illusion ist ein 50:50-Wechselmodell keineswegs - wenn beide Beteiligten es wollen. Wenn Du für Dich allerdings bereits die Rolle des Wochenend- und Urlaubspapas ausgesucht hast und mehr zeitliche Inanspruchnahme für unzumutbar hältst, sollte es Dich tatsächlich nicht stören, wenn Deine Ex als Haupt-Betreuungsperson von zwei 3 und 5 Jahre alten Kindern maximal halbtags arbeiten geht - und von Dir zum Ausgleich ordentlich Aufstockung in Form von Trennungs- und Ehegattenunterhalt verlangt.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Captain,
du hast Fragen und suchst Lösungen.
Darf ich dich zuerst einmal fragen warum du deine Fragen genau an dieses Forum gestellt hast?
Wie kommt es, dass du nach einer Suche im Inet nicht auf die TrennungsFAQ kommst aber diese Forum findest?
Ich würde mich über deine Antwort sehr freuen.
Liebe Grüße
Hi Loge,
was bezweckst du denn mit dieser Frage? Es ist doch völlig egal, welches Forum er sich aussucht. Für Antworten und Lösungen ist es doch unerheblich was und wo er gesucht hat. Je nach Suchbegriffeingabe zeigt sich TrennungsFAQ eben nicht sofort
Ich bin z.B: damal auch nicht über TrennungsFAQ gestolpert sondern über vs und pc.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
die antworten von dem forum sind super. es geht kaum besser.
es sind antworten ohne eigennutz - habe ich deine frage beantwortet?
Ich verstehe worum es geht, aber sorry
Lieber Captain,
ganz offenbar hast du gar nichts von Santanas Beobachtungen, Rückschlüssen und Empfehlungen gelesen und verstanden. Und ich wiederhole meine Warnung:
Die Probleme, die du mit deiner aktuellen Frau hast, wirst du mit dieser
inneren Haltung über kurz oder lang mit jeder Frau bekommen.
Und jede emotional gesunde Frau mit dir.
SO wird das nichts.
denn auch mit versuchen Ihr entgegen zu kommen (ja sich ein wenig ändern, anpassen) bleibt es dabei. Langsam hab ich das Gefühl ich müsste mich auf Links drehen und dann ändert sich doch nichts. Irgendwas scheint immer zu sein.
So wird das nichts mit deiner aktuellen Herzdame und nicht mit diversen Nachfolgerinnen.
Dein Statement zu meiner Einstellung und Mann werden verstehe ich nicht.
Schon klar. Du hast den Santana ja auch noch nicht verstanden. Vermutlich kaum angeschaut. Sonst würdest du nicht mit solchen Antworten aufwarten:
Genau damit tue ich mich schwer. Wenn Sie mir keine Zuwendugn geben will kann ich dies nicht erzwingen. $ex wo sie still hält bis der alte fertig ist. Danke so stell ich mir das auch nicht vor. Haben wir auch schon durch. Bringt mir nix und Ihr auch nicht.
...
denn zum Affen und jeden Tag das Rosenbad einlassen und Kochen mit Rotwein. Sorry das passt auch nicht.
immer nur einseitig der Verführer sein. Es funktioniert nicht wenn alles nur von einer Seite kommt. Da hilft auch kein Buch. Denn das würde ja bedeuten die Frauen lehnen sich zurück und werden von uns Männern nur nett bespaßt.
Das sind deine Fantasien, Captain. Du beschreibstStrategien die du bislang versucht hast und die ganz offensichtlich nicht funktionieren. Santana beschreibt völlig andere.
Es ist dein Leben, Captain. Du wirst - so oder so - die Konsequenzen dessen erleben, was du selbst tust oder lässt, sagst oder verschweigst.
Ob du deine Lektion mit dieser Frau oder der nächsten oder gar nicht lernen willst, ist ganz allein deine Entscheidung. Diese Enstcheidung kann dir niemand abnehmen.
Welche Schlüsse deine (derzeit noch) Angetraute aus der unbefriedigenden Situation über kurz oder lang ziehen wird, ist ganz allein ihre Sache. Dass dir ihre Entscheidungen besser als deine eigenen gefallen werden, bezweifeln alle erfahrenen Forumsleser und -schreiber hier aus gutem Grund. Wach auf und werde ein MANN!! Oder bleib ein Spielball der Launen deiner Ehefrau (und ihrer Nachfolgerinnen) und lebe mit den Folgen.
Viel Glück wünsche ich dir und deiner Familie.
LG 🙂 Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
Hi,
ich denke mal, das für Captain hier noch kein Weg feststeht - und das ist sicherlich auch gut so. Er hat hier die Chance, alle die Reaktionen auf seine Schilderungen mal aufzunehmen und quasi mal im "Vatersein"-Trennungs-Flugsimulator eine Runde mitzufliegen. Die wirklichen Turbulenzen, das flaue Gefühl im Magen und das Gefühl der leeren Kinderzimmer kann man aber nicht simulieren. Es ist eine hohe Verantwortung so einen Schritt zu gehen. Gruß Ingo
ganz offenbar hast du gar nichts von Santanas Beobachtungen, Rückschlüssen und Empfehlungen gelesen und verstanden. Und ich wiederhole
Sorry Biggi und Du nicht meinen Post in dem ich das auch geschrieben hab. Dein Post geht mir zu sehr ab.
Ich finde Ingo hat dies schon richtig analysiert. Ein Weg für mich steht noch nicht fest. Ich hasse meine Frau nicht, ich hab nen komisches Gefühl und möchte einfach Tipps (Ja Biggi ich les das Ding schon noch :redhead:) haben.
Das Durchspielen sich dem bewusst machen was kommen kann und was gehen und nicht gehen kann. Das sind nen paar Posts und ehrlich gesagt haben mich hier ein paar schon fast verschreckt.Denn ob ich ein 50 % Modell leisten kann oder nicht oder ich Wochenendvater werden soll kann doch egal sein denn das wird schon nen Grund haben.
Hier mal mehr Hintergrund dazu:
1. Meine Frau würde niemals einer 100% Betreuung zustimmen (also wir drehen das Spiel). Sie ist keine Psycho also warum sollten ich überhaupt das alleinige Sorgerecht bekommen? Also das halte ich schon mal für Unsinn und auch nicht richtig für die Kinder. Meine Frau ich eine gute Mutter.
2. 50% wie bei 1. meine Frau war bis dato 100% für die Kinder da und ist ne Glucke (eigener oTon). Ich fand super das Sie für die Kinder da war. Ein Modell wie bekannte können wir beide uns nicht vorstellen: Kind bekommen und beide sofort vollzeit arbeiten und das Kind den ganzen Tag bei der Tagesmutter parken. Sie wollte ja nicht mal ne Nanny damit wir mal ins Kino gehen können.
3. Bleiben also eher andere Modelle
Ja ich liebe meine Kinder, ich will das es IHNEN gut geht. Für Familie gab es Haus, Hund Hof und hab geackert wie ne Hafendirne.
*Zynismus an*
Also bleibt die letzte Option, ich will natürlich die 100% Kinder, gebe also meinen Job auf da ich mich um die kleinen kümmern will und sag meiner Frau Sie soll 100% machen und mir unterhalt zahlen, ich mach dann so nen 400 Euro Job denn mehr geht sicher nicht. * Modus aus*
das ist doch auch Quark
So wenn ich jetzt jemanden auf die Füsse getreten bin dann liegt das an der Uhrzeit. Gute Nacht zusammen. Der erste wacht in knapp 5 Stunden auf.
Hi Captain,
es geht nicht darum, dass Du das Ding drehen SOLLST. Es geht darum, dass Du Dir anhand Deiner eigenen Argumentation die Möglichkeiten und Grenzen für euch beide klarmachen sollst. Du argumentierst immer noch so, dass Arbeit und Kinder nicht vereinbar sind ("Also bleibt die letzte Option, ich will natürlich die 100% Kinder, gebe also meinen Job auf da ich mich um die kleinen kümmern wil") und das ist ja Nonsens! Niemand muss seine Arbeit aufgeben, weil er Kinder hat.
Mit eben dieser Argumentation schießt Du Dich doppelt ins Abseits: Du betreust Deine Kinder nicht, weil Du arbeitest (okay, muss Frau dann fressen) und müsstest dann konsequenterweise akzeptieren, dass Du Dich für viele Jahre zum Zahlesel für Deine Ex machst (denn die betreut ja die Kinder und ist damit nicht in der Lage vollständig/vollzeitig für sich zu sorgen).
Von ASR hat auch keiner gesprochen, denn ASR ist keine Voraussetzung um 100% Betreuung zu leisten. Auch dieses Argument schnell abhaken, denn sonst müsstest Du - konsequenterweise - Deiner Ex das ASR überlassen.
Dir sollte einfach bewusst sein, dass Du mit der jetzigen Haltung für Deine Frau eine lange, lange Zeit der Unterhaltsbedürftigkeit manifestierst.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi Captain,
Mit eben dieser Argumentation schießt Du Dich doppelt ins Abseits: Du betreust Deine Kinder nicht, weil Du arbeitest (okay, muss Frau dann fressen) und müsstest dann konsequenterweise akzeptieren, dass Du Dich für viele Jahre zum Zahlesel für Deine Ex machst (denn die betreut ja die Kinder und ist damit nicht in der Lage vollständig/vollzeitig für sich zu sorgen).
Von ASR hat auch keiner gesprochen, denn ASR ist keine Voraussetzung um 100% Betreuung zu leisten. Auch dieses Argument schnell abhaken, denn sonst müsstest Du - konsequenterweise - Deiner Ex das ASR überlassen.
Dir sollte einfach bewusst sein, dass Du mit der jetzigen Haltung für Deine Frau eine lange, lange Zeit der Unterhaltsbedürftigkeit manifestierst.
Entweder drücke ich mich zu blöd aus oder ich weiß auch nicht.
Ih versuche das auf Basis er Erfahrungen mit meiner Frau und ihrer Einstellung sowie ein Hauch von Logik zu argumentieren.
Hirngang 1. Völlig Scheixx egal wie meine Einstellung ist. Und das ist fier das Ergebnis aus Irrelevanz. Meine Frau würde versuchen mir nur den nötigsten Umgang wie möglich zu geben.
Hirngang 2. Egal wer ein 100% Sorgerecht hat. Will,soll oder muss dieser auch zu Volltext arbeiten. Kann man in dieser zeit nicht für sein Kind sorgen. Das muss jemand anderes tun. Und an diese stelle wird es schwierig. Hat derjenige damit ein Problem das Kind so lange in eine Betreuung zu geben. Wuerde er niemals eine Vollzeitbeschäftigte stelle wählen. So wäre meine
Ich versuche nur im vorfeld realistisch zu sein was in einem streitfall Kompromiss oder wie auch immer raus kommen könnte.
Nun gut. Kinder schlafen endlich. Ich hau mich vor die blöd Kiste.
Schoenes we
Moin,
Entweder drücke ich mich zu blöd aus oder ich weiß auch nicht.
Dein Posting ist jedenfalls verworren genug, um auf vorhergehenden Alk-Genuss schliessen zu lassen. In Deiner Situation GANZ schlecht. Falls die Schreibfehler "nur so" hingerotzt sind: Auch ziemlich schlecht, wenn man erwartet, dass fremde User, die einem unentgeltlich helfen sollen, sich erst einmal mühsam einlesen müssen. Halbwegs lesbare Postings sind eine Frage der Höflichkeit gegenüber den Mitforisten.
Ih versuche das auf Basis er Erfahrungen mit meiner Frau und ihrer Einstellung sowie ein Hauch von Logik zu argumentieren.
[...]
Hirngang 2. Egal wer ein 100% Sorgerecht hat. Will,soll oder muss dieser auch zu Volltext arbeiten. Kann man in dieser zeit nicht für sein Kind sorgen. Das muss jemand anderes tun.
1. Du könntest allmählich anfangen, Dir über den Unterschied zwischen Sorgerecht und Kinderbetreuung Gedanken zu machen. Du kannst keine Probleme lösen, wenn Du nicht einmal die grundsätzlichen Begrifflichkeiten kennst.
2. Mit einem "Hauch von Logik" kann man Deine Argumentation auch umdrehen und sagen "Wenn Captain schon von sich aus ausschliesst, dass Berufstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut passen, muss er ja anerkennen, wenn die (kinderbetreuende) Mutter seiner Kinder künftig nicht mehr viel zum Familieneinkommen beitragen kann und er sie dafür mit der Hälfte seines Einkommens entlohnt."
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Dein Posting ist jedenfalls verworren genug, um auf vorhergehenden Alk-Genuss schliessen zu lassen. In Deiner Situation GANZ schlecht. Falls die Schreibfehler "nur so" hingerotzt sind: Auch ziemlich schlecht, wenn man erwartet, dass fremde User, die einem unentgeltlich helfen sollen, sich erst einmal mühsam einlesen müssen. Halbwegs lesbare Postings sind eine Frage der Höflichkeit gegenüber den Mitforisten.
Dann sage ich mal Sorry. Alk weit gefehlt. Da muss ich grinsen bei einem so schnellen Vorurteil.
Das Posting habe ich am iPhone geschrieben als ich neben den Kindern gesessen habe damit diese nicht wieder die Nacht zum Tag machen.
2. Mit einem "Hauch von Logik" kann man Deine Argumentation auch umdrehen und sagen "Wenn Captain schon von sich aus ausschliesst, dass Berufstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut passen, muss er ja anerkennen, wenn die (kinderbetreuende) Mutter seiner Kinder künftig nicht mehr viel zum Familieneinkommen beitragen kann und er sie dafür mit der Hälfte seines Einkommens entlohnt."
Ich habe von der Einstellung meiner Frau gesprochen, nicht von meiner. Ich kann mir schon mehr vorstellen das die Kinder ganztägig betreut werden können.
Ich denke aber auch bei solchen Punkten muss dann ja auch die Frau mitspielen. Meine Vorstellung ist ja schön und gut aber wenn Sie sagt mehr als 50% mach ich nicht dann werde mich aufregen können aber das war es auch schon. Oder kann ich meine Frau dazu "zwingen" 100% zu arbeiten?