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Doktorspiele, Manipulation, Bedrohungen

 
(@papapirat)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,

ich bin alleinerziehend. Seit 2019 lebt das Kind bei mir und ich bekam vom OLG das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Die Mutter tut seitdem immer drohen, schon kurz nach dieser Verhandlung ließ sie mich zusammenschlagen. Dem Kind wird immer wieder vorgemacht sie hole sie zurück. Man wartet mit dem Kind sogar schon in einer Schule und hat ihm dort alles gezeigt. Hier würdest du dann zur Schule gehen. Drohungen gegen mich gehen auch immer wieder raus. Und es ist einfach so, dass das Kind dermaßen erzählt bekommt sie hole sie wieder zurück, dass das Kind manchmal nicht weiß wo vorne und hinten ist. Meine Tochter ist 10 Jahre alt. Es gibt noch einen Halbbruder der bei der Mutter lebt, nicht von mir sechs oder sieben Jahre alt. Vor ca 3 Wochen wurde mir von der integralitionshilfe mitgeteilt, dass es zwischen meiner Tochter und ihrem Halbbruder immer wieder zu Doktor spielen käme hätte sie berichtet. Hier würde der Bruder sich ausziehen und wollen das meine Tochter ihn an bestimmten Stellen berührt ihm da was abschneidet bzw absägt und sie möchte das nicht, mittlerweile hat meine Tochter noch mehr erzählt. So kam mittlerweile heraus dass es auch videoaufnahmen gibt die die Mutter gemacht hat. Dies wurde am Anfang abgestritten, später jedoch bestätigt. Die Familienhelferin der Mutter erklärt dies damit, dass die Mutter ja nur das Video gemacht hätte um der Familienhelferin zu zeigen weil sie nicht weiß was sie in der Situation machen soll. Zudem wären die Aussage dass der Junge wollte dass er den Penis abschneidet, nicht wahr, man darf sowas einem Kind nicht glauben, die ziehen sich sowas aus der Nase. Tagesgruppe und auch integrationshelferinnen sind da aber anderer Meinung. Diese haben gesagt dass sie allen drei Parteien genau dieselbe Geschichte erzählt hat mit genau denselben Details. Meine Tochter zeigte sich auch sehr bestürzt und beängstigt dass sie keine Hilfe von der Mutter Erlangen der in dieser Situation, so wurde es mir von integrationshilfe und Tagesgruppe mitgeteilt. Ja, dass da die Familienhelferin der Mutter anderer Meinung ist was soll ich dazu noch sagen. Des weiteren kam zu viele weitere Drohungen, ich gehe z.b demnächst ins Krankenhaus, da hat mir die Mutter auch schon telefonisch gedroht sie würde dafür sorgen dass ich nicht mehr aus dem Krankenhaus rauskomme. Aber auch heute gab es einen riesen Ärger auf dem Schulhof da sie mir drohte mich jetzt fix und fertig zu machen. Da ich das mit dem Doktorspielen an das Jugendamt weitergegeben habe. Das alles das alles hätte mit <halbbruder> zu tun und das was mit <halbbruder> ist habe ich zu niemandem zu sagen weil der ginge mich ja nichts an und sie würde mich fix und fertig machen. Danach kam noch, dass ich ja unfähig wäre und eine Gefahr fürs Kind und das Kind bei mir alles wäre Gefahr für das Kind bei mir. Das ganze war auch extrem aggressiv und vor dem Kind. Unter anderem meinte sie auch wieder dass sie das Kind um jeden Preis zurückholt. Gerade im Zusammenhang mit den vielen Drohungen kam es dann die letzte Zeit zu einigen anderen Auffälligkeiten. So wurde z.b mitten in der Nacht gegen den Rolladen meiner Tochter geklopft. Und als das Kind das letzte Mal übers Wochenende bei der Mutter war wurden am selben Tag an meinem Auto an einem Rad alle Radschrauben gelöst.

Ansonsten habe ich mich auch bereits im Kinderschutzbund in Verbindung gesetzt. Dieser hatte aber bereits schon mal mit meiner Ex zusammen geschafft und ist für Gespräche mit dieser unter keinen Umständen bereit. Daher habe ich bereits auch schon bei der familienberatung der SMS kinderdörfer Hilfe geholt. Sowie ist die ganze Sache polizeilich aufgenommen worden.

Auf der Polizei hat man dies mit diesen doktorspielen gar nicht als lustig empfunden und gesagt da muss definitiv ermittelt werden was da los ist gerade auch noch der Vorwurf dass da ein Video im Raum steht. Die Tochter hat ja bereits auch von dem Video erzählt dass ein Video da ist ist wie schon oben genannt ja damit auch bestätigt.

Gerade auch der Punkt, dass ich demnächst ins Krankenhaus muss bereitet mir weitere sorgen. Was würdet ihr machen? Insbesondere in Hinsicht auf die weiteren Umgänge.


Anm: 2 Klarnamen entfernt

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 30.11.2023 08:02
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo, wie lange musst du denn ins Krankenhaus? Da das Kind bei dir lebt musst du dich im Falle eines längeren Aufenthaltes darum kümmern das das Kind versorgt ist.

Also entweder bleibt es in der Zeit bei seiner Mutter (vermutlich nicht in deinem Interesse) oder das Kind kann bei deinen Eltern leben. Dann muss aber auch der Schulweg geklärt werden.

Hast du die anderen Attacken zur Anzeige gebracht? Körperverletzung und Mordversuch (dazu zählt das Lösen der Radmuttern) sind ja keine Kleinigkeiten mehr.

AntwortZitat
Geschrieben : 30.11.2023 11:05
(@papapirat)
Schon was gesagt Registriert

Das ist alles geregelt, der Mutter gefällt dies nicht. Polizei gestern auch fast 2h verbracht. Habe vor kurzem das Elternhaus auf mich überschreiben lassen und wohne so mit meiner Mutter in dem Haus in verschiedenen Wohnungen. Die Mutter prangt dies zwar an und zweifelt die Erziehungsfähigkeit der Oma an, dies ist aber Blödsinn. Weil sie bis vor kurzem selbst noch ein Pflegekind hatte, welches jetzt 18 wurde. 

Zudem ist die Mutter fast 40km entfernt, und will das unsere Tochter dann bei ihr in die Schule geht. Sie habe dafür auch einen Antrag🙈

Ist Blödsinn.

Krankenhaus. In der Regel 14Tage, anschließend Reha. Eventuell mach ich dies auch ambulant oder als Vater Kind Reha wenn möglich. Hier wird meist eher entlassen. 

Bis ich aber wieder voll fit und mobil bin wird einige Monate dauern und Kampf. 

 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.11.2023 12:20
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator
Geschrieben von: @papapirat

Zudem ist die Mutter fast 40km entfernt, und will das unsere Tochter dann bei ihr in die Schule geht. Sie habe dafür auch einen Antrag🙈

Solange Du das ABR alleine hast,, kann sie beantragen was sie will, ohne Deine Zustimmung geht gar nix!
Angesichts der geschildeten Vorfälle würde ich sogar überlegen, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. In diesem Zusammenhang: wie habt Ihr die Umgänge geregelt, laufen die einigermaßen reibungslos?

Hinsichtlich des Videos und dessen eventuellen Verbreitung liegen m.E. mindestens Verletzung der Persönlichkeitsrechte (wenn nicht sogar schwerwiegendere strafbehaftete Verstöße) der Kinder vor; bleib hier unbedingt dran, insbesondere um die Verbreitung zu verhindern (was bezweckt KM eigentlich mit der Aufnahmen?).

Die bereits geschehenen Gewaltanwendungen Dir ggü. bis hin zu den gelösten Radmuttern wirst wohl kaum belegen können, bei weiteren Vorkommnissen dieser Art würde ich diese umgehend zur Anzeige (gegen Unbekannt) bringen, auch damit das aktenkundig wird.

Geschrieben von: @papapirat

Krankenhaus. In der Regel 14Tage, anschließend Reha.

Wie fit ist Deine Mutter, um sich gegen etwaigen Versuchen der KM, Eure Tochter zu sich zu holen, abzuwehren?

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 30.11.2023 12:43
(@papapirat)
Schon was gesagt Registriert

@82marco ohje, war leider lange nicht mehr hier online, habe erst jetzt deine Nachricht gelesen. Hatte eine Herz OP aufgrund eines angeborenen Fehlers. 

Momentan alles immer noch sehr chaotisch, hatten zwar mal Umgänge geregelt, macht aber die Zeiten einfach anders wie sie, sie zurück bringt oder holt sie entgegen der Vereinbarung einfach an der Schule anstatt nach der Tagesgruppe ab. Jugendamt ist dies aber relativ egal. 

Kinderpsychologin hatte sich jetzt schon ie auch schon in Vergangenheit mehrfach dazu geäußert, es müsste ein Umfangsausschluss her. Sie berichtet nur negativ über die Mutter, sie hat sie auch in der Gruppentherapie mit anderen Kinder beobachtet und da redet sie auch negativ über diese....

Diesbezüglich bat die Kinderpsychologin darum mit d m Jugendamt Rücksprache halten zu dürfen.... 

Es liegt eine Schweigepflichtsebtbindung beider Elternteile vor. (Mutter kannte dafür nicht den genauen Grund). Jedoch verweigert sich der Mitarbeiter des  Jugendamt mit der Kinderpsychologin zu sprechen. Zumindest fand ich es ein wenig gut, dass er mir heute eine Mail schrieb, das würde seine zeitlichen Aufwand sprengen wenn er noch mit der Therapeutin telefonieren müsste und mache dies daher nicht. 

Bin über diese Nachricht schon geschockt. Der ist etwas merkwürdig und immer nur wenn ihr euch nicht einigt muss das Kind weg in heim oder Pflegefamilie, alles andere interessiert mich nicht. Und mal bei dritten nachfragen, die mit dem Kind arbeiten will er auch nicht. Hab es jetzt zumindest mal per Mail, dass er die Rücksprache mit der Kinderpsychologin ablehnt. 

Hab ich eigentlich kein Verständnis dafür, 

Was mich jetzt heute umso mehr geschockt hat, ist das sich auch die Kindesmutter bei mir meldete und mitteilte das der Sachbearbeiter ihr mitgeteilt habe, dass ich will das er mit der Therapeutin Rücksprache hält, er das aber nicht macht. Und sie hat halt groß erzählt, dass die nicht auf mich reinfallen würden usw.... Und hat halt eben erst Recht wieder gedroht mich danach fertig zu machen usw ... 

Dafür hab ich noch weniger Verständnis, dass jetzt der so auf die Nase zu binden... 

Jetzt ist der Kriegsfuß nochmals höher... Provoziert vom Jungendamt... 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.04.2024 21:31