Was erwartet mich
 
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Was erwartet mich

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(@samson1978)
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Das sind ja interessante Neuigkeiten.
Und wie es weiter geht ist auf jeden Fall sehr spannend.

Ich drücke euch allen die Daumen.

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Geschrieben : 04.12.2020 17:54
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

So guten Morgen Leute

Jetzt fängt es an blöd zu werden.
Letzte Woche GV ja gehabt, von dem opa eine tel. Bekommen und am montag da angerufen und natürlich der a.b dran .... ich drauf gesprochen das er mir zurück rufen soll .... natürlich kein Rückruf..... gestern das gleiche spiel ..... und natürlich kein rückruf....

Laut so kann ich kein Umgang und vertrauen zu meinen sohn Aufbauen wenn man noch nicht mal zurück ruft.

Eure tipps wie ihr weiter vorgehen würdet?
Also alles notieren auf jedenfall.

Da merkt man das er das so weiter machen will wie die KM.

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Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 07:49
(@nadda)
Rege dabei Registriert

Guten Morgen,

ok, jetzt auf gar keinen Fall Zeit vergehen lassen. Heute vormittag nochmal anrufen, heute Abend nochmal, wenn dann nix kommt würde ich morgen im JA um Vermittlung bitten.

LG
Nadda

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Geschrieben : 09.12.2020 08:26
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
Gehört zum Inventar Moderator

Ich würde eher gleich beim Jugendamt anrufen, ehe er dir vorwirft, dass du ihn "stalkst".

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

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Geschrieben : 09.12.2020 08:34
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrechte Registriert

Guten Morgen,

irgendwie habe ich dass kommen sehen.
Ich würde nun direkt zum JA den Kontakt aufnehmen, und denen auch klar sagen, dass unter diesen Bedingungen es dir unmöglich gemacht wird das SR auszuüben. Sollte sich da nicht innerhalb weniger Tage etwas ändern, muss darüber nachgedacht werden, ob das vorläufige Konstrukt überhaupt tragbar ist.
Wenn der Großvater nicht will, dann muss das Kind für ein paar Wochen in eine betreute Gruppe und dann dort die Verbindung aufgebaut werden. Das ist wohlfühlen schlechteste Wahl für das Kind, aber leider nicht anders umsetzbar, wenn der Opa sich sperrt.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

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Geschrieben : 09.12.2020 08:34
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Mein Anwalt meinte gestern morgen bevor ich das 2 mal angerufen habe das er es vielleicht vergessen habe .
DAS ICH NICHT LACHE .

werde mich heute drum kümmern.

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Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 08:37
 SLAM
(@slam)
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Guten Morgen,

irgendwie habe ich dass kommen sehen.

Ich auch. Angesichts dessen, was bisher zum Fall berichtet wurde, war das leider absehbar.

Ich würds so, wie LBM das vorschlägt, machen: Ruf das Jugendamt an und bitte um Hilfe/Vermittlung.

Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.

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Geschrieben : 09.12.2020 09:12
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Ich bin gerade an einer email dran wo ich ihm schicke

ich werde sie nachher hier einstellen.

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Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 09:23
 swen
(@swen)
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Hallo Hr. ......
jetzt wende ich mich direkt an sie ich habe versucht Hr. ...... am Montag den 07.12.2020 um 11:36 uhr unter der Telefonnummer ........... zu erreichen ( diese nummer habe ich von ihm am Verhandlungstag bekommen und das ist der festnetzanschluss von der KM ) da ist der Anrufbeantworter daran gegangen wo ich auch um Rückruf bat und auch nochmal meine Tel.nummer hinterlassen drauf gesprochen habe, leider bekam ich keinen Rückruf.
Gestern den 08.12.2020 habe ich diesen vorgang wiederholt um 10:05 Uhr wieder der Anrufbeantworter und bis heute keinen Rückruf.
So ist es mir leider nicht möglich mein Sorgerecht aus zu üben und einen Kontakt her zu stellen wenn der Opa nicht mitwirkt.Sollte sich da nicht innerhalb weniger Tage etwas ändern, muss darüber nachgedacht werden, ob das vorläufige Konstrukt überhaupt tragbar ist.

desweiteren habe ich bezüglich meinem Sohn eine frage an das Jugendamt, da sie ja vor gericht ausgesagt haben das auch eine Parentifizierung stattgefunden habe würde mich Interessieren ob auch schon etwas in die wege geleitet wurde um dieses zu beheben, da dieses für das erwachsenenalter erhebliche folgeschäden haben kann.anbei ein paar links zum Thema Parentifizierung.

Thieme E-Journals - PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie / Abstract (thieme-connect.com)
Parentifizierung – Wikipedia
Lesen Sie hier mehr über die Folgen der Parentifizierung

So würde ich es dem JA schicken

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 09:31
 SLAM
(@slam)
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desweiteren habe ich bezüglich meinem Sohn eine frage an das Jugendamt, da sie ja vor gericht ausgesagt haben das auch eine Parentifizierung stattgefunden habe

Sehr interessant, dass das thematisiert wurde.

Damit das nicht mit anderen Protagonisten weitergeht, trittst Du deinem Sohn nicht als Bittsteller gegenüber. Du bist sein Vater. Du bittest ihn nicht um Umgang. Um das zu regeln, sind die öffentlichen Stellen da, Gericht, JA, Anwälte. Wenn der Opa sich da quer stellt, muss er "aus dem Spiel" genommen werden.

Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.

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Geschrieben : 09.12.2020 09:45
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Hallo Swen,

erst einmal gaaaaanz tief durchatmen und bloß keinen überstürzten Aktionismus.

Wenn du eine Festnetznummer der KM bekommen hast, dann kann es tatsächlich sein, dass du deinen Sohn nicht erreichen wirst. Warum hat der Vater dir keine Handynummer gegeben oder du deine Nummer hinterlassen, damit er dich ggf. kontaktiert? Und wieso unterstützt der Opa die Kontaktanbahnung nicht? Zumindest hast du überdeutlich kristalisiert, dass du kooperativ bist (Vollmacht).

Deine Email ans Jugendamt ist - entschuldige - Müll. Ich würde niemals zugeben oder andeuten, dass so das Konstrukt alleiniges Sorgerecht nicht funktionieren kann. Viel eher würde ich hier höflich um Vermittlung bitten. Auch würde ich nicht ans Jugendamt herantreten und fragen, was die denn gegen die Parentifizierung eingeleitet hätten. Hatten die überhaupt einen Auftrag dazu, mit Sicherheit nicht. Da hilft dir demnächst aber dein Sorgerecht.

Ja, es fängt an blöd zu werden, aber das sehe ich gerade deiner Ungeduld geschuldet. Jahrelang keinen Kontakt, dann ein Schicksalschlag der Mutter und von heute auf morgen soll alles wie geschmiert laufen? Nein, so geht das in der Regel nicht und kommt bei mir sehr naiv rüber.

Hol den Opa ins Boot, ruf diesen an und der soll dann den Hörer an den Sohn weiter leiten. Wenn der Opa ihm gut zuredet und er meinetwegen bei den Gesprächen anwesend ist, damit der (entfremdete) Junge die benötigte Sicherheit hat, dann ist das auch okay.

Wie bereits erwähnt, geh besonnen an die Sache ran. Lass auch die ständigen Nachrichten auf dem AB sein. Du hast es probiert, es kam keine Reaktion und nun bitte um Vermittlung. Deine Ansprechpartner sind hier Jugendamt und Großvater.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

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Geschrieben : 09.12.2020 09:53
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Wenn du eine Festnetznummer der KM bekommen hast, dann kann es tatsächlich sein, dass du deinen Sohn nicht erreichen wirst. Warum hat der Vater dir keine Handynummer gegeben oder du deine Nummer hinterlassen, damit er dich ggf. kontaktiert?

Laut aussage ist er in die Wohnung gezogen damit die Kinder nicht aus dem Umfeld gerissen werden, ich habe ihm eine Visitenkarte von mir gegeben da ist Festnetz/ Handy/ E-Mail und Adresse drauf
Warum er mir nur die Nummer gegeben hat weiß ich nicht.

Und wieso unterstützt der Opa die Kontaktanbahnung nicht? Zumindest hast du überdeutlich kristalisiert, dass du kooperativ bist (Vollmacht).

Das wäre interessant zu wissen warum er dies nicht macht.
Da keiner weiß wie es mit der KM weiter geht.

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Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 10:03
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrechte Registriert

Deine Ansprechpartner sind hier Jugendamt und Großvater.

Alles schön und gut.
Wenn Großvater aber eine Telefonnummer zur Kontaktaufnahme angibt, sollte er unter dieser auch erreichbar sein. Wie soll denn ein Kontakt möglich sein, wenn die Gegenstelle nicht antwortet?
Das der Jahrelange Kontakt nicht zustande kam, ist nicht TE anzulasten und jetzt soll er genau was machen?
Den JA Kontakt hat er angedeutet. Vielleicht kann man die erste mal etwas entschärfen. Allerdings kann die Nummer nicht so weiterlaufen.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

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Geschrieben : 09.12.2020 10:08
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Laut aussage ist er in die Wohnung gezogen damit die Kinder nicht aus dem Umfeld gerissen werden, ich habe ihm eine Visitenkarte von mir gegeben da ist Festnetz/ Handy/ E-Mail und Adresse drauf

Sehr gut, dass er deine Visistenkarte hat. An dieser Stelle hätte ich eine Bitte an dich. Auch wenn du bei diesem ganzen Trubel womöglich nicht weißt wo dir der Kopf steht, wäre es für uns sehr hilfreich, wenn du solche Details auch benennen würdest. Das macht es einfacher, dir Ratschläge zu geben.

Warum er mir nur die Nummer gegeben hat weiß ich nicht.
[...]
Das wäre interessant zu wissen warum er dies nicht macht.

Dann frag ihn.

Es kann aber auch sein, dass der Opa erst aktiv(er) wird, wenn er einen Beschluss sieht.
Was die Festnetznummer angeht, wohnt er nun alleine in der Wohnung der Mutter? Kann ich  mir nicht vorstellen.
Ich bin davon ausgegangen, dass er im Haushalt des Großvaters lebt, damit er betreut und versorgt wird.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

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Geschrieben : 09.12.2020 10:10
(@speciald)
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Hi,

Das der Jahrelange Kontakt nicht zustande kam, ist nicht TE anzulasten und jetzt soll er genau was machen?

Ja ja, immer die Schuldfrage. Es ist wie es ist und nun heißt es Kommunikation, Kommunikation und nochmals Kommunikation.
Wen soll er denn noch ins Boot holen? Schule, Nachbarn, Freunde? Ich würde mich da enormst eingeschüchtert fühlen.
Klar, man kann das auch forcieren und dann wäre wie es Dr. Figdor beschreibt: die Kinder werden sich schon den zur Verfügung stehenden Personen zuwenden (Hospitalisierung). Ob man dann aber von Bindungs-Qualität sprechen kann, sei mal dahingestellt.

Ich bleibe bei meinem Vorschlag.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 09.12.2020 10:18
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Herr ....... erläutert mündlich seine schriftliche Stellungnahme.

Die SPFH ist installiert. Es gab neben der Erkrankung auch weitere Prblemfelder, wie einen mes-
siehaften Haushalt und Parentifizierung. Ihm wird berichtet, dass die Kinder jetzt entlastet wer-
denn. der KV wolle seinen Sohn unterstützen, hätte aber zuletzt vor drei Jahren Kontakt zu

ihm gehabt. Er mache sehr deutlich klar, dass ihm bewusst ist, erst eine Beziehung zu dem
Sohn aufbauen zu müssen. Devid habe den Brief gelesen, den ihm der Vater geschriebe hat.
Er habe aber gesagt, er hätte kein Interesse, der Vater habe ihm ftrüher gesagt, er sole sagen,
dass er beim Vater leben will, sonst gäbe es keine Geschenke.
Von Seiten des Jugendamtes wird empfohlen das Ruhen der elterlichen Sorge auszusprechen.
Die elterliche Sorge sollte dann durch den Kindesvater ausgeübt werden.

Das hat JA bei gericht ausgesagt

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 10:19
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrechte Moderator

Servus und ergänzend

Ich bin davon ausgegangen, dass er im Haushalt des Großvaters lebt, damit er betreut und versorgt wird.

Zumal davon auszugehen ist, dass die meines Wissens vermüllte Wohnung der KM nicht bewohnbar ist...

Ich sehe es wie SpecialID: telefoniere (sorry, Dein Schreiben strotzt vor Rechtschreibfehlern) mit JA: bitte zunächst um Vermittlung bzw. um abweichende Erreichbarkeit des Opas, damit Du Kontakt anbahnen kannst.
Wenn das läuft, kannst Dich anschliessend um weitere Themen wie Parentifizierung befassen.

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 09.12.2020 10:25
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Und es geht weiter

Die Schule wo mein Sohn ist gibt mir auch keine Auskunft und verweist mich ans JA. Obwohl ich denen meine Sorgeerklärung geschchikt habe .

Echt der Brecher.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 10:30
 swen
(@swen)
Schon was gesagt Registriert

Und so geht es die ganzen Jahre wenn ich was wissen will und mich kümmern möchte

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.12.2020 10:31
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Nochmal Swen,

so sehr ich deine Frustration verstehe, halte ich es für naiv anzunehmen, dass schlagartig alles einfach wird.

Du warst über Jahre nicht präsent. Weder bei Schule, noch beim Kinderarzt oder sonst wo. Und dann wunderst du dich? Und wieso hast du die Schule denn überhaupt kontaktiert? Das kommt mir gerade sehr planlos vor.

Die oberste Prio muss lauten: vorsichtige Anbahnung zum Sohn, <u>danach</u> erst Schritt für Schritt eines nach dem anderen abarbeiten.

Geh mal ne Runde an die frische Luft 🙂

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 09.12.2020 10:40
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