Ich lehne deine Bitte ab, die bei mir schon eher wie eine Drohung eines Beleidigten wirkt!
Ich kann mit den Konsequenzen leben.
Dann wiederhole ich sie etwas nachdrücklicher.
Ich freue mich über deine Anwesenheit und denke, dass du mit deinem Wissen und deiner Erfahrung eine Bereicherung für dieses Forum sein kannst aber wenn du dich zu einer Belastung entwickelst habe ich auch keine Probleme die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.
Ich denke und hoffe aber, dass das nicht nötig sein wird.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Guten Abend an alle, das wird ja hier richtig anstrengend nach der Arbeit alles durchzulesen 😉
Also an den Schichtplänen gibt es nichts zu rütteln, ich rüttle auch nicht. Bitte entschuldigt, aber es wird langsam schwierig für mich die wichtigen Dinge hier herauszulesen.
Viktor das ist sicher alles gut gemeint aber es gibt hier eine Tatsache: mit der KM kann man definitiv nicht reden, das habe ich immer versucht und ich gehe nächste Woche zum 4. Mal zur Umgangsverhandlung. Es gab unzählige Gespräche mit dem JA, mehrfache Vorschläge von mir zum Gang zur Erziehungsberatungsstelle.
Der Richter muss in der Verhandlung klare Worte an die KM richten, ihr die möglichen Konsequenzen ihres Verhaltens klarmachen. Wenn sie dann weiter boykottiert, stelle ich den Antrag auf Sorgerechtsentzug.
Beim Umgang hilft nur diese gekoppelte Umgangslösung, und der Richter wird diese mit Sicherheit auch beschließen. Warum hätte er sonst den Termin nächste Woche gemeinsam mit den Großeltern festgelegt? Es geht jetzt nur darum, wie viel Umgang er erlaubt. Hier liegt der Antrag seit Dezember vor.
Übrigens die Tatsache, dass ich den Kleinen gern ganz bei mir hätte habe ich hier geschrieben, weil mich Schwarzwaldmädel danach gefragt hat. Die Begründung dafür war auch auf die Frage bezogen.
Gruß Willi
Ich habe übrigens am Donnerstag noch einmal einen Termin beim Anwalt, das Urteil vom OLG Brandenburg vom 29.12.2009 werde ich mitnehmen. Dort ist der Umgang fast genau so geregelt wie wir ihn uns vorstellen, das Kind war zum Zeitpunkt des Urtels noch kleiner als mein Sohn jetzt und hat vorher schon beim Vater übernachtet. Auch diese Eltern haben nie zusammen gelebt.
Ich wohne auch nicht bei Mutti und Vati im Kinderzimmer, sondern habe die obere Etage in deren Haus zur Verfügung, also eine 2-Raumwohnung.
Gruß Willi
Also an den Schichtplänen gibt es nichts zu rütteln, ich rüttle auch nicht.
Oh Gott, schreibe ich in japanisch?
Ist es so schwer den Chef zu FRAGEN ob man zumindest für eine gewisse Zeit (bis der Umgang problemlos läuft) den Schichtplan monatlich haben kann?????????????????????
es gibt hier eine Tatsache: mit der KM kann man definitiv nicht reden, das habe ich immer versucht und ich gehe nächste Woche zum 4. Mal zur Umgangsverhandlung. Es gab unzählige Gespräche mit dem JA, mehrfache Vorschläge von mir zum Gang zur Erziehungsberatungsstelle.
Also ist deine Ex einfach nur von Grund auf böse?
Glaube ich dir nicht. Sie hat sich in etwas verrannt, ist sauer und überfordert und das JA hat sie zusätzlich gegen dich beeinflusst. Das was du jetzt siehst ist ihre Reaktion.
Du musst auch mit Ihr reden, ohne JA oder sonstiges und schauen ob ihr es schafft ein sachliche Gespräch zu führen.
Der Richter muss in der Verhandlung klare Worte an die KM richten,
Wer hat dir das Märchen erzählt?
Der Richter muss gar nichts, persönlich ist für Ihn alles in Ordnung, denn das Kind ist bei seiner Mami.
Wenn sie dann weiter boykottiert, stelle ich den Antrag auf Sorgerechtsentzug.
Absolut sinnlose Aktion, nimm das Geld und werf es zum Fenster raus, der Effekt ist der selbe.
Du schaffst es nicht ALLEINE(ohne Eltern) eine Umgangsregelung auf die Beine zu stellen, der Richter lässt deinen eigenen Sohn nicht bei dir übernachten, aber du denkst er überträgt dir das SR????
Ich hoffe das ist nicht dein Ernst!
Beim Umgang hilft nur diese gekoppelte Umgangslösung
Und beim SR? Auch gekoppelt? Richter nimmt junger Mutter Kind weg und gibt es zu den bösen Großeltern des Vaters", Schlagzeile am nächsten Tag.
Alle Feministinnen werden Sturm laufen, deine Ex wird Unterstützung bekommen, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht ausmalen kannst.
Den Stress tut sich der Richter sicher nicht an.
Da müsste deine Ex Drogen nehmen oder sich prostituieren.
der Richter wird diese mit Sicherheit auch beschließen.
Ich hoffe und wünsche es Dir, aber selbst damit ist das Problem noch nicht behoben.
Wenn deine Ex nicht will, dass du den Kleinen siehst, dann wird sie auch keiner daran hindern.
Ich lehne deine Bitte ab, die bei mir schon eher wie eine Drohung eines Beleidigten wirkt!
Ich kann mit den Konsequenzen leben.
Dann wiederhole ich sie etwas nachdrücklicher.
Ich freue mich über deine Anwesenheit und denke, dass du mit deinem Wissen und deiner Erfahrung eine Bereicherung für dieses Forum sein kannst aber wenn du dich zu einer Belastung entwickelst habe ich auch keine Probleme die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.
Ich denke und hoffe aber, dass das nicht nötig sein wird.
Ich weiß nicht, ob du lesen kannst, aber ich kann mit den Konsequenzen leben!
Da kannst du mir noch hundert mal drohen, ich verstoße gegen keine Forenregel, habe im Gegensatz zu dir niemanden beleidigt oder bedroht und vertrete hier meine Meinung!
Wenn ich hier nur deine Meinung vertreten soll, sehe ich keinen Sinn in diesem Forum!
Wenn du meinst, nur deine Meinung ist die einzig wahre und richtige, dann denkst du wohl auch, dass du der Messias bist, auf den alle Väter gewartet haben.
Meine Auffassung von Demokratie und Meinungsfreiheit ist offensichtlich eine ganz andere als die deine!
Wärst du Richter, würde ich es Richterwillkür nennen und dich der Rechtsbeugung bezichtigen. Zum Glück bist du kein Richter, denn du wärst nicht besser als die jetzigen und auf die kann die Welt verzichten.
Hi Viktor,
Oh Gott, schreibe ich in japanisch?
Ist es so schwer den Chef zu FRAGEN ob man zumindest für eine gewisse Zeit (bis der Umgang problemlos läuft) den Schichtplan monatlich haben kann?
scheinbar scheint es hier grundsätzlich Kommunikationsprobleme zu geben. Wenn der Opener sagt, das es keine Änderung, auch nicht zeitweise, der wöchentlichen Schichtplanung gibt, dann nimm das doch einfach auch mal als Tatsache hin und baue Vorschläge nicht auf "Aber, er könnte doch..."
Dann auch noch von meiner Seite:
Es geht hier nicht nur um die Einhaltung der Forenregeln, sondern vor allem darum Tipps im Rahmen des Möglichen für jeden User zu geben, die ihn/sie in die Lage versetzen möglichst viel Zeit mit dem Kind zu verbringen. Dazu ist es oft notwendig in kleineren Schritten vorzugehen, Umwege zu gehen oder auch mal ungewöhnliche Dinge zu probieren. Aber niemals wird geraten unmögliches zu probieren. Der Schaden wäre einfach zu groß. Natürlich macht hier jeder Fehler, niemand ist vollkommen. Trotzdem kannst du dir sicher sein, das hier viele auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen können.
Nicht nur Beppo, auch andere Moderatoren und User haben dich um Zurückhaltung gebeten. Wenn dir das schwerfällt, dann verhelfen wir dir gerne dazu. Betrachte dies als "Gelbe Karte". Sollte auch das nicht helfen wird es eine zeitbegrenzte Sperre geben, in der du gerne lesen kannst, aber erstmal nicht antworten
Gruß Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Es geht hier nicht nur um die Einhaltung der Forenregeln, sondern vor allem darum Tipps im Rahmen des Möglichen für jeden User zu geben, die ihn/sie in die Lage versetzen möglichst viel Zeit mit dem Kind zu verbringen. Dazu ist es oft notwendig in kleineren Schritten vorzugehen, Umwege zu gehen oder auch mal ungewöhnliche Dinge zu probieren. Aber niemals wird geraten unmögliches zu probieren. Der Schaden wäre einfach zu groß. Natürlich macht hier jeder Fehler, niemand ist vollkommen. Trotzdem kannst du dir sicher sein, das hier viele auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen können.
Aha, dann muss ich erst noch ein paar tausend Beiträge schreiben, mich als Mod anbiedern um meine Meinung schreiben zu dürfen?
Ich komme mir hier schon vor wie bei ISUV: Gehen Sie zum Anwalt, der wird das schon für Sie regeln!
Für so einen Schwachsinn habe ich keine Zeit!
Es gibt Untersuchungen, dass die Beziehung des getrennten ET mit dem Kind, bei guter Kommunikation mit dem anderen Elternteil intensiver und langlebiger ist.
Also muss das Ziel sein, die Kommunikation wieder herzustellen.
Das wäre auch bei einigen zu schaffen, wenn man Ihnen nicht den Floh ins Ohr setzen würde, dass man sein Anliegen beim Familiengericht durchsetzen könnte.
Alle Fachleute sind sich einig, dass bei leichten und mittleren Fällen von PASenden Elternteilen die Kommunikation zwischen den Eltern wieder hergestellt werden muss und die Eltern Therapie/ Beratung brauchen.
Nur weder bei Gericht, noch hier ist das angekommen!
Hier verhält man sich genau wie bei Gericht arrogant und hochnäsig, obwohl man gar keinen Grund dazu hat!
Was wirfst du mir denn eigentlich vor?
Aber niemals wird geraten unmögliches zu probieren.
Rate ich zu unmöglichen?
Warum ist es unmöglich? Gibt es einen Beweis dafür, oder existiert der nur in eurer Fantasie?
Natürlich macht hier jeder Fehler, niemand ist vollkommen.
Das sagt man halt so, weil es zum guten Ton gehört, aber letztendlich sieht man an eurem Verhalten, für was Ihr euch wirklich haltet.
Nicht nur Beppo, auch andere Moderatoren und User haben dich um Zurückhaltung gebeten.
Nein, nur Beppo und Du.
Er hat auch nicht gebeten, sondern gedroht!
Nur ist mir das scheissegal, was Beppo denkt oder auch du!
Ob man hier mit gelben oder roten Karten wedelt, spielt für mich keine Rolle mehr, denn Ihr haltet euch für omnipotent und lasst einfach keine andere Meinung als eure zu, das macht dann jede Diskussion überflüssig!!
Wie in den meisten anderen Foren auch, ist keiner der Betreiber und Mods zur Zusammenarbeit bereit, weil die Fähigkeit dazu gar nicht vorhanden ist. Jeder hält sich für omnipotent.
Wenn es darum geht, wirklich, tatkräftig etwas zu tun, bekommt doch keiner den Hintern hoch!
Ich habe Ollit angeboten 60 km von Ro nach M zu fahren um Ihm zu helfen, mal sehen wer von euch nun Ollit aus der Patsche hilft, wenn er die Hilfe noch benötigen sollte. Aber wahrscheinlich wohnt Ihr alle in HH.
Sollte auch das nicht helfen wird es eine zeitbegrenzte Sperre geben, in der du gerne lesen kannst, aber erstmal nicht antworten
Das zeitbegrenzt kannst du gerne weglassen, mein Account ist komplett zu löschen! Lesen muss ich hier auch nichts mehr können!
Das zeitbegrenzt kannst du gerne weglassen, mein Account ist komplett zu löschen! Lesen muss ich hier auch nichts mehr können!
Nun, das ist mal ein Wunsch, dem ich mit dem allergrößten Vergnügen nachkomme - ich hab' deinen Account soeben deaktiviert.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
hm ... das mit Viktor ist hier irgendwie blöd gelaufen ... :schade:
Lieber Viktor,
ich denke, so grundsätzlich kann hier jeder Deinen Standpunkt gut nachvollziehen. Natürlich ist eine einvernehmliche Regelung mit der KM und deren aktives Mitwirken zum Wohle des Kindes immer besser, als sich schlimmstenfalls 18 Jahre durch die gerichtlichen Instanzen zu prügeln.
Auch gebe ich Dir völlig recht damit, dass man einer einer gütlichen Regelung immer wieder auf's Neue eine Chance geben sollte und sich selbst soweit unter Kontrolle hat, dass man nicht im Eifer des Gefechtes irgendwann das Wesentliche - nämlich die Kinder - aus den Augen verliert und nur noch blindwütig Krieg gegen die KM führt, einfach um des "siegens" willen oder "aus Prinzip", Verletzung, Rache oder was auch immer.
Ich glaube, jeder von uns hat sich selbst schon mal bei finsteren Gedanken gegen "seine" KM ertappt - ist ja auch kein Wunder angesichts dessen, zu was diese so alles fähig sind - und auch entsorgte Väter sind nur Menschen, bei denen irgendwann mal das Maß voll ist.
Trotzdem hast Du völlig recht damit, dass man es seinen Kindern schlicht schuldig ist, seinen verletzten Stolz herunterzuschlucken, sich selbst wieder von der Palme zu holen und alle Möglichkeiten zu nutzen, wieder auf die KM zuzugehen. Auch extrem verhärtete Fronten können sich wieder entspannen - sei es, weil man neue Formen der Kommunikation findet (ggf. mit entsprechender Unterstützung durch Mediatoren, Erziehungsberatung oder anderer Moderatoren) oder auch einfach nur deshalb, weil wieder etwas Zeit vergangen ist und sich die Lage entspannt hat (auch KMs sollte man zugestehen, sich wieder einzukriegen, wenn sie sich mal verrannt haben).
Aber (Du hast es sicher geahnt, das musste ja kommen):
Die Motive der blockierenden KMs können nunmal völlig verschiedenen Ursprungs sein. Ich will jetzt mal ganz außen vor lassen, dass nicht alle Umgangsväter automatisch die besseren Menschen sind und die heereren Motive haben, so dass also so manche blockierende KM vielleicht auch durchaus recht hat mit ihrer Haltung. Von diesen Fällen mal abgesehen gibts mind. mal 3 Kategorien: Fälle, in denen die Ex über das Druckmittel Kind schlicht Rache für eine gescheiterte Beziehung übt (was natürlich völlig indiskutabel ist, klar). Fälle, in denen die Ex tatsächlich aus tiefster Überzeugung das Kindeswohl anders definiert als der Vater und sich daher völlig im Recht und im Interesse ihres Kindes handelnd fühlt. Und letztlich Fälle, in denen die KM schlicht nicht weiß, was sie tut. Das kann (wie es Willi von seiner Ex behauptet) daran liegen, dass sie schlicht wirklich dumm wie 5m Feldweg ist oder aber an einer psychischen Störung. Und in diesen letzteren Fällen, ist dann leider wirklich meist Hopfen und Malz verloren.
Im Falle extremer Dummheit oder psychischer Probleme ist dann auf der rationalen Ebene einfach kein Blumentopf zu gewinnen - da hilft dann auch der beständige Verweis darauf nichts, dass doch auch die Mutter das Beste für ihr Kind tun sollte - denn diese Botschaft kommt schlicht nicht an.
Ich kann das nur zu gut nachvollziehen. In meinem Falle ist's keine Dummheit, sondern eine massive BPS, die keinerlei rationalen Zugang ermöglicht. Nachdem diese Störung dummerweise zumeist auch "in der Familie liegt" kommt dann noch erschwerend hinzu, dass auch die Eltern der KM, die sonst oft (gerade bei jungen Müttern) hilfreich sein können, keine Hilfe sind, sondern das gerade Gegenteil und dem Wahnsinn noch Vorschub leisten.
In einem solchen Fall, in dem sich die KM konsequent jedem Gespräch - ob mit dem Vater, dem Jugendamt, einer Erziehungsberatung, dem sozialpsychatrischen Dienst, einem Mediator oder wem auch immer - entzieht, hilft dann wirklich nichts anderes mehr, als konsequent für das Recht seines Kindes vor Gericht zu ziehen.
In dieser Situation befinde ich mich derzeit, und kann deshalb nur zu gut nachvollziehen, wie sich Willi gerade fühlt, angesichts dieser offensichtlichen Alternativlosigkeit.
Dennoch - auch in einer solchen Extremsituation gebe ich Viktor insoweit recht, dass auch hier der Zug niemals endgültig abgefahren ist und man daher auch über die Jahre hinweg immer und immer wieder zumindest den Versuch machen sollte, die Dinge zum Wohle der Kinder gütlich und einvernehmlich zu regeln. Psychische Störungen kann man therapieren, junge Mütter werden älter (und mache dadurch auch vernünftiger).
Apropos vernünftig:
Ich bin schwer beeindruckt ob der vernünftigen Art und Weise, in der Willi hier argumentiert ... denn er ist ja auch noch verdammt jung. Und gerade das sollte ihm eigentlich auch vor Gericht zum Vorteil gereichen, denn ich denke, da sind Richter auch ganz andere 21-jährige gewohnt. Wenn er so vernünftig wie er hier schreibt, auch vor Gericht auftritt, dann ist das auf jeden Fall ein dicker Pluspunkt - insbesondere, wenn auf der Gegenseite dann so ein pubertärer Teenager sitzt, der sich sichtlich nicht unter Kontrolle hat. Also Willi - nur nicht aus der Ruhe bringen lassen!
LG
PdG
Hallo Willi,
ich kann @pai de gemeos nur beipflichten. Was ich so bei Dir mitlese klingt wirklich vernünftig und deshalb bleibe konsquent dran, auch wenn`s schwer fällt und u.U. auch sehr belastend ist. Es kommen sicher bessere Tage und solltest Du die Hoffnung nicht aufgeben, dass bei KM evtl. doch einmal Einsicht einkehrt...
@pai de gemeos hat die herrschenden Motive und Hintergründe bei manchen KM m.E. auch ziemlich gut beschrieben. Ich bin leider auch mit einem Exemplar gesegnet, die von angeblich überwundener Magersucht/Bulimie seit dem Teenageralter betroffen ist und solche Menschen sind meist aufgrund ihres psychischen Musters so beinhart gegen sich selbst und Ich-bezogen, dass sie gar nicht merken, was sie anderen Menschen antun. Dennoch haben wir, dank Hilfe Dritter, mittlerweile eine sehr gute Basis für unser Kind gefunden...und ist nach ihrer anfänglichen kompletten Blockadehaltung bei Umgang und Sorge Einsicht eingekehrt.
Meine Antwort soll keine Hobbyananlyse sein, sondern Dir nur vermitteln, dass man nicht alles im Leben verstehen muss und am wenigsten andere Menschen...und sich konsequentes Handeln irgendwann auszahlt.
Viele Grüsse
Hallo und dankeschön! Habt Ihr Viktor wirklich rausgeschmissen?
Morgen hab ich noch mal ein Gespräch mit dem Anwalt und meinen Eltern, dann besprechen wir den Termin für nächste Woche.
Warum wird bei einer teilweisen Betreuung durch die Großeltern so ein Theater gemacht? Wenn KM das Kind ständig zur Oma bringt oder fremde Leute passen drauf auf interessiert das keinen Menschen. Auch Eltern die zusammenleben sind oft auf die Hilfe der Großeltern angewiesen, wenn es um die Betreuung der Kinder geht. Ich wurde jeden Tag von meiner Oma betreut, weil meine Eltern beide gearbeitet haben. Und ich hab eine liebe Oma, die sich immer ganz viel um mich gekümmert hat. Trotzdem hatte ich auch meine Eltern immer lieb und habe nichts vermisst.
Mein langfristiges Ziel wird sein, dass mein Sohn bei mir lebt. KM plant gerade das nöchste Kind, vielleicht wird es dann für mich einfacher, mehr Kontakt zu meinem Schatz zu haben.
Heute ist übrigens das nächste Schreiben vom Gericht gekommen, KM klagt auf vollen Unterhalt. Wenn ich da Fragen habe, schreibe ich aber extra.
Gruß Willi
Hi Willi,
Warum wird bei einer teilweisen Betreuung durch die Großeltern so ein Theater gemacht?
Logisch erklärbar ist es nicht. Was in intakten Familien oder bei AE-Müttern völlig normal ist, wird eben bei Vätern mit dem Auge "der kann/will/möchte" sich ja nicht kümmern gesehen. Müsig sich darüber aufzuregen, man muß es nur beachten.
Geh erstmal den Umgang an und da sehe ich es nach wie vor positiv, das der Richter dich und die Großeltern gemeinsam zu einem Termin hat, um einen Umgang festzulegen. Wenn er da den Großeltern das Umgangsrecht zugesteht erkennt er schonmla die Großeltern als wichtige Bezugspersonen an. Denn die bekommen nur ein Umgangsrecht, wenn dieses dem Wohl des Kindes entspricht (bei Elternteilen ist es anders. Die haben auf jeden Fall das Umgangsrecht, außer das Wohl des Kindes wäre gefährdet).
Wenn er das Umgangsrecht von euch "koppelt", d.h. zulässt, das die Großeltern deinen Part übernehmen, wenn du arbeiten mußt, kann das für ein späteres ABR-Verfahren durchaus ein Argumnet für die Betreuungssituation sein. Aber geh jetzt erstmal einen Schritt nach dem anderen. Erst der Umgang und diesen gut umsetzen.
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo! Ich war gerade beim Anwalt, er macht mir leider keine große Hoffnung auf Umgangserweiterung mit Übernachtung. Dazu haben wir den falschen Richter. Na, mal sehen wie der Termin nächste Woche wird.
Schlimmer als 1 Umgang im Monat kanns ja nicht werden. Jetzt freu ich mich erst mal auf Sonntag, da habe ich frei und Krümel kann sein neues Zimmer bestaunen.
Gruß Willi
Bin gerade depri ;(
Guten Morgen an alle! Gestern war der Gerichtstermin und ich berichte kurz, wie es gelaufen ist. Eine 14-Tagesregelung hat mein Anwalt nicht erreichen können, dafür war die ganze Verhandlung viel zu schwierig.
KM war mit dem gekoppelten Umgang nicht einverstanden, hat 1 Umgang im Monat beantragt. Es wurde 1 1/2 Stunden diskutiert und das Ergebnis ist nun folgendes:
Der Umgang wird weiterhin sonntags von 9.30-17.00 Uhr stattfinden. 1 Sonntag davon ist offiziell Großelternumgang, sie dürfen ihn dann holen und bringen. Die anderen 3 Sonntage sind mein Umgang, ich muss ihn abholen aber die Großeltern dürfen ihn weiter betreuen, wenn ich mittags zur Schicht muss. Sollte ich an 2 Sonntagen im Monat Frühschicht haben wird der Umgang abgesagt und fällt aus. (Das wird nicht passieren.)
KM wollte wieder Schichtpläne haben, damit sie kontrollieren kann wie oft und wie lange ich bei den Umgängen anwesend bin. Die Betreuung durch die Großeltern sollte zeitlich eingeschränkt werden, weil ihnen ja nicht so viel Umgang zusteht. Das hat der Richter alles abgelehnt, so dass jetzt wieder regelmäßige Termine an jedem Sonntag stattfinden.
Wir alle sind froh, dass überhaupt eine solche Lösung gefunden wurde und mein Umgang dadurch wenigstens wöchentlich gesichert ist.
Ich habe auch einen vollstreckbaren Beschluss bekommen, es sollte eigentlich einen Vergleich geben. Meiner Meinung nach ist KM die Verliererin bei dieser Lösung, sie wird zukünftig keinen einzigen Sonntag mit ihrem Sohn verbringen können, weder in Urlaub fahren noch übers WE verreisen dürfen.
Auf meine Frage was passiert, wenn KM den Umgang am Sonntag absagt hat ihr eigener Anwalt zu ihr gesagt: "Dann können Sie sonntags nichts mit dem Kind unternehmen, Sie wollten diese Lösung und nun müssen Sie sich auch daran halten." Dies hat auch der Richter bestätigt. Wenn ich in Urlaub fahren will, ist natürlich Großelternwochenende. (passiert ja nur 2x im Jahr 😉 )
Ich warte jetzt darauf, dass sie das erste Mal um Verschiebung des Umgangs bittet und dann schlage ich ihr die 14-Tagesregelung noch einmal vor. Wenn sie ablehnt, muss ich leider auch ablehnen.
Die Großeltern haben übrigens jetzt ein gerichtlich geregeltes eigenes Umgangsrecht, ohne dass sie selbst einen Prozess geführt haben. Ich glaub da haben wir richtig Geld gespart.
Gruß Willi
Na das klingt doch nicht schlecht.
Ist sicher keine optimale Lösung aber so etwas bekommt man auch so gut wie nie vor Gericht.
Gut gemacht! :thumbup:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi,
ich denke das du und deine Eltern damit eine gute Ausgangsbasis für die Zukunft hab. Etabliert diesen Umgang gut und dann kann zu nem späteren Zeitpunkt ja eine Erweiterung beantrat werden.
Ich habe auch einen vollstreckbaren Beschluss bekommen,
Wer hat denn den Vergleich verweigert? Und was steht zur Vollstreckbarkeit genau drin und gibt es Zwangsmaßnahmen bei Zuwiderhandlung?
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin Willi,
ich denke, der Richter hat Euch mit dieser Regelung einen grossen, salomonischen Gefallen getan: Eine Umgangsregelung namens "jeden Sonntag" auf den mag ersten Blick bescheuert wirken; sie zwingt Euch aber auch nach kurzer Zeit zu Kompromissen und zum reden miteinander: Deine Ex kann nicht einmal eine Woche lang in Ferien fahren; sie kann aber auch keine Privat-Wochenenden für sich planen, weil sie erst ab Sonntag, 9:30 Uhr weg kann und bereits um 17 Uhr wieder auf der Matte stehen muss. Also MUSS sie schon nach kurzer Zeit Zugeständnisse an Dich machen, wenn sie selbst etwas geändert haben will - und das ist gut so.
Wann die Übernachtungen anfangen, ist vor diesem Hintergrund nicht so wichtig; bedeutsam ist jetzt vor allem, erst einmal Ruhe und Verlässlichkeit in den Umgang hineinzubringen. Und wenn dieser nicht mehr ständiges Streitthema ist (einfach, weil es nichts mehr zu streiten gibt), glätten sich erfahrungsgemäss auch die Wogen recht schnell. Irgendwann könnte Deine Ex auf die Idee kommen, dass "komplett kinderfreies Wochenende" auch eine feine Sache ist.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo, warum wirkt denn eine Regelung jeden Sonntag bescheuert? Dass ich jetzt der absolute "Sonntagsvater" bin, hat sie sich selbst zuzuschreiben.
Von dem Beschluss habe ich erst was mitbekommen, als der Richter das Urteil in sein Diktiergerät gesprochen hat. Der Anwalt der KM hat den Beschluss selber provoziert, indem er verschiedene Lösungsvorschläge des Richters als nicht vollstreckbar bezeichnet hat. Es ist Ordnungsgeld bis 25.000€ oder Zwangshaft beschlossen.
Da KM weder Respekt noch Benehmen hat war sicher die Reaktion des Richters auch entsprechend. Mein Anwalt hat ihr mehrfach klar gesagt, dass ihre Verweigerungshaltung ganz offensichtlich ist und da brauche sie gar nicht "die Augen zu verdrehen".
Ihre Versuche ( "Das erste, was ich von meinem Kind bekommen habe als er von denen kam, war eine Schelle und im Kindergarten gibt es immer Probleme wenn er beim Vater war) hat der Richter sofort beendet. Das ist ein Problem bei vielen Trennungskindern und damit muss sie leben, bis er größer ist.
Mein Auto wird nun sonntags erst mal in der Garage meiner Mutter stehen, damit KM nicht mehr ständig Kontrollfahrten macht um zu streiten, wenn ich an die Arbeit muss.
Gruß Willi
Moin Willi,
Hallo, warum wirkt denn eine Regelung jeden Sonntag bescheuert? Dass ich jetzt der absolute "Sonntagsvater" bin, hat sie sich selbst zuzuschreiben.
ja, eben, das meinte ich damit. Jedes zweite Wochenende von Freitag bis Sonntag wäre viel gescheiter; damit könnte Deine Ex auch für sich selbst besser planen und beispielsweise mal auf eine Party gehen. Der Richter hat insofern clever entschieden: Jetzt MUSS sie auf Dich zugehen, wenn sie eine Änderung der Regelung haben möchte, die sie selbst provoziert hat.
Mein Auto wird nun sonntags erst mal in der Garage meiner Mutter stehen, damit KM nicht mehr ständig Kontrollfahrten macht um zu streiten, wenn ich an die Arbeit muss.
Du musst da auch selbst Ruhe reinbringen. Lass Dir Dein Leben nicht von der Ex diktieren, sondern benutze Dein Auto ganz normal. In Deinem Beschluss steht schliesslich nicht, dass die Durchführung des Umgangs vom Ergebnis der mütterlichen Kontrollfahrten abhängig ist. Wenn sie in ihrer Freizeit nichts Besseres zu tun hat als Dir hinterherzuspionieren, ist das ihr Problem - und nicht Deines.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Also ich seh das ähnlich. Wenn das wirklich der Gedanke des Richters bei dieser Entscheidung war, dann scheinst Du da ein recht vernünftiges Exemplar dieser Gattung erwischt zu haben (auch wenn Dir seine Einstellung zum Thema Übernachtung nicht gefällt).
Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch zu diesem doch recht ansehnlichen Etappensieg! Denn das ist es zweifellos - und so mancher hier würde wer weiß was drum geben, seine Kinder jede Woche für einen ganzen Tag zu sehen. Genieße es und schaffe in dieser Zeit eine gute Bindung.
LG
PdG
Hi Gratualation wieder ein kleiner und ich finde wichtiger Schritt lass dich nicht verrückt machen von der KM wie du
die Umgänge bestreitest ist allein dein Ding und dir überlassen
OSR