Umgang verweigert: ...
 
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Umgang verweigert: Ich kann nur alle acht Wochen hin - ist Klagen riskant?

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(@fruchteis)
Registriert

... oder von April bis Oktober Camping,
etwa 20 €/Nacht im mitgebrachten Zelt.
Zuhause billig Kühltasche gefüllt.

W.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2014 22:13
(@engel211)
Zeigt sich öfters Registriert

Hi wildllachs !!

Danke, da hab ich was dazu gelernt und gleich abgespeichert  😉

Das mit dem Mitfahren brauch ich ja nicht, da wenn ich mit den Kids unterwegs bin, fahre ich am liebsten mit meiner Rostlaube  🙂

Meinen EX kostet, Kinder 15 und 17 die Bahnfahrt hin und rück zwischen 140,-- und 150,-- Euronen, ca. alle 6 bis 8 bis 10 Wochen  😉 die Kinder fahren seit sie 12 sind mit dem Zug.

Obwohl ich weggezogen bin, soll er auf anraten des Richters die Umgangskosten alleine tragen, da er keinen Unterhalt zahlt und mir der Richter zu Gute hielt, dass ich trozt meiner Inso arbeiten gehe und alle Kosten der Kinder alleine trage. Bis zu diesem Rat  😉 hatte ich die Umgangskosten getragen, hier aber dann Umgang alle 2 Wochen damals Kosten zwischen 70 und 80 Euro.
Später wurde dem neuen Glück, die Kids in dem Turnus zu viel, dann alle 4 Wochen. Seit er die Fahrten bezahlt bezahlt, eben den jetzigen Rhytmus.

Umgezogen bin ich aus berufsbedingten Gründen, da nur hier (damals lebte meine Mutter noch und hat die Betreuung der Kinder übernommen) eben wegen der Betreuung arbeiten möglich war und mein Ex sich geweigert hat mir bei der Betreuung zu helfen (am damaligen Wohnort). Tagesmutter, Kita und Co. dass war vor zehn Jahren noch nicht so weit verbreitet wie heute.
Finanziell wollte der KV nicht für seine Kinder einstehen, wollte deshalb, da er alles finanzielle über den Namen seiner neuen Partnerin laufen lässt. Dies ist auch ein Grund weshalb ich ohne große Gewissensbisse die Entfernung geschaffen habe, denn mir war und ist wichtig, für die Kinder finanziell gerade zu stehen.

LG Engel

Sorry gehört nicht in dw´s thema............

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2014 22:18
(@hexesyl)
Nicht wegzudenken Registriert

Das hab ich, glaub ich, mehrfach gesagt: Ich wäre sicherlich in einem anderen Forenbereich richtiger, wenn ich aufstocken wollte oder könnte. Ich ernähre meine drei Kinder, das bleibt auch so. Dafür arbeite ich mE nicht wenig, auch wenns mir selbst nicht viel bringt. Nur mal so.

Klar, konkreter Rat ist mir lieber, als Schläge und Ratschläge, die ich erstmal nicht umsetzen kann. Eins nach dem anderen. Aber ich hab in den Diskussionen andererseits ein paar Sachen mitgenommen, denk ich.
Danke für die vielen Hinweise.

Guten Morgen dw,
du hast hier ganz viele konkrete Ratschläge bekommen.

Wie du den Umgang praktizieren kannst, wie er auch finanziert werden kann, bis hin zur Umgangsklage, weil nicht anders möglich.

Es liegt nun an dir, einiges zu beherzigen und auch umzusetzen.

Es mag sein, dass du nicht aufstocken willst, allerdings gibt es Zeiten, wo das evtl. nötig ist. Und ich kann dir nur sagen, ich fand es als Mutter sch****, dass ich nicht bis zum ersten Lebensjahr zu Hause war, nur Elterngeld bezogen habe in der Zeit, sondern mit unserem gemeinsamen Tochter ab dem 3. Monat arbeiten war- wenn auch nur in Teilzeit. Eben aus dem Grund, dass ich nicht schmarotzen will.

A life lived in fear is a life half lived

AntwortZitat
Geschrieben : 21.01.2014 07:24
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