Umgang mit der Mutt...
 
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Umgang mit der Mutter fördern...

 
(@dreamteam)
Rege dabei Registriert

Hallo,

mich beschäftigt seit längerem ein Problem....
Ich wurde vor 6 Wochen geschieden.meine Tochter lebt seit 10 Wochen bei mir.
Bei der Scheidung bekam ich das ABR. Seitdem meine Tochter bei mir ist hat sie ihre Mutter nur einmal kurz gesehen.
Und Ex hat ihr bislang zweimal einen sms geschrieben die meine Tochter jedoch nicht beantworten wollte.Telefonate gab es auch noch nicht.
Ich denke schon dass ein geregelter Umgang gut für meine Tochter wäre.Aber sie sperrt sich total dagegen.Sie möchte ihre Mutter nicht sehen.
Jedesmal wenn ich dieses Thema vorsichtig anfasse wird meine Tochter fast schon böse auf mich.
Auch von der KM kommt keine Initiative (bis auf 2 sms in 10 Wochen)
Was soll ich tun? Erstmal abwarten?Mit KM sind keine Gespräche möglich,da geht alles immer nur schriftlich über die Anwälte...
Ich weiss dass ein Kind beide Eltern braucht.Ich weiss auch dass KM ihre Tochter liebt und sicherlich unter dieser Trennung leidet.
Aber ich weiss nicht wie ich einen Kontakt fördern soll wenn beide so stur sind.... ( Weiber halt  😉 )
Ich möchte mir nicht irgendwann mal vorwerfen lassen müssen dass ich den Kontakt nicht ausreichend gefördert hätte.Aber ich weiss echt nicht was ich noch machen soll.Wer weiss Rat?

Ciao,
Dreamteam

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 24.11.2008 12:11
(@jemmy)
Registriert

Hallo

Aber ich weiss echt nicht was ich noch machen soll.

Das ist die falsche Frage. Lauten müsste sie: Was kann ich machen ? Ich befürchte, dass du da nicht viele Möglichkeiten hast. Schreib deiner EX einen Brief und bitte sie, dir ihre Vorstellung bezüglich der Umgänge kund zu tun.
Wenn sie nicht reagiert, kannst du nichts machen. Es bringt auch nichts, Töchting das in die Hand zu geben, denn die hat auch keinen Einfluss auf das Verhalten deiner EX. Mal davon abgesehen, hat das auch nichts auf ihren kleinen Schultern zu suchen, denn wenn es keinen Erfolg hat, macht sie sich möglicherweise selbst dafür verantwortlich.
Wende dich doch mal an eine Erziehungsberatungsstelle. Die können dir dabei helfen, die Situation zu händeln.

LG Jemmy

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 24.11.2008 12:40
(@dreamteam)
Rege dabei Registriert

Hi,

also in erster Linie acht mir das Verhalten meiner Tochter Kummer da sie so absolut ablehnend gegenüber ihrer mutter ist.Ich
habe sicherlich einen heftigen Scheidungskrieg hinter mir.Aber ich habe nie etwas nach aussen dringen lassen,
meine Tochter hat von alledem (zumindest von meiner Seite aus) nichts mitbekommen.
Ex hat ja nun 2 Versuche unternommen den Kontakt wieder herzustellen (wenn auch nur per sms)
aber meine prinzessin sperrt sich total.Und von den Ämtern halte ich da nicht sooo viel.
meine Tochter war einmal bei der Erziehungsberatung (vor einem Jahr,zusammen mit EX)
und da will sie nie wieder hin.Und deshalb erspare ich es ihr auch....
Das Problem liegt wohl weniger bei Ex als bei meiner Tochter,auch wenn ich für mich der Meinung bin dass Ex
schon etwas mehr Interesse und Initiative bringen könnte.....

Ciao,
Dreamteam

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.11.2008 13:19
(@lesemaus)
Registriert

Hallo Dremteam,

mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie alt deine Tochter ist (da sich das eher so nach Teenager-Alter, 14/15 anhört...)

Und zum besseren Verständnis:
Die Tochter hat also während der TRennungszeit bei der Mutter gelebt?
Wie waren in der Zeit die Umgänge mit dir?
Weißt du, ob zwischen Mutter und Tochter etwas größeres streitmäßiges vorgefallen ist?

Das alles wüsste ich gerne, um besser ansetzen zu können.

Lieben Gruß, Lesemaus

Getretener Quark wird breit, nicht stark

AntwortZitat
Geschrieben : 24.11.2008 13:21
(@dreamteam)
Rege dabei Registriert

Hallo,

meine Tochter ist 13 Jahre alt.Die beiden hatten immer ein recht gutes Verhältnis.jedoch setzte Ex Tochter unter Druck nachdem sie das erste Mal
äusserte dass sie lieber bei Papa leben möchte.Dieser Druck wurde so stark dass meine Tochter 4 Wochen vor der eigentlichen Entscheidung bzw.
Scheidungstermin bereits zu mir kam.....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.11.2008 19:50
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Dreamteam,

wie gut kannst Du mit Deiner Ex inzwischen reden? Falls es eine Kommunikationsbasis gibt, denke ich, dass Du die Annäherung zwischen Tochter und Mutter durchaus positiv beeinflussen könntest.

Allerdings sind SMS ein in solchen Fällen tatsächlich vollkommen bescheuertes Kommunikationsmedium, da die Messages aufs Nötigste beschränkt und vor allem vollkommen emotionslos sind. Eine SMS sagt - neben den Buchstaben - nämlich auch: Mehr als ein paar Sekunden Zeit und 12 Cent warst Du mir nicht wert. Auch das kann wehtun.

Wenn Du Deiner Ex daher beispielsweise nahebringen könntest, ob sie Töchting nicht einmal einen Brief schreiben könnte (am besten ganz altmodisch, per Hand auf Papier und damit "zum Greifen), könnte das ein Schritt in die richtige Richtung sein. Vor allem, wenn es darin nicht um irgendwelchen Käse aus der (unerfreulichen) Vergangenheit geht, sondern schlicht um konstruktive Vorschläge, was die beiden Mädels mal miteinander unternehmen könnten. Keine Vorwürfe für ihre Entscheidung, bei Dir leben zu wollen, kein Aufrechnen der vergangenheit, nur mit Blick nach vorn anstatt zurück. Da sind - speziell bei Pubi's - einfach die Erwachsenen in der Pflicht, das Eis zu brechen und einen neuen Anfang vorzuschlagen. Kinder WOLLEN beide Eltern lieben.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.11.2008 20:02
(@lesemaus)
Registriert

Hallo dreamteam,

ja, das dachte ich mir, dass das Alter ungefähr dort angesiedelt ist....

Rein spekulativ würde ich sagen, dass deine Exfrau vermutlich neben dem Druck allgemein so Sätze hat fallen lassen wie "Wenn du z uPapa willst, dann brauchst du hier nicht mehr auftauchen...!"
Das hat deine Tochter verständlicherweise so verletzt, dass sie jetzt zugemacht hat.

Mädchen in dem Alter tragen ihre Verletztheit nicht unbedingt offen spazieren, und drüber reden tun sie auch nicht.

Du kannst ihr immer wieder vorsichtig das Gespräch anbieten, sie zu irgendetwas zwingen bringt nichts.
Wenn sie nicht drüber sprechen will, dann lass es ruhen.

Es ist meines Erachtens an deiner Ex, auf deine Tochter zuzugehen.

Bedauerlicherweise kannt du mit der Ex nicht kommunizieren.
Also hast du im Grunde keine andere Möglichkeit, als etwas Zeit vergehen zu lassen.
Sprich neutral über sie, lass einfließen, dass die Mutter vermutlich sehr verletzt ist, dass Tochter ihren Lebensmittelpunkt zu dir verlagert hat, und deshalb so verletzend reagiert hat (wenn dem denn so sein sollte), und dass die Mutter sie sicher sehr vermisst. Vielleicht wird sie irgendetwas kaltschnäutziges darauf erwidern, aber anders können sie meist nicht darauf reagieren.

Ich denke, das wird sich mehr oder weniger von alleine wieder entspannen.

Wenn du allerdings merkst, dass deine Tochter darunter leidet, sich das abzeichnet in ihren schulischen Leistungen und oder im Gesamtverhalten, dann solltest du aber doch einen Kinder-/Jugendpsychologen zu Rate ziehen. Gerade, wenn sie alles in sich hereinfrisst. Das kannst du aber am besten selbst beurteilen.

Die Situation ist vage so, wie bei uns, bzw. der Tochter meines LG´s und seiner Ex.
Die war 13, als es zur TRennung kam, die Mutter ging, und die Tochter hatte weit über ein Jahr ein sehr gespanntes Verhältnis zur Tochter, bzw. umgekehrt, aber inzwischen klappt das wieder ganz gut.
Allerdings hatte es bei uns den großen Vorteil, dass die Kommunikation zwischen den Elternteilen funktioniert.
Sie geht nicht nach Plan, aber einigermaßen regelmäßig zur Mutter.
In dem Alter ist es ziemlich sinnlos, einen festen Umgangsplan zu machen, das scheitert meist.

Also: Situation wie sie ist erstmal akzeptieren, Gesprächsbereitschaft signalisieren, für Tochter da sein, Stabilität geben.

Deiner Ex kann nur geraten sein, dass sie an ihrer Tochter dran bleibt.
Denn eines steht fest: Mit 13 gerade noch Kind, wird sie die nächsten anderthalb bis zwei Jahre eine derart gewaltige Entwicklung durchleben, die die Mutter dann schlicht nicht mitbekommt.

Alles Gute für Euch, Lesemaus

Getretener Quark wird breit, nicht stark

AntwortZitat
Geschrieben : 24.11.2008 20:26
(@babbedeckel)
Registriert

Hi dreamteam,

habe/hatte ähnliche Schwierigkeiten.
Ich habe meiner Tochter das Buch  "Meine Eltern trennen sich" (...ist ein Ein Ratgeber für Jugendliche ) ...
Dies hilft vielleicht deiner Tochter, und in diesem Buch kann sie sich auch Notizen machen.

Sprich Töchterchen, auf keinen Fall, irgendwie drauf an, sondern -wie hier beschrieben wurde- lasse es einfließen,
gib´ihr Halt. Sie pubertiert wohl schon, und da sind die Seelen noch verletzbarer, als ohnehin schon durch die Trennungssituation.
Das heißt, du mußt nun beides wuppen. Was auch hilft, sind IHRE Freunde ... Lade diese ein, bzw. zeige deiner Tochter das
du nix gegen diese hast, und diese jederzeit kommen können.
Versuche Rituale zu schaffen, bspw. jeden Samstag in´s Stadion, alle 2 Wochen in´s MC-Donalds, abends zusammen Essen, sonntags spazieren gehen etc.
Bei diesen Ritualen wirst du sehen, daß Töchterchen irgendwann "rauskommt" ...
ABER
das Rauskommen kann sich auch in Wut, damit verbundenen Tränen etc äußern....auch in der Ausdrucksweise *schwitz*  :puzz:

Der Brief an die Mutter ist eine gute Idee...leider hat das bei "uns" nicht geholfen.
Ich wage sogar zu behaupten, wenn´s die KM nicht hinbekommt, kommt Töchterchen nicht mehr zur Mutter, bzw. sehr wenig.

Viel Kraft für die anstrengende Zeit mit deiner Tochter  😉

Gruß
babbedeckel

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.11.2008 12:36
(@dreamteam)
Rege dabei Registriert

Hallo,

es sind ein paar monate ins Land gezogen,aber an der Situation hat sich nichts geändert.
Wir haben vor einigen Wochen ein gemeinsames Gespräch gesucht.Papa,Mama,Tochter.
Es ging voll in die Hose.Ex warf unserer Tochter vor dass sie lügen würde und alle
Vorwürfe der Mutter gegeüber seien erfunden.Meine Tochter war daraufhin so enttäuscht
und gekränkt dass sie ihrer Mutter mitteilte,sie wolle nie wieder etwas mit ihr zu tun haben.
Nun,daraufhin verlangte Ex ihren Hausschlüssel von meiner Tochter zurück. (Finde ich selbst okay)
Als meine Tochter ihr den Schlüssel nach Hause brachte sah sie dass Ex ihr Kinderzimmer leergeräumt hatte.
Das hat meine Tochter schon sehr gekränkt.Ich fragte sie was sie denn erwarte wenn sie ihrer Mutter knallhart sagt dass sie sie nicht mehr sehen will....
Ich bekam keine Antwort.....

Meine Tochter macht in der letzten Zeit eine tolle Entwicklung durch.Sie hat sich in der Schule gefangen,schreibt nur noch Bestnoten,selten mal "nur" eine 3.
Sie lernt freiwillig und selbständig.Sie verzichtet auf PC und TV und liest dafür immer öfter mal ein Buch.Ich finde das bewundernswert,das hätte ich mir früher nie vorstellen können.Ich kann voll stolz behaupten dass ich trotz Pubertät keinerlei Probleme oder Reibereien mit meiner Tochter habe.

Nun kam ein Anruf vom Jugendamt.Man wünscht ein Gespräch zusammen mit mir und Ex.Und später auch mit meiner Tochter.
Ich weiss nun nicht wie ich mich verhalten soll/muss....
Ich möchte meine Tochter zu nichts drängen.Ich möchte auch nichts zerstören.ich hab einfach Schiss dass sie in der Schule wieder total abbaut oder anderen Mist macht wenn ich ihr jetzt wieder mit Jugendamt,Mutter,Problemen usw. komme.Es ist gerade etwas ruhiger geworden.Soll das jetzt von vorn losgehen?
Was meint ihr dazu?

Gruß,
Thomas

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.04.2009 19:26
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus Dreamteam!

Nun kam ein Anruf vom Jugendamt.Man wünscht ein Gespräch zusammen mit mir und Ex.Und später auch mit meiner Tochter.

Hat das JA irgendeine Begründung genannt?
Ich denke, zwischen Tochter und KM ist derzeit alles gesagt, da wird das JA auch nix mehr richten können ... daher würde ich diese Entscheidung Tochter überlassen oder zumindest bei der Entscheidungsfindung miteinbeziehen.

Grüße ausm Süden
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2009 14:21




(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Dreamteam & Marco,

bitte dreht das Ganze mal thematisch um, stellt Euch einen umgangsbegehrenden Vater vor, ein Teenie, das (angeblich) keinen Umgang will und eine Mutter, die ins selbe Horn stösst, weil das Kind "zur Ruhe kommen muss, die Schulnoten des Kindes sich gebessert haben und das natürlich alles nur mit dem glücklicherweise fehlenden väterlichen Störenfried zu tun hat: Wäre Eure Argumentation dieselbe?

Das Jugendamt ist sicher nicht die richtige Institution für Vermittlungsgespräche, da gibt es andere Möglichkeiten. Umgang einfach für die Zukunft auszuschliessen  (anstatt ihn zu fördern) mit der Begründung "Kind will nicht" hört sich zu einfach (und zu bekannt) an...

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2009 14:56
(@dreamteam)
Rege dabei Registriert

Hallo Martin,

bitte nicht falsch verstehen: Ich würde mich freuen wenn die beiden wieder ein gesundes Verhältnis zueinander hätten,denn so sollte es sein.
Nur weiss ich nicht was ich noch machen kann.
Neulich hatte Ex Geburtstag.Ich erinnerte meine Tochter daran.Sie sagte nur: Na und.....
Ich redete dann mit ihr und bat sie doch wenigstens mal bei Mama anzurufen. Die würde sich bestimmt wahnsinnig freuen.
Aber ich konnte sie nicht dazu bewegen.Am Tag darauf schrieb der neue Partner meiner Ex eine SMS an meine Tochter.
Er schrieb dass Mama sehr traurig gewesen sei dass sie nichts von ihrer Tochter gehört hatte.Er schrieb auch dass es okay wäre wenn sie
mal nachträglich gratulieren würde....
Daraufhin schrieb meine Tochter ihrer Mutter eine sms,ungefähr so: XXX muss mir keine mail schicken um mich an deinen Geburtstag zu erinnern,ich
hatte ihn nicht vergessen,ich wollte dich nur nicht anrufen.....

Tja,ich persönlich finde das auch sehr hart und ich bekomme einen dicken Kloß im Hals wenn ich daran denke wie es wäre wenn ich in der Situation der Mutter wäre.
Aber ich weiss momentan wirklich nicht was ich noch tun kann.Ich hatte nochmals mit Jugendamt telefoniert  und gefragt ob ich Tochter gleich mitbringen soll.
Das wollten die aber nicht.Bei dem Gespräch soll es erstmal darum gehen dass Ex und ich wieder eine Kommunikationsbasis finden.
Hm,wo sie doch sonst alles per Anwalt regelt.
Also ich für meinen Teil bräuchte keine Kommunikation mit Ex,da ist zu viel vorgefallen,zerstört.
Für meine Tochter würde ich es natürlich machen. Aber sie hat noch viel mehr Abneigung gegen ihre Mutter als ich.
Und das hat sie GAR NIE NICHT von mir!!!!!! Denn ich hab sie stets aus allem rausgehalten (im Gegensatz zu Ex)
ich kann ruhigen Gewissens von mir behaupten dass ich in Gegewart meiner Tochter nie schlecht über ihre Mama gesprochen habe.Ich war stets fair,auch wenn es manchmal schwer fiel.
Aber vielleicht habt ihr da noch Ideen oder eigene Erfahrungen wie man das Verhältnis Mutter/Tochter fördern kann.
Nur direktes Ansprechen des Themas bringt nichts,da blockt die kleine sofort ab....

Gruß,
Thomas

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.04.2009 18:55