danke für die antworten zum thema!
es hätte zb. die möglichkeit der umgangsanbahnung gegeben, oder auch einfach die pflegschaft kürzer ausfallen zu lassen, wie auch von der kindesvertretung vorgeschlagen wurde. es hätten schlicht 3-6 monate sein können, die mehr als ausreichend gewesen wären. der richter setzte dann aber mehr fest, was ich eben als schuldspruch interpretiere, zumindest als akt des misstrauens.
die mutter hat ja dadurch keinerlei probleme, sondern muss eben nur 1-2 std wöchentlich das kind rausrücken, zu mehr wird sie nicht verpflichtet.
ich hatte bislang mit dem kind nie probleme, ausser es nicht mehr zu sehen, allerdings hab ich es auch tageweise gesehen, nicht stundenweise.
die 9 monate heissen eben, dass ich in dem zeitraum keinerlei eigene rechte besitze und nur besucher bin. die mutter wird zwar nicht anwesend sein und ich glaube schon, dass die pflegschaft auch für mich/uns sprechen wird, nur hätte ich mir halt endlich die familie gewünscht und geh erstmal nicht davon aus, dass die mutter zu mehr zeit bewegt werden kann.
im grunde ist es wie vor dem endgültigen kontaktabbruch, nur mit weniger zeit. ich kann das kind wieder nicht selbst abholen, eine 3. person tut das und nur in deren anwesenheit darf ich mal "hallo" sagen.
grade durch die behauptungen der mutter wird doch jede mediation zur farce. wie soll ich mich mit jemand friedlich einigen, der weiter bei jeder gelegenheit irrwitzige behauptungen loslässt und diese auch nicht beweisen muss? die widersprüche sind ja offensichtlich, sowohl vor jugendamt, als auch im protokoll der letzten mediation hat die mutter klar gesagt, dass gewalt keine rolle spiele. vor gericht war das dann vergessen.
meine eigene mutter wurde von der km auch so bearbeitet, dass sie die lügen nicht widerlegen will aus angst, ihr könne das gleiche passieren wie mir. vor gericht wurde sie noch gegen mich verwendet, weiss das auch und sagt nichts dazu, auch daher denke ich eben an anzeige wegen verleumndung, etc, weil meine mutter dann aussagen muss.
ihr habt recht, ich hätte sofort klage einreichen sollen, ich habe alles versucht, die behörden möglichst rauszuhalten und ging davon aus, dass eine einigung irgendwie möglich sein müsse zum kindeswohle, auch im hinblick auf gemeinsame sorge. war ein grosser fehler!
@jarod
das klingt mir zu deprimierend, auch wenn ich sehe, wie meine ex bislang mit allem durchkommt, kann ich mir noch nicht vorstellen, dass sie das kind gegen mich aufbringen kann. ich denke, dafür ist es auch noch zu klein.
beweise hat die ex für garnichts, wie denn auch wenn nichts vorkam?! allerdings hat auch nie jemand genau nachgefragt, auch nicht der richter. sie musste bislang nirgendwo irgendwas belegen oder angaben zu den erfundenen übergriffen machen.
mit terror kommt sie auch durch, ohne dass jemand auf die idee käme, einfach mal die ip verbindungen zu checken, wie oft da mails hin und her gingen.
jeder der genauer nachguckt wird sehen, dass nichts stimmt, nur tut das halt keiner.
daher denk ich eben an polizeiliche anzeige, um das ein für alle mal zu beenden. dass mir immer eine aussergerichtliche, also friedliche lösung wichtig war ist ja eigentlich offensichtlich durch den langen zeitraum bis zur klage. durch meine regelmässigen kontakte zum JA und ähnlichen stellen kann sie auch nicht behaupten, ich habe mich nicht bemüht.
nur muss sich den mist auch mal jemand genau anschauen und ich wüsste nicht wer das machen sollte, ausser der polizei.
@jarod
das klingt mir zu deprimierend, auch wenn ich sehe, wie meine ex bislang mit allem durchkommt, kann ich mir noch nicht vorstellen, dass sie das kind gegen mich aufbringen kann. ich denke, dafür ist es auch noch zu klein.
Es mag durchaus sehr depri klingen, aber frag mal die Väter, für die das Realität ist. Dein Kind mag noch klein sein, aber genau in dem Alter saugen Kids doch alles wie ein Schwamm auf. Warum sollte "meine Mama" mich beeinflussen? Glaubst Du, dass dein Kind sich sowas fragt? Das wird es sicher nicht tun, bis es vielleicht mal mitbekommt, dass was Mama sagt, kann so nicht sein. Ob Du dann eine entsprechende Bindung zum Kind hast, waage ich zu bezweifeln.
beweise hat die ex für garnichts, wie denn auch wenn nichts vorkam?! allerdings hat auch nie jemand genau nachgefragt, auch nicht der richter. sie musste bislang nirgendwo irgendwas belegen oder angaben zu den erfundenen übergriffen machen.
mit terror kommt sie auch durch, ohne dass jemand auf die idee käme, einfach mal die ip verbindungen zu checken, wie oft da mails hin und her gingen.
jeder der genauer nachguckt wird sehen, dass nichts stimmt, nur tut das halt keiner.
Niemand macht sich die Mühe die Angaben der KM zu prüfen, auch keine Polizei. Aber Du kannst es selbstredend erst einmal versuchen. Die hören, dass es eine Familiensache ist und lassen die Finger von. Raten dir höchstens, den Weg per Gericht. "Nachtigal, ick hör dir drapsen."
dass mir immer eine aussergerichtliche, also friedliche lösung wichtig war ist ja eigentlich offensichtlich durch den langen zeitraum bis zur klage. durch meine regelmässigen kontakte zum JA und ähnlichen stellen kann sie auch nicht behaupten, ich habe mich nicht bemüht.
Auch ich wollte das Gericht außen vor lassen, nur blieb mir keine andere Wahl, als ich den Antrag des Anwalts meiner Ex in der Post hatte und dazu Stellung beziehen sollte.
Jarod