Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, habe auch schon einiges lesen können und bin erstaunt, wie sich doch die meisten Erlebnisse in vielen Punkten gleichen.
Meine ganze Geschichte werde ich später mal berichten, mir geht es um die Ferienregelung. Ich hoffe, ich bin hier richtig.
Unsere gemeinsamen Kinder, beide 4 Jahre alt, leben seit 14 Monaten bei mir. Die Kinder hatten in der Zeit üppigen Umgangskontakt mit ihrer Mutter. Und das obwohl sie keine Wohnung hatte. Sie durfte die Umgangskontakte bei einer Freundin im Haus mit den Kindern haben. Es wurde gerichtlich festgelegt, dass die Kinder bei mir wohnen.
Nun ist es so, dass die Mutter eine eigene Wohnung hat.
Vor ca. 3 Wochen hatten wir einen Termin beim Jugendamt. Dort stellte sie dann die Forderung, unsere Kinder die letzten 3 Ferienwochen haben zu wollen. In den letzten 3 Ferienwochen hat auch der Kindergarten geschlossen. Ihre Begründung war, dass dann auch ihre älteren Kinder bei ihr wären. Zum damaligen Zeitpunkt konnte ich, weil berufstätig, noch nichts dazu sagen und bat um einen neuen Termin. Ich schlug allerdings vor, die 3 Wochen Kindergartenferien zu teilen.
Nun letzte Woche sollte der Termin beim Jugendamt sein um die Ferien zu regeln. Wohlgemerkt war dieser Termin bereits in den Sommerferien, so dass eine 3 Wochen Regelung, also teilen der Sommerferien schon nicht mehr möglich war. Des Weiteren fanden auch Umgangskontakte bei der Mutter statt, also eine faire Regelung 3 Wochen bei einem Elternteil nicht mehr möglich waren. Ich musste diesen Termin aus beruflichen Gründen allerdings absagen. Ich schrieb das dem JA per Mail und schlug nochmals vor die letzten 3 Ferienwochen, Schließzeit des Kindergartens, zu teilen. Sie die ersten 1 1/2 Wochen, ich die letzen 1 1/2 Wochen. Das Jugendamt teilte mir mit, dass sie dass der Mutter mitteilen werden und das sich entweder die Mutter oder das Jugendamt an mich wenden werde.
Demnach erhielt ich eine SMS der Mutter, dass sie nicht damit einverstanden wäre und sie schlug vor, weil es gesetlich so geregelt wäre, sie würde ab letzten Freitag die Kinder für 3 Wochen bei sich behalten. Ich teilte darauf hin dem Jugendamt mit, dass die Mutter sich auf die gesetzlage bezieht und dass diese allerings aussagen würde, dass bei keiner Einigung die 3 Wochen Kindergartenferien geteilt werden und das sie das bitte der Mutter mitteilen möchten. Dazu muss man schreiben, dass die Mutter mich immer agressiv angeht, mich beleidigt und belügt. Dieses beim JA macht, im Kindergarten und selbst bei den Kindern.
Vom JA kam keinerlei Rückmeldung und somit erhielt ich am Freitag eine weitere SMS der Mutter. Sie würde nun die Kinder drei Wochen bei sich behalten und da ich nicht geantwortet hätte, geht sie davon aus, dass ich einverstanden bin. Man muss dazu sagen, dass sie dieses WE unsere Kinder hat und somit die Situation ausnutzt. Die Kinder gehen wohl nicht die letzte Woche in den Kiga und ich hatte ihr Anziehsachen für 4 Tage Umgangskontakt und nicht 3 Wochen Ferien mitgegeben.
Das JA habe ich entsprechend informiert und die teilen mir nun mit, ich solle das selber klären mit der Mutter. Ich hätte ja den Termin abgesagt und keinen Alternativtermin vorgeschlagen. Außerdem wäre es normal die 6 Wochen zu teilen.
Ehrlicherweise wusste ich ja, dass das JA nicht auf meiner Seite steht. Aber das finde ich nun ja schon unverschämt.
Ich weiß nun gar nicht, was ich machen soll. Hat jemand einen Rat?
Kannst Du erläutern, was eigentlich Dein Problem ist? Bzw was Dir an dem Vorschlag der 3 Wochenregelung nicht gefallen hat?
Das grundsätzliche Problem ist, unsere Kinder 3 Wochen von Mama bzw. Papa fernzuhalten. Sie sind in einer sehr schwierigen Situation, leiden unter Verlustängsten und werden zudem noch von der Mutter manipuliert und gegen mich, die Großeltern und unser zu Hause aufgehetzt. Wie die Situation sich nach 3 Wochen darstellt, kann man sich denken.
In diesem Fall konnte ich unsere Kinder noch nicht mal darauf vorbereiten bzw. wir konnten uns noch nichtmal entsprechend verabschieden. Geschweige denn unsere Ferienplanung machen.
Es gab keine Einigung und die Mutter hält unsere Kinder nun einfach fest.
Moin,
Ehrlicherweise wusste ich ja, dass das JA nicht auf meiner Seite steht. Aber das finde ich nun ja schon unverschämt.
ich denke, Dein Haupt-Denkfehler liegt darin, dass Du eine "gesetzliche Regelung" unterstellst, nach der Kindergartenferien zu teilen wären. Eine solche Regelung gibt es aber nicht; das sind immer Einzelfallentscheidungen. Wenn nichts entschieden wurde, ist auch nix geregelt. Wenn nix geregelt ist, kann man auch gegen nix verstossen.
Das Jugendamt hat nichts zu beschliessen und nichts zu entscheiden; insofern können auch die Leute dort Deiner Ex nicht sagen, was sie zu tun oder zu lassen hat. Wie genau ist in Eurer gerichtlichen Regelung, nach der die Kinder ihren Lebensmittelpunkt bei Dir haben, denn der Umgang überhaupt geregelt?
Das grundsätzliche Problem ist, unsere Kinder 3 Wochen von Mama bzw. Papa fernzuhalten. Sie sind in einer sehr schwierigen Situation, leiden unter Verlustängsten und werden zudem noch von der Mutter manipuliert und gegen mich, die Großeltern und unser zu Hause aufgehetzt. Wie die Situation sich nach 3 Wochen darstellt, kann man sich denken.
nun ja, das ist ein Argument, das man auch gerne von so genannten "Boykottmüttern" liest. Es ist allerdings nicht die Aufgabe einer Ferienregelung, den Kontakt zum anderen Elternteil zeitlich zu minimieren, weil der so genannte Betreuungselternteil irgendwelche "Bedenken" hat. Du hast Dir diese Dame als Mutter Deiner Kinder ausgesucht und bist nun eben auch in der Pflicht, Euren Kindern diesen Kontakt zu ermöglichen und diesen zu fördern.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Genau da liegt das Problem. Die gesetzliche Regelung wurde vom Jugendamt ins Spiel gebracht und von der Mutter aufgegriffen. Nur zu diesem Zeitpunkt war es ja nicht mehr möglich eine faire Regelung zu treffen. Die Mutter nimmt sich einfach die Kinder. Und wenn nix geregelt ist, dann kann man sich einfach das Recht heraus nehmen?
Es ist geregetl, dass unsere Kinder am 1. und 3. WE des Monats von Freitag bis Dienstag bei der Mutter sind, in der Folgewoche von Dienstag auf Mittwoch. Ferienzeiten etc. sind gar nicht geregelt.
Den Kontakt zu fördern bzw. ermöglichen heißt nun, die Füße still halten und lediglich die letzte Ferienwoche mit unseren Kindern verbringen zu können?
Wieso bist du so erpicht auf die Ferien? Es sind doch Kindergartenkinder.
Ich kenne einige, die die Ferien nach dem Motto: "first come, first serve" verteilen. Deine Ex hat sich da ja nicht zuletzt durchgesetzt, weil du keinen Plan hattest. Du kannst die Urlaubszeit nicht bestimmen nur weil die Kinder bei dir leben.
Denke, Mediation täte euch gut.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Also verstehe ich es richtig, dass wenn keine Regelung getroffen wird, nimmt man sich einfach das Recht?
Moin,
Die gesetzliche Regelung wurde vom Jugendamt ins Spiel gebracht und von der Mutter aufgegriffen.
nochmal: Könntest Du diese "gesetzliche Regelung" mal benennen bzw. einen Link dazu setzen? Ich kenne nämlich keine solche Regelung.
Und wenn nix geregelt ist, dann kann man sich einfach das Recht heraus nehmen?
ja, wenn nix geregelt ist, herrscht prinzipiell Anarchie. Warum habt Ihr das denn nicht frühzeitig besprochen? Dass im Sommer Ferien sind, kommt ja nicht unbedingt überraschend.
Ferienzeiten etc. sind gar nicht geregelt.
dann hat Deine Ex auch gegen nichts verstossen. Wo kein Parkverbotsschild steht, kann man auch nicht falsch parken.
Den Kontakt zu fördern bzw. ermöglichen heißt nun, die Füße still halten und lediglich die letzte Ferienwoche mit unseren Kindern verbringen zu können?
naja, die Kinder haben ihren Lebensmittelpunkt bei Dir; das bedeutet ja, dass sie den überwiegenden Teil der Zeit bei Dir sind. Und wenn Ihr nichts geregelt habt, gilt im Zweifelsfall tatsächlich das von @Lausebackesmama ins Spiel gebrachte Prinzip von "first come, first serve". Auch ihrer Empfehlung einer Mediation würde ich mich anschliessen: Es geht darum, dass Ihr als Eltern einvernehmliche Regelungen im Interesse Eurer Kinder finden und treffen könnt und nicht darum, die nächsten 14 Jahre einen Dauerkrieg zu führen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Im Übrigen wollte ich nicht einfach bestimmen. Nur hatte ich selber etwas geplant in der Zeit, wo unsere Kinder Ferien haben.
Eben....es gibt keine gesetzliche Regelung dazu. Das Jugendamt bezieht sich allerdings auf eine gesetzliche Regelung.
Tja......etwas zu besprechen ist leider nicht möglich.
Deshalb sollte alles geregelt werden. Die Mutter dreht sich leider alles so, wie es für sie passt und schafft es dabei auch noch, mich schlecht aussehen zu lassen. Aber das liegt wohl an mir.
Tja.....den Krieg hatte ich gar nicht gewollt bzw beendet. Nur wer nachweislich so schlecht über mich redet, selbst bei meinen Kindern, lügen über mich erzählt, wie soll man mit dieser Person nochmals ins Gespräch kommen?
Das grundsätzliche Problem ist, unsere Kinder 3 Wochen von Mama bzw. Papa fernzuhalten.
Eine, wie auch immer geartete Ferienregelung beinhaltet nun mal auch diese Abwesenheit der Kinder. Und das ist für die Kinder immer schwierig, das müsst ihr als Eltern auffangen. Etwas schwierig wird das natürlich, wenn man nur via SMS kommuniziert, dann kommt es zu solchen Hau-Ruck-Aktionen, dass die KM den WE-Umgang einfach verlängert. Ich vermute mal, dass wirst du jetzt (ohne großen Stress) nicht mehr verhindern können, ihr solltet aber dringend eine klare Umgangsregelung für die Zukunft festhalten! Und eins verstehe ich nicht: eure Kinder gehen nicht zur Schule, wieso regelt ihr dann den Umgang während der Schulferien? Ist das so üblich?
Also verstehe ich es richtig, dass wenn keine Regelung getroffen wird, nimmt man sich einfach das Recht?
Nein, dann redet man miteinander wie Erwachsene
Die gesetzliche Regelung wurde vom Jugendamt ins Spiel gebracht und von der Mutter aufgegriffen. Nur zu diesem Zeitpunkt war es ja nicht mehr möglich eine faire Regelung zu treffen. Die Mutter nimmt sich einfach die Kinder. Und wenn nix geregelt ist, dann kann man sich einfach das Recht heraus nehmen?
Nach meinem Verständnis hat die Mutter einen allgemein üblichen Vorschlag gemacht, den Du dann zeitlich verschleppt hast und jetzt beklagst Du Dich darüber dass Du nicht mehr die Hälfte der Ferien hast, was Du Dir aber selber zuzuschreiben hast.
Im Übrigen wollte ich nicht einfach bestimmen. Nur hatte ich selber etwas geplant in der Zeit, wo unsere Kinder Ferien haben.
Du wolltest nicht bestimmen, hast aber einfach mal was geplant, wissend, dass Mama auch was plant und willst das jetzt durchsetzen.
Sorry, aber das ist Kindergartenniveau.
Das grundsätzliche Problem ist, unsere Kinder 3 Wochen von Mama bzw. Papa fernzuhalten. Sie sind in einer sehr schwierigen Situation, leiden unter Verlustängsten und werden zudem noch von der Mutter manipuliert und gegen mich, die Großeltern und unser zu Hause aufgehetzt. Wie die Situation sich nach 3 Wochen darstellt, kann man sich denken.
Und das ist mangelnde Beziehungstoleranz
Eine persönlicher Kommunikation ist aus meiner Sicht nicht möglich. Ich werde stehts beleidigt und angegriffen. Des Weiteren habe ich ein Jahr lang immer wieder versucht zu kommunizieren. Das wurde aber stehts von der Mutter verweigert. Nur leider wird das vom JA oder anderen Verfahresnbeteiligten nicht bewertet. Das ich dann nun letztendlich sage, dass ich diese Art der Kommuniktation nicht mehr möchte, wird mir negativ ausgelegt.
Beispielsweise hat sie mir nicht mitgeteilt, dass sie plötzlich in einer anderen Stadt mit den Kindern während den Umgangskontakten wohnt. Auch auf Nachfrage nicht, so dass ich nicht wusste, wo sie mit unseren Kindern ist. Auch habe ich sie gefragt, ob wir für Ostern eine Regelung finden können. auch darauf wurde mir nicht geantwortet. Oder Weihnachten habe ich angeboten jährlich zu wechseln, war sie nicht mit einverstanden und fing an zu lügen und zu beleidigen vor JA und Umgangspflegerin.
Ich bin seit einem Jahr bedacht, eine klare Umgangsregelung zu finden.
Ihr Argument ist, dass ihre anderen Kinder dann bei ihr wären.
Nein, dann redet man miteinander wie Erwachsene
Tja.....dazu gehören zwei ErwachsenenNach meinem Verständnis hat die Mutter einen allgemein üblichen Vorschlag gemacht, den Du dann zeitlich verschleppt hast und jetzt beklagst Du Dich darüber dass Du nicht mehr die Hälfte der Ferien hast, was Du Dir aber selber zuzuschreiben hast.
Kann es ein, dass das JA diesen zeitlich verschleppt hat und dass der Vorschlag der Mutter eine Woche vor Ferienbeginn lag?Du wolltest nicht bestimmen, hast aber einfach mal was geplant, wissend, dass Mama auch was plant und willst das jetzt durchsetzen.
Ich wusste nicht, dass Mama was plant.Sorry, aber das ist Kindergartenniveau.
Und das ist mangelnde Beziehungstoleranz
Mangelnde Bindungstoleranz von wem?
Von Dir.
Es geht Dich im Übrigen gar nichts an, in welcher Stadt die KM ihren Umgang pflegt, genau wie umgekehrt auch.
Eine Sache passt für mich nicht zusammen. ich habe ja auch ein Frau, die immer behauptet, ich würde lügen und beleidigen. Nun ist es aber so, dass es genau umgekehrt ist und sie damit Verfahrenspflegerin, JA, Richter1, Gutachterin und Richter2 gegen sich aufgebracht hat. Ich kann mir nicht erklären, wieso das bei Deiner Frau toleriert wird. Fehlt uns evtl eine wichtige Info? ZB warum sie keine Wohnung hatte? Oder warum überhaupt die Kinder bei Dir sind?
Im Übrigen wollte ich nicht einfach bestimmen. Nur hatte ich selber etwas geplant in der Zeit, wo unsere Kinder Ferien haben.
Sorry, Deine Kinder HABEN GAR KEINE FERIEN! Es sind KINDERGARTENKINDER. Da hat der Kindergarten zwar Schließzeiten, aber nochmal, WARUM musst Du denn unbedingt dann verreisen?
Die Kinder sind während der Kindergartenschließzeit versorgt, Du hast 49 Wochen zur freien Verfügung, in denen Du mit den Kids Urlaub machen kannst. Ich begreife nicht, wieso es Sinn macht, sich um genau diese drei Wochen zu streiten.
Tipp von mir: macht eine vernünftige Regelung ab der Zeit aus, ab der die Kinder zur Schule gehen und streitet euch nicht um so einen Käse.
Wünsch Deiner Ex viel Spaß, den Kindern ebenfalls und trag dazu bei, dass sie mit einem guten Gefühl bei Mama sind. Und danach machst Du mit ihnen Urlaub, wann auch immer, wo auch immer.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Von Dir.
Es geht Dich im Übrigen gar nichts an, in welcher Stadt die KM ihren Umgang pflegt, genau wie umgekehrt auch.
Naja......wenn jemand theoretisch obdachlos ist, weil aus der Wohnung bei der Freundin rausgeflogen, möchte man es schon wissen. Zumindest auf Nachfrage. Ist ja doch überraschend, wenn die Kinder mit so etwas nach Hause kommen.Eine Sache passt für mich nicht zusammen. ich habe ja auch ein Frau, die immer behauptet, ich würde lügen und beleidigen. Nun ist es aber so, dass es genau umgekehrt ist und sie damit Verfahrenspflegerin, JA, Richter1, Gutachterin und Richter2 gegen sich aufgebracht hat. Ich kann mir nicht erklären, wieso das bei Deiner Frau toleriert wird. Fehlt uns evtl eine wichtige Info? ZB warum sie keine Wohnung hatte? Oder warum überhaupt die Kinder bei Dir sind?
Sie hat zum zweiten mal keine Miete bezahlt. Beim ersten mal hatte sie Unterstützung vom JA und ein Darlehen bekommen. Beim zweiten Mal hat sie es über ein Jahr lang laufen lassen und mir einen Tag vor Zwangsräumung berichtet, dass sie aus der Wohnung muss. Sie hat immer behauptet alles im Griff zu haben. Die Hilfe vom JA wurde drei Monate vor Zwangsräumung beendet mit der Aussage, die Mutter habe alles im Griff. Zudem Zeitpunkt hat sie allerdings schon länger keine Miete mehr beazhlt und sich auch sonst um nichts gekümmert. Zudem Zeitpunkt waren wir noch zusammen und ich wusste von nichts. Wenn ich ihr helfen wollte, gab es Streit, ich wolle sie nur kontrollieren. Auch wenn ich trotz der ganzen Lügen ihr dann zumindest noch Unterstützung angeboten habe, hat sie mich weiterhin belogen. Und dann musste ich irgendwann sagen, dass es so nicht funktioniert. Ich teilte ihr mit, dass ich bei der nächsten Lüge ihr nicht mehr helfen könne und siehe da, es kam die nächste Lüge. Das war bereits nach der Zwangsräumung.
Ich hatte es organisiert, dass ihre Kinder aus erster Ehe unterkommen und das unsere Kinder zu mir kommen. Danach hat sich sich in keinster Weise um irgendein Kind bemüht. Als ich den Unterhalt unserer Kinder einbehielt, sagte sie, wovon sie denn nun leben solle. Dann begann sie plötzlich die Kinder einfach aus dem Kiga zu holen, fuhr mit ihnen ohne Kindersitz rum und schleppte sie von A nach B.
Ihre Lügen sind leider schwer zu erkennen, da sie alles mit Halbwahrheiten spickt und Menschen sind nunmal vergesslich. Sie haben also schonmal was davon gehört, wenn man sie darauf aufmerksam macht und meinen dann, man will den anderen schlecht machen.
Sorry, Deine Kinder HABEN GAR KEINE FERIEN! Es sind KINDERGARTENKINDER. Da hat der Kindergarten zwar Schließzeiten, aber nochmal, WARUM musst Du denn unbedingt dann verreisen?
Bisher habe ich es vermieden zu anderen Zeiten weg zu fahren, da ich die Umgangskontakte bei der Mutter nicht boykottieren wollte.
Die Kinder sind während der Kindergartenschließzeit versorgt, Du hast 49 Wochen zur freien Verfügung, in denen Du mit den Kids Urlaub machen kannst. Ich begreife nicht, wieso es Sinn macht, sich um genau diese drei Wochen zu streiten.
Tipp von mir: macht eine vernünftige Regelung ab der Zeit aus, ab der die Kinder zur Schule gehen und streitet euch nicht um so einen Käse.
Wünsch Deiner Ex viel Spaß, den Kindern ebenfalls und trag dazu bei, dass sie mit einem guten Gefühl bei Mama sind. Und danach machst Du mit ihnen Urlaub, wann auch immer, wo auch immer.
Das gute Gefühl habe ich ihnen die ganze Zeit vermittelt und werde ich auch weiterhin machen. In diesem Falle konnte ich ihnen keine schönen Ferien wünschen, da die Mutter mir das erst nachdem sie die Kinder abgeholt hat, mitgeteilt hat.
Anm.: Quoting lesbar gemacht