Da hast du schon recht Schwarzwaldmaedel,
aber egal was ich mache das Lachen, die Freude wird permanent unterdrückt durch die Mama im Hinterkopf und egal was ich vorschlage, machen will,
ist der kleinen nun nicht mehr recht, sie isst nicht mal mehr ein Eis, nimmt keine Geschenke mehr an (egal wie toll), lacht wenn andere Kinder Ponnyreiten aber selbst nur noch mit Mama.
Mal ehrlich, wenn ich mir morgen vornehme mit Ihr reiten zu gehen (was sie vor 3 Monaten noch megastark wollte und machte) dann weiß ich heute schon das sie reagiert wie heute.
Ich fahre hin, wir stehen davor und kleine (ja) zickt und zickt, will nich, will nur zur Mama.
Also nochmal hart sein, nochmal und nochmal durchziehen.
Leider hat Ex vor der kleinen auch besch.... reagiert als kleine sagte das sie das nicht wollte und weinte,
exe sah mich vor der kleinen böse an und meinte, was ihr wolltet Baden gehen :gunman:
Wir waren 1/1 Stunde im Bad und nur die ersten Minuten kam ein lachen rüber, das Wasser berührte Sie nicht.
Ich weiß nicht weiter, ich weiß es nicht.
Ich fragte sie mehrmals was sie denn gerne machen möchte aber es kam immer der gleiche Satz, nichts, ich mag wieder zu Mama.
Ich geh ein, weiß nicht mehr weiter, ich verliere Sie mehr und mehr......
Ich würde auf keinen Fall die harte Tour fahren. Das bringt Dir garnichts, im Gegenteil. Die Ablehnung Deiner Tochter Dir gegenüber würde sich verfestigen; in der Folge würde Deine Ex eine gerichtliche Lösung herbeiführen, bei der Du bestenfalls einen begleiteten Umgang bekämest.
Versuche mal die kleinen Dinge: Spaziergänge mit Unterhaltung, Memory spielen, vielleicht ein Eis essen ... ... und vor allem nix erzwingen.
LG, Uli
moin,
nachdem ich mir gerade den von Deep reingestellten Artikel durchgelesen habe (mit dem Konsens: Mutter nach aussen hin:"ich tue alles, damit die Kinder den Vater sehen" und im "innnenverhältnis" genau das Gegenteil von dem machen, was sie nach aussen tragen).
Du hast wohl genau so ein Exemplar.
Euer Kind ist 6! Da is so langsam "normalerweise" vorbei mit rumplärren wegen so'n Kram "ich will zu Mama" oder "ich will zu Papa".
Ich weiss von was ich rede 🙂
Ich habe einmal meinen kleinsten, damals war er 5, zur KM zurück gebracht (wusste ja was passiert 🙂 ).
Sie hat ihn angemotzt, seitdem ist das nie wieder vorgekommen.
Genau dies müsste deine KM EINMAL machen!
Wenn Du bei Papa bist, bist Du bei Papa!
Keine chance das mit ihr mal so zu vereinbaren???
Denn ,wenn die Km nicht untertützend eingreift..... klingt das nicht so gut. Beim Baden so lange Theater machen, in dem Alter, geht gar nicht!
aufmunternde Grüße
jo
Hast du schon mal Kinder im Supermarkt erlebt, die die halbe Stadt zusammen brüllen, nur weil es heute eben keine Süßigkeiten oder sonstwas gibt? Die schlagen den Kopf auf den Boden, heulen, brüllen, schluchzen... aber meinst du dass das besser wird bzw. sie das nicht mehr machen, wenn man ihnen trotz dem vorigen nein einen Lutscher kauft? Oh nein, weit gefehlt. Das geht noch schlimmer. Es gibt Kinder, die treiben ihre Eltern fast in den Wahnsinn, die brüllen und zetern tagelang, dass sie das oder das haben möchten und wenn die Eltern nicht stark bleiben und es nicht wenigstens 1x aushalten, dann wird das nie aufhören...
Das kannst Du nicht vergleichen! Das eine ist Konsumdenken und erregt beim Kind Zorn. Das Andere ist ein Beziehungsgeflecht und erzeugt beim Kind Angst!
Danke Uli, ich glaube jeder hat Recht ist aber individuell anders.
Hab beim JA angerufen, der meint da stimmt was nicht (klug)
Gab mir einen Termin für nächste Woche und meint das es evtl Sinnvoll ist einen "begleiteten Umgang" zu versuchen damit
derjenige sich ein Bild machen kann, woran es liegt.
Die Wahrheit das Exe boykottiert, das Exe kleine manipuliert, das exe die kleine in einen Loyalitätskonflikt versetzt darf man ja nicht sagen.
Hab dem vom JA die worte wie euch geschildert und der kann sich keinen reim draus machen ?.
Ist so ein begleitender Umgang vom Vorteil oder eher zum Nachteil für mich und die kleine ?.
Denke wenn exe das mitkriegt wird sie die kleine Impfen.
Hallo joysilence,
das was du über deine Tochter beschreibst, kenne ich auch von dem Sohn (auch 6 Jahre) meines LG. Zwar nicht ganz so extrem, also das er bereits nach einer 3/4 Stunde wieder zu Mama will, aber in der Form, das er z.B. am Abend äußert er möchte zu seiner Mama, oder nur einmal schlafen und dann sofort weg.
Ich will das hier garnicht in epischer Breite ausführen, weil es eine lange Geschichte wäre. Aber ich will dir schreiben wie (wir) bzw. mein LG mittlerweile!damit umgeht.
Erstmal ist es so, dass er sagt, alles klar, wir rufen Mama an und meistens bringt er ihn dann auch weg. Es kam auch schon mal vor, dass Mama nun so gar nicht konnte und oh Wunder, sie erklärte es ihm am Telefon und er blieb! Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Es ist auch oft vorgekommen, das er ihn abholen wollte und er sich weigerte mit zu gehen, sogar mit unterm Tisch verstecken! Er ist dann ohne ihn wieder gegangen!
Oftmals will er mit Papa auch nicht telefonieren... usw. usw.
Er läßt ihn! Auch wenn es ihm wehtut, mittlerweile hat er seinen Weg gefunden, emotional damit umzugehen, er weiß das sein Sohn nichts dafür kann! Aber er hat ihm auch deutlich gesagt, wenn du mich wiedersehen willst oder am WE kommen willst, meldest du dich. Und dann wurde ihm auch deutlich gesagt, nicht hier nur mal ne Stunde.
Und er hat dann tatsächlich von sich aus geäußert mal wieder kommen zu wollen (hat manchmal auch 4 bs 6 Wochen gedauert.
Ich denke es wird schwierig ein Kind zu zwingen, insbesondere wenn die KM die Bindung so garnicht fördert.
Gruß
PP
Ich muss mich auch Uli anschließen.
So einfach durchsetzen kann man das nicht, wenn man weiß, dass die Mutter nicht das gleiche Lied spielt.
Ich habe das Problem auch, wenn auch indeutlich geringerem Umfang und da macht mich das auch schon fertig.
Da dann dem Kind gegenüber Druck aufzubauen, was dann vielleicht die Mutter wieder als Beleg dafür verwenden kann, wie böse Papa ist, nimmt einem jede Authorität.
Ich habe immer 3 Kinder in meiner Winzbude zu Besuch und das führt schon mal zu Stress. Wenn ich dann mal durchgreife, wird sofort bei Mama gepetzt, die mir sofort in den Rücken fällt.
Einen anderen Tipp, als die sanfte Tour habe ich da leider auch nicht.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Das kannst Du nicht vergleichen! Das eine ist Konsumdenken und erregt beim Kind Zorn. Das Andere ist ein Beziehungsgeflecht und erzeugt beim Kind Angst!
War wohl ein schlechtes Beispiel, hast Recht. Nur denke ich, dass man den Einfluss der Mutter bei Umgängen irgendwie versuchen sollte zu unterbrechen und ich bin davon überzeugt, dass das eben nicht funktioniert, wenn man sofort nachgibt und die Tochter z.B. mit der Mutter telefonieren lässt, vor allem, wenn diese dann eben nicht den Vater unterstützt und beruhigend und deeskalierend auf das Kind einwirkt. Sicherlich ist das ein Interessens-/Beziehungskonflikt aber führt denn so gar kein Weg an der Kindesmutter vorbei um auch nur ansatzweise etwas dagegen zu tun?
So beeinflusst wie die Kleine zu schein scheint, bin ich mir zu sicher, dass das sofortige wieder zurück bringen, dem Umgang nicht förderlich ist. Vielleicht ist mehr Ablenkung z.B. durch andere Kinder in ihrem Alter, doch ein Mittel den Bann zumindest ab und an zu brechen, denn aufhören,w ird die KM damit wohl nicht.
Aber was würdest du in diesem Fall tun? Die Kleine zurück bringen und darauf hoffen, dass es irgendwann von alleine besser wird. Oder vll. gar die Umgänge sein lassen, bis sie von alleine kommt?
Für mich hat das irgendwie immer den Beigeschmack von Aufgabe und wer gibt schon gern auf oder meinst du, dass das in so einem Fall die einzige Möglichkeit ist das Kindeswohl zu waren?
LG
das Schwarzwaldmädel
Auf Exe kann ich nicht zählen, die sagt die kleine ist anders als alle Kinder dieser Welt :gunman:
Klar ist jedes kind anders aber hier geht es um den sogenanten Loyalitätskonflikt, kleine ist gerne bei Papa und Papa akzeptiert wenn kleine nach Hause will.
Kleine würde aber nie äussern das sie zum Papa will denn das tut Mama (die immer alleine zuhause ist) weh.
Egal wie, die Brücke ist am zerbersten und ich komme bald nicht mehr drüber, wenn nicht bald etwas passiert,
denn so wie es jetzt ist, ist es eine Qual für meine kleine und mich.
Denn nur mit Mama ist dies und das schön.
Worte wie "was, es war schön bei Papa" bringen Exe zur weißglut.
Hab der kleinen z.b. einen Roller gekauft (wollte sie erst nicht) aber Mama kaufte dann sofort einen GROßEN, der nun viel schöner und besser ist.
Soll ich dem begleitenden Umgang zustimmen oder nicht ?.
Bricht dabei die Brücke total zusammen oder baut man sie dadurch wieder auf ?.
Exe wird allemal alles gegen Umgang einleiten, wenn das nicht klappt gehts weiter wie bisher "kind manipulieren"
Moin joysilence,
es tut mir leid, hier von Deinen Schwierigkeiten zu lesen. Ich kann das nachempfinden, weil ich es in
(kleinen) Ansätzen selbst erlebt habe und weiß, wie weh das tut.
Allerdings bin ich der Meinung, dass Du hier Teil Deines Problems bist.
Dein Nachgeben ist ganz schlecht. Es signalisiert dem Kind: Ich kann Papa steuern.
Es signalisiert der KM: Ich kann joysilence über das Kind steuern. Ich kann den Umgang
behindern. Weiterhin signalisiert es dem Kind: Mama ist stärker als Papa.
Kinder orientieren in ihrer Entscheidung im Konfliktfall an dem stärkeren Elternteil.
Desweiteren ist die Umgangszeit zu kurz. Das gibt Dir keine Chance. Allerdings hast
Du ja oft selbst den Umgang abgebrochen. Hier würde also auch keine Umgangsregelung
helfen. Du musst die Umgänge durchziehen. Ich sehe hier keine andere Möglichkeit.
Plane Deine zukünfitgen Umgänge so, dass es kein Zurück gibt. Bahnfahrt irgendwohin,
kein Handy mitnehmen etc....
Dann: Druck auf die KM ausüben, dass die Beeinflussung aufhört. Erst JA einschalten,
zur Not Gericht. Das ist Kindeswohlgefährdung im wahrsten Sinne.
LG,
Mux
Hallo joy...,
das ist echt eine schwierige Situation.......miene Meinung ist momentan auch etwas zweigeteilt: zum einen denke ich solltest du den Umgang etwas länger mal durchziehen, auch wenn sie mal am weinen ist. Zum anderen kann es die Situation aber auch noch verschärfen und sie geht das nächste mal gar nicht mit dir mit.....
Du hast geschrieben, das sie dann immer nur eine Sache mit dir unternehmen will und danach wieder zur Mama möchte. Vielleicht suchst du dir mal einen Tier- oder Freizeitpark (weiss nicht wo du wohnst-hab nicht nachgeschaut), aber ich denke damit kannst du die Kleine sicher auch begeistern.......nicht gleich einen Park um die Ecke, wo ihr in 5 min. seid, sondern viell. 1 Stunde etwa weg, damit hast du auch eine gewisse Zeit im Auto um mit der Kleinen zu reden usw. Verkauf es ihr als eine Sache und überrasch sie damit.......
Meine Kleine wird auch bald 6 und wehe es sind Tiere oder Karusells in der Nähe, dann ist sie nicht zu bremsen.
Aber was würdest du in diesem Fall tun? Die Kleine zurück bringen und darauf hoffen, dass es irgendwann von alleine besser wird. Oder vll. gar die Umgänge sein lassen, bis sie von alleine kommt?
Für mich hat das irgendwie immer den Beigeschmack von Aufgabe und wer gibt schon gern auf oder meinst du, dass das in so einem Fall die einzige Möglichkeit ist das Kindeswohl zu waren?
Ich würde und da antworte ich joysilence gleich mit, mir den Jugendamtsmitarbeiter, der den Umgang begleiten würde zunächst sehr genau anschauen: Macht er einen koperativen Eindruck, oder ist das ein verkappter "Frauenversteher". Je nach dem kann sowas auch nach hinten losgehen. Wenn ich gutes Gefühl hätte, würde ich das Angebot des Jugendamtes annehmen.
Ansonsten schauen, worauf die Kleine anspringt, wie ich schon schrieb: erst mal die gaaanz kleinen Dinge!
Wenn alles nicht fruchtet, sieht es schlecht aus. Da ist PAS im Spiel. Wenn die offiziellen Stellen dann nicht mitziehen, hat Mann Pech gehabt: das ist bitter, aber es ist so!!
LG, Uli
Sch...s Situation.
BU halte ich nicht für eine Lösung.
Nach allem was man so hört, ist das eine Zumutung für Vater und Kind.
Da wird sie sich sicher noch unwohler fühlen.
Ausserdem bringst du dich damit selbst in den Ruch, das bei dir irgendwas faul ist. Sonst bräuchte man ja keinen BU.
Ich würde es mit viel Sanftheit und Verständnis versuchen.
"Natürlich ist Mama die tollste Mama der Welt."
"Und natürlich freue ich mich, dass es dir bei Mama gut geht und Mama freut sich, wenn es dir bei mir gut geht. Wir sind ja schließlich deine Eltern."
etc.
Viel reden und zeigen, dass du nichts gegen Mama hast und nicht gegen sie stänkerst und nicht für den Streit verantwortlich bist.
Und wenn sie mal wieder nach Hause will, versuche sie abzulenken und tue so, als könntest du das garnicht beeinflussen, dass jetzt Papazeit ist.
Es gibt eben Mamazeit und Papazeit. Genauso wie es Kindergartenzeit, Bettgehzeit und Abendbrotszeit gibt. Das hat der liebe Gott so eingerichtet.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
da schließe ich mich Uli an.
Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Ich würde auch erst akribisch prüfen. Bei PAS gehen
bei mir dann die Alarmglocken an.
U.U. kann das JA hier sinnvoll sein, aber NUR, wenn der SB was von seinem Job versteht und PAS für ihn
kein Fremdwort oder ein neues Auto ist.
Das hat der liebe Gott so eingerichtet.
Allerdings. Nur scheinen das NICHT ALLE Menschen so zu sehen.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
Danke euch allen.
Wie würde so ein begleitender Umgang denn stattfinden ?.
Fährt derjenige dann zum Umgang mit oder passiert sowas in einem dunklen maroden Raum ?.
Ich könnte nicht sagen wie kleine dann reagiert.
Allerdings. Nur scheinen das NICHT ALLE Menschen so zu sehen.
Reicht ja auch, wenn sie es erstmal so sieht! 😉
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Fährt derjenige dann zum Umgang mit oder passiert sowas in einem dunklen maroden Raum ?.
Mutter bringt sie hin, Vater und Kind spielen in einer Ecke des JA für eine Stunde mit den abgegriffenen JA-Spielsachen, wärend Mama nebenan wartet.
Musst du dir ungefähr so spassig vorstellen, wie im Wartezimmer beim Zahnarzt.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Na toll, kleine geht von Mama weg und geht dann ins andere Zimmer wo der Papa steht, da kennt sich die kleine dann ja gar nicht mehr aus.
Sowas muß ja nach hinten losgehen.
Der vom JA steht dann daneben und sieht sich das eine weile an, will kleine dann nicht mit Papa spielen und gleich wieder zur mama ins andere
Zimmer, steht fest, der papa ist nicht gut für das Kind oder wie ?.
*erfahrungsmoduson*
BU ist so ziemlich das grottigste, was Man(n) sich so vorstellen kann. Die KM z.b. sitzt auf einem Stuhl
neben der Tür nebenan und lauscht.
KV und Kind spielen die ganze Zeit unter Beobachtung des JA Fluffis. Das Kind merkt, dass das eine
total sterile und befremdliche Atmosphäre ist und das Spannungen in der Luft liegen.
Das Kind "wird" die Möglichkeit nutzen (wenn es das von der KM nicht schon vorher eingetrichtert be-
kommen hat) und tanzt alle paar Minuten mal zu Mutti rüber um zu schauen, ob sie noch da ist.
Mutti provoziert das mitunter noch freudestrahlend, nur um es dem Papi auch richtig schön schwer
zu machen. Und wenn du Pullern musst, dann kommste zu Mutti, ja?
Für mich war das die schlimmste Situation und "SIE" hat es sichtlich genossen, mich zu ärgern und mir
einen Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Gruß
Agent
*erfahrungsmodusoff*
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
Na toll, kleine geht von Mama weg und geht dann ins andere Zimmer wo der Papa steht, da kennt sich die kleine dann ja gar nicht mehr aus.
Sowas muß ja nach hinten losgehen.
Das muss nicht so ablaufen. Das läßt sich alles im Detail regeln.
Meine Kids hatten auch zwei begleitete Umgänge mit ihrer Mutter. Die fanden draussen statt. Jugendamtsmitarbeiter hielt sich bei Bedarf sogar nur in einiger Entfernung auf, während Mama + Kids ein Eis essen waren.