Hallo liebes Forum,
ich mache mir aktuell um folgendes Gedanken. Meine ehemalige Partnerin und ich betreuen unsere Kinder im Wechselmodell. Nun gestaltet es sich so das sich die Mama meiner Mädels an manche Maßnahmen nicht hält. Sie hat regelmäßig Besuch von Ihrer Familie zum Mittagessen etc.. Sie hat eine relativ große Familie so das es ziemlich schnell geht das sich 5 - 6 Erwachsene zusammen treffen. Ich will nicht sagen das sie zu den "Corona-Leugnern" gehört und kann absolut nachvollziehen das es verdammt schwer ist diese Zeit zu überstehen. Mir geht es ja nicht anders....
Ich für meinen Teil halte mich aber trotzdem an die Kontaktbeschränkungen, alleine schon wegen meinen Kindern, der Vorbildfunktion die ich für die beiden habe und weil ich sie natürlich auch vor einer Infektion schutzen möchte so gut es geht. Ich habe schon versucht mit ihr darüber zu reden und habe sie auf das Risiko hingewiesen und auch das wir für unsere Kinder Vorbild sein sollten, sie zeigte auch Verständnis und sagte das sie sich zukünftig an die Beschränkungen halten wird, um sich eineinhalb Wochen später wieder mit Ihrer gesamten Familie zu treffen.
Nun ist es ja so das es mich absolut nichts angeht was in Ihrer Betreuungszeit passiert und das ist auch absolut okay. Allerdings ist ja das Risiko sich zu infizieren nun nicht gerade gering und das Fehlverhalten ihrerseits kann ja nun auch erhebliche Konsequenzen für mich haben, wenn z.B. die Anordnung zur Quaratäne für die Kinder, in meiner Betreuungszeit kommt.
Ich bin selbstständig und kann mir in meiner angespannten wirtschaftlichen Lage nicht auch noch zusätzlich Quarantäne leisten. Was würdet Ihr mir Raten? Ja klar könnte ich das einfach so belassen wie es ist, aber ich habe auch echt Angst davor das soetwas wie Quarantäne oder ähnliches passiert.
Viele Grüße
Janosch
Hallo Janosch,
ich finde es zwar daneben, was sie tut, aber denke, dass du es hinnehmen musst. Ja, das Risiko für dich erhöht sich, aber du würdest sie sicher auch nicht in Haftung nehmen können, da du wahrscheinlich schwer beweisen könntest, wo/wie du dich angesteckt hast, wenn du es mal bekommst.
Es ist eine echt blöde Situation, aber wenn du keinen Krieg anzetteln willst, wird dir nichts als die Faust in der Tasche bleiben.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Lausebackesmama,
danke für deine schnell Antwort. Ich hab schon damit gerechnet das es zu den Dingen gehört die man „hinnehmen“ muss. Aber mal rein hypothetisch....wenn ich „krieg“ möchte bzw. ich die Nase voll habe vom Faust in der Tasche lassen...was blieben mir denn für offizielle Möglichkeiten!?
Viele Grüße
Janosch
Nun, Du kannst natürlich den Blockwart spielen und sie bei der Polizei melden. Vielleicht kommen danach die Familienmitglieder nicht mehr alle gemeinsam, sondern an jedem Tag ein Anderer, was ja erlaubt ist. Würde Dich das dann glücklicher machen?
Ach Celine, darum gehts doch nicht...aber es muss doch Möglichkeiten geben ihr deutlich zu machen das es nicht gut ist was sie da macht weil es schlicht und ergreifend arge Konsequenzen nach sich ziehen kann für sie selbst aber eben auch für andere die sich an die Regeln halten.
Ich habe bereits einen Todesfall durch Corona innerhalb der Familie und bin mir der Gefahren durchaus bewusst.
Grüße
Janosch
@Janosch
du kannst - wie schön von den anderen erwähnt- höchstens mit ihr reden. Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass man sich gerade von Ex-Partnern am wenigsten sagen lässt.
Und ihr Erfahrungshorizont ist eventuell ein andere, deswegen agiert sie eben anders.
Wenn Sie sich deiner Meinung nicht anschließt kannst du mMn nichts machen.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Lieber Janosch,
das Thema zerreißt das Land momentan schon genug. Die einen schließen sich ein und finden die Politik kann gar nicht streng genug sein. Die anderen haben die Nase voll von den ständig neuen Gängeleien, die dann zwei Wochen später als sinnlos wieder abgeschafft werden.
Ich habe mal nachgefragt, wie man sich denn als Alleinerziehender aus der Isolation bringen soll: In den Kindergarten soll man die Kleinen nicht bringen. Mitnehmen kann man sie zu anderen aber nicht, weil die wenigsten Freunde und Familie ganz alleine leben. Großeltern = verboten, Kindergartenfreunde = verboten, eigene Freunde = verboten, Kollegen = verboten. Antwort: Wir sind alle in harten Zeiten blah blah blah.
Vor einem dreiviertel Jahr habe ich ehrenamtlich alte Leute betreut und musste dazu in die Wohnung, habe also nach Masken gefragt. Antwort vom BRK: Lass mal sein, Viren gehen durch die OP-Masken durch. Wenn dann bräuchtest Du eine FFP2 oder FFP3 und die tragen selbst Rettungssanitäter nur im Notfall, weil man fast keine Luft kriegt. Heute sollen 80jährige die beim Einkaufen aufsetzen...
Naja langer Rede kurzer Sinn: Nicht jeder Mensch auf der Erde ist ein Infizierter. Keine Panik.
Aber alternativ kannst Du auch zum Ordnungsamt gehen und dann ziehen zwei Blockwarte los und drangsalieren Deine Ex. Ist ein Superweg, sich das Verhältnis für alle Zeiten zu versauen.
Das Problem dürfte aber auch sein, dass bei "Zusammenkünften" in Privathaushalten die meisten BL nur Empfehlungen geben, aber keine Anordnungen und das nur eingeschritten wird, wenn klar ist, dass eine Wohnung wirklich überfüllt ist
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Leute,
danke für euer Feedback. Ich sehe das ganze eben nicht so locker. Klar sind es schwierige Zeiten, für ALLE, auch für mich. Und ich sage ja auch nicht das sie sich besser komplett Isolieren sollte. Das wäre ein Anspruch den ich selber auch nicht erfüllen könnte / kann und nicht erfülle. Ich treffe mich auch noch mit meinem besten Freund auf ein Bier. Aber das war's dann abseits der Arbeit auch. Sie hat fast jeden Tag Besuch aus Ihrer Familie bzw. von der Familie ihres neuen Partners, aber eben zusätzlich noch die großen Zusammenkünfte wo sie dann mit 15 Leuten (inkl. Kinder) zusammensitzen. Da frage ich mich schon was das soll???
Und in anbetracht der Tatsache das Ihre bzw. die Familie ihres neuen Partners berufliche Hintergründe haben wie Fleischindustrie, Supermärkte, Brauerein, Altenpflege etc., eben auch Berufsgruppen bei denen das Risiko höher ist sich anzustecken, alleine schon deshalb sollte man mMn mehr Vorsicht walten lassen.
Das Riskiko steigt eben auch mit jedem zusätzlichen Kontakt. Alleine bei dem Gedanken daran das ich im schlimmsten Fall mit meinen Kindern 14 Tage in Quarantäne muss, alleine deshalb lasse ich lieber mehr Vorsicht walten und versuche das Risiko von meiner Seite aus zu minnimieren. Erst war das Virus gefühlt ganz weit weg, da sah ich das auch noch lockerer, aber in meinem eigenen Umfeld häuften sich die Ansteckungen und damit auch die Menschen die in Quarantäne mussten, wie gesagt...inkl. Todesfall in der Familie.
Ich kanns wirklich kein Stück nachvollziehen, besonders bei der Masse von sozialen Kontakten die sich noch hat.
Und am Ende ist das geheule Groß wenn doch was passiert und alle, inkl. unserer Kinder in Quarantäne müssen...dann hat sich das komplett mit allen Kontakten. Muss man das erst so dermaßen drauf ankommen lassen? Mich macht das wirklich wütend...
Grüße
Janosch
Ich bin da ganz bei dir. Ich finde das auch sch....! Aber dir bleibt nur, sie zu verpetzen. Vielleicht hält sie sich dann daran und führt dann Krieg mit dir. Du kannst wenig gewinnen und viel verlieren. Und wenn sie auf der Leugnerschiene fahren sollte, kannst du dir sowieso jede Argumentation klemmen.
Ich sehe keine Lösung.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Eine Zusammenkunft melden halte ich auch für die einzige Möglichkeit. Im Optimalfall ist das u.U. auch anonym möglich (Weiß ich allerdings nicht). Dann würde sie nen dicken Dämpfer in Form von hohen Bußgeldern kriegen, aber du wärst "aus dem Schneider". Außer sie kombiniert es so, oder spinnt es sich so, dass diese Meldung nur von DIR kommen konnte.
Und wenn du schon sagst, dass da mal 10-15 Leute und mehr kommen...dann würde der Denkzettel mit Sicherheit sehr hoch ausfallen. Und vielleicht überlegt sie es sich in Zukunft dann wirklich 2x so viele Leute zu sich zu holen.
Hi,
auch wenn es nicht ok ist was sie tut, wenn du das meldest gibt das nur mega Ärger bei dir.
Also würde ich es lassen. Sprich sie nochmal drauf an und bitte sie hier künftig aufzupassen,
mehr kannst du nicht machen. Das fällt nur auf dich zurück und endet im schlimmsten Fall
schlecht für dein Wechselmodell weil sie sich total quer stellt.
LG
Nadda
Hallo zusammen,
Zunächst: ich sehe hier den KV (@Janosch84) im Recht und in der Pflicht.
Die KM bricht aktuelles geltendes Recht, sprich aktuelle von; der Bundesregierung veranlasste Kontaktbeschränkungen bezüglich der Coronapandemie...
Guckst Du:
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/wie-verhalte-ich-mich/in-zeiten-vieler-neuinfektionen.html#c14255
Mal abgesehen davon, dass die KM nicht nur Ihr eigene Gesundheit und eigenes Leben gefärdet (was mir ggf. egal sein könnte(!), gefährdet Sie mit Ihrem Verhalten auch die Gesundheit und das Leben des minderjährigen Kindes (Schutzbefohlenen). Das ist im Grunde nicht hinnehmbar.
PS und HYPOTHETISCH(!): was würde man sagen, wenn das Kind im Auto nicht angegurtet wird, oder im häuslichen oder öffentlichen Bereich geraucht wird - oder um es auf die Spitze zu treiben mit in die (zB. Flughafen befindlichen) Raucherzellen genommen wird???
Tatsächlich mündet diese Diskussion wieder in das (fast) alltägliche Dilemma des/ eines UET ("ohne Rechte"), der (u.U.) schon unter normalen Umständen (ohne Corona) nicht auf Augenhöhe mit dem BET in Kindssachen kommunizieren kann.
Im Grunde gibt es nur eine Lösung: der KM gehört hier - ggf. mit Rechtsmitteln - der "Kopf gewaschen"...
Die persönliche Ansprache war zumindest nicht sonderlich (dauerhaft) zielführend...
Eventuell können ja Institutionen ala "weißer Ring" oder ähnliches helfen?
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
Das Problem ist ab das oben zitierte. Für den privaten Wohnraum sind es eben in den meisten Bundesländern nur Empfehlungen und keine Verordnungen.
Damit würde sie zwar gegen eine Empfehlung verstoßen, aber eben keine Ordnungswidrigkeit begehen.
Das es natürlich unvernünftig und gefährlich ist, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Der weiße Ring ist hier sicher nicht zielführend, da dieser für Verbrechensopfer tätig wird. Und das liegt hier nicht vor
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
moin,
sie gefährdet das Leben und die Gesundheit der Kinder????
Kannst du mir das bitte nochmal erklären?
Danke und Gruß
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Eventuell können ja Institutionen ala "weißer Ring" oder ähnliches helfen?
Siehst Du, genau das ist das Problem. Die Mutter sieht das entspannter, sie will sich von den Horrormeldungen im Fernsehen und den Gängeleien der Regierung nicht das Leben versauen lassen. Du dagegen hättest gerne die GSG 9 in den Straßen patrouillieren, weil jeder Mensch ein wandelnder Infektionsherd ist, der sofort Dutzende Menschen tötet, wenn er näher als drei Meter an sie ran tritt.
Ich habe mir abgewöhnt, darüber zu lamentieren.
Aber eines ist sicher: Wenn da das Ordnungsamt aufschlägt - und das sind ja auch nicht bei jeder Bevölkerungsgruppe die Helden des Tages - dann werden sich halt die Treffen woanders hin verlagern und fertig.
Hallo,
im Allgemeinen ist das Meinungsspektrum bei Corona sehr breit aufgestellt. Im Moment sinkt die Inzidenz rapide, so dass man hoffen kann, dass sich die Situation auch wieder beruhigen wird.
In meinem Umfeld gibt es keine klare Aussage, warum sich jemand wie angesteckt hat oder ob der Test auch nur falsch positiv ausgefallen ist.
Trotzdem hat ein Selbständiger mit Kundenkontakt mehr Angst als ein Angestellter sich mit Corona zu infizieren bzw. in Quarantäne zu kommen.
Prinzipiell müsste er in Quarantäne, wenn das Kind selbst positiv getestet wurde.
Meine Erfahrung ist, dass die Ansteckung in einem gefestigten Umfeld, also wenn praktisch keinen Kontakt zu weiteren Personen gibt. Also die Arbeitsgruppe fest steht und auch privat man nur Kontakt zu einer festen Zahl von Menschen hat, die Ansteckungsgefahr gering ist, viel problematischer sind Kontakte nach außen.
Aber das kann man u.U. auch nicht verallgemeinern.
Eine Anzeige beim Ordnungsamt würde aus meiner Sicht das Verhältnis nachhaltig schädigen. Aus meiner Sicht könnte die KM einfach sagen, wenn Du soviel Angst hast, dann bleibt das Kind bis weiteres hier. Dagegen kannst Du dann nur noch schwer argumentieren.
VG Susi
Servus Janosch,
vielleicht habe ich es überlesen: hast Du eigentlich mit KM darüber gesprochen bzw. Deine Bedenken/Sorgen mitgeteilt? Reaktion?
Unabhängig davon schließe ich mich der Mehrheit hier an:
an KMs Verhalten/Einstellung wirst Du wohl kaum was ändern können; wenn Dir die näher kommenden Einschläge Angst/Sorge bereiten, solltest/musst Du für Dich Vorkehrungen treffen.
Meine Meinung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo Janosch,
Auch wenn Du Recht hast, aber Du hast ein funktionierendes Wechselmodell. Das würde ich nicht dadurch gefährden, indem Du Krieg anfängst.
Wie sieht das WM denn aus? 3,5 Tage bei Dir und 3,5 Tage bei Exe?
Vielleicht könnt ihr das WM zumindest bis Sommer umstellen, also zB 2 Wochen bei Dir und dann 2 Wochen bei Ex?
Das würde die Gefahr etwas reduzieren. Symptome könnten bei Ex ggf früher erkannt werden.
Vielleicht hat Kind ja bei dir noch Oma und Opa und kannst Ex davon überzeugen, dass sie ja sicher nicht will, dass Kind Oma und Opa verliert?
Hallo Leute, vielen Dank für das ganze Feedback.
Wir leben in einem Bundesland, in dem die Kontaktbeschränkungen nicht nur empfohlen, sondern tatsächlich Verordnet sind. In unserer Stadt sinken die Zahlen zwar auch, allerdings liegen wir noch immer bei einer Inzidenz von ca. 170 auf 100.000 Einwohner.
Ich hatte auch noch mal versucht mit der KM zu reden, allerdings sieht sie es so das sie sich ebenso beim einkaufen etc. anstecken kann und generell wirkte es so als wäre ihr das alles ziemlich egal. Auch das aufzeigen möglicher Konsequenzen hat keine Wirkung gezeigt außer das sie sagt das sie selber kein Bock hat auf Quarantäne bzw. das etwas schlimmeres passiert! Auf die Frage warum sie dann nicht besser aufpassen kam nur ein „ich halte mich doch weitesgehend an die Maßnahmen“. Was soll man da noch sagen? Sie hat kein Bock auf Quarantäne oder das etwas schlimmeres passiert, aber hat regelmäßig Kontakt. Sie selber hat keine ständig wechselnden Kontakte, ihr Umfeld aber schon. Naja was soll’s...
Ein verpfeifen beim Ordnungsamt kommt für mich nicht in Frage. Ich habe beim Jugendamt angerufen um mich über Möglichkeiten beraten zu lassen. Aber auch die meinten das mir bis auf das Ordnungsamt nur eine Klage beim Gericht weiterhelfen könnte, die allerdings auch länger dauern würde (bis die Maßnahmen eh gelockert werden) Im allgemeinen wäre es wohl so das ich tatsächlich das Wechselmodell aussetzen könnte für den Zeitraum der Maßnahmen, wenn sie sich an diese nicht hält, allerdings eben nur übers Gericht. Das Wechselmodell anpassen wird leider auch nichts da ich sonst noch weniger Umsatz machen würde, als Corona bedingt eh schon.
Ich habe mich jetzt damit abgefunden das es so ist, und ich auch in diesem Fall (gefühlt das 500ste mal) nichts machen kann. Egal wie recht ich habe...schon sehr frustrierend! Aber es ist ja nicht das erste mal das sie sich sehr fragwürdig verhält, aber mir am Ende nur die Akzeptanz dieses Verhaltens bleibt!
Trotzdem danke für all das Feedback und den Austausch!
Viele Grüße
Janosch