Hallo,

so, heute Verhandlung gewesen: ABR auf KV endgültig übertragen, dazu Teile der elterlichen Sorge: Gesundheitsfürsorge und schulische Belange. Da kann sich die KM nicht mehr einmischen.
Die KM kam dann doch ganz überraschend zur Verhandlung - aber ohne RA.

Die Richterin las vor, was die beiden Kiddies ihr gestern in der Kindesanhörung erzählt haben, die KM sagte erneut, es wäre alles gelogen. Aber sie wäre damit einverstanden, dass die Kinder beim KV leben, sie wisse ja auch, dass es den Kindern dort gut geht.
Komisch, das hätte sie mal gleich sagen sollen, warum mussten wir erst zum Gericht? Die Richterin hätte auch sonst alles auf den KV übertragen, selbst wenn sie nicht zugestimmt hätte.

Das JA in S, Wohnort der KM , wurde zwar vom JA in Berlin um Amtshilfe gebeten bzgl der Befragung der KM, aber die SB (diese Frau...oh mein Gott), hat entgegen ihren Versprechungen ggü JA Berlin UND Richterin den Bericht NICHT gefaxt! Die Richterin war richtig sauer!

Das JA in Berllin hatte sich bereits im Vorfeld für einen Verbleib beim KV und die Übertragung ABR und ASR ausgesprochen.

Die KM muss ihre Gerichtskosten selbst zahlen: 80 €. Sie will in Raten zahlen...und das, obwohl sie angeblich voll arbeitet.

Bzgl Umgang wurde insoweit abgesprochen, dass der erste Umgang frühestens in den Herbstferien stattfinden wird. Die KM muss sich beim JA melden, denn es soll auf Wunsch der Kinder betreuter Umgang stattfinden.

Nun werden wir erst recht Unterhalt einklagen für die Kinder. Sie haben ein Recht darauf. In einem anderen Thread erwähnte ich den laxen Umgang der KM mit Geld, und wie oft sie das Taschengeld der Kinder geklaut hat etc. Sie sagte selbst, sie arbeitet voll, hat auch keine Probezeit: bitte schön, danke schön! Soll sie wenigstens einmal im Monat an ihre Kinder denken.

Im Laufe der nächsten Woche ziehen wir in eine größere Wohnung, die Kinder freuen sich schon so sehr, und ich auch.

Achja, heute ist ein schöner Tag...auf in ein neues, gemeinsames Leben!

LG Romy