Bezüglich deiner Frage, was meine anderen beiden Kinder betrifft:
Wir haben sogar abwechselnde Betreuung. D.h. die Kinder schlafen hier und auch beim KV. Wir sprechen das ab, da wir ja auch beide arbeiten. Sehen tun wir uns täglich alle, eine festgesetzte Umgangsregelung gibt es hier nicht. Wir wohnen auch sehr nah beeinander.
Die Kinder fühlen sich jedoch sehr wohl so und geniessen es, dass da kein Streit ist. Wenn ich hier eine Lampe angebohrt haben muss, dann kann ich auch meinen Exmann bitten und er erledigt das.
Ich weiss, dass das selten ist. Wir haben gemeinsames SR und ABR für beide Kinder.
Und wir haben damals gesagt, Eltern bleiben wir immer und streiten werden wir uns wegen der Kinder nicht. Meine Große kommt super mit in der Schule und ist eine der Klassenbesten. Das wäre sicher alles nicht, wenn sie sich nicht wohl fühlen würden.
Hallo
Und ich weiß auch nicht, wie du etwas beurteilen möchtest, was meine Tochter betrifft. Ich vertrete die Auffassung, dass wenn es als Paar nicht klappt, man ein Leben lang gemeinsam für die Kinder verantwortlich ist. Eltern sein kann man nicht einfach aufgeben. Mit dieser Einstellung liege ich auch verkehrt in euren Augen. Da frage ich mich, was in euren Augen richtig ist.
Ich will nicht beurteilen, wenn du aber in einem Forum nach Meinungen fragst, kann es natürlich passieren, dass andere eine Meinung äußern.
@Jemy
Der Name ist : Jemmy !
Ich glaube, ihr lebt in eurer eigenen Realtität.
:rofl2:
Ok, ich bin hier raus :rofl2:
Jemmy
Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World
@ annlena,
Du schaffst es, Dir innerhalb von Minuten selbst zu widersprechen - einerseits heisst es:
Ich finde es unverschämt, was du hier von dir gibst. Ich habe niemanden persönlich angesprochen und werde wieder gleich diskriminiert.
und kurz davor hiess es noch:
...ich merke, dass hier wohl wirklich in erster Linie nur frustrierte Väter schreiben, die der Justiz usw. vorwerfen, ihre Rechte nicht zu wahren.
...Euch gehts nur darum, die Mütter zu diskriminieren.
...Ihr seit letztlich auch nicht besser, als die Mütter, die ihren Kindern den Vater vorenthalten.
...Ihr wettert hier auf die Frauen, weil diese alles schuld sind und vermutlich das "Böse" personifizieren.
...Ihr seit natürlich die Väter mit dem Heiligenschein drauf, ihr habt nichts falsch gemacht, seit perfekt und braucht nichts anders zu machen.
Du sprichst uns einfach sicherheitshalber ALLE an, ohne Namen zu nennen - als Meisterin des Pauschalurteils!
Es ist ziemlich eindeutig, wo die Probleme liegen. Vor allem, wenn man sich >>>HIER<<< die andere Seite der Medaille anschaut. Aber klar: Das ist natürlich alles erstunken und erlogen, während Du alles richtig machst und zu allen Zeiten gemacht hast. Erinnerst Du Dich an Deine sehr ähnlich lautenden Tiraden auf www.familienhandbuch.de? Dort hat man Dir ähnlich geantwortet wie hier - bis Du wutentbrannt sämtliche Postings wieder gelöscht hast. Das funktioniert hier glücklicherweise nicht...
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hi brille,
sie kann sicher nicht pauschal alle ansprechen. Zumindest ich bin, nachdem ich sicherheitshalber nochmal nachgeguckt habe weiblich und somit müßte ich in die kategorie "böse Frau" fallen. Komsicoh nur, das ich die "Vätermeinung" hier teile :rofl2:
Darf ich mir den Väterheiligenschein trotzdem aufsetzen 😉
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin annlena,
irgendwie scheinst du den zweiten Schritt vor dem ersten machen zu wollen.
Du hast mehrmals erwähnt, dass du den KV zum Geburtstag der Kleinen eingeladen hast, deine Reaktionen darauf, dass er nicht kommt, zeigen keinerlei Verständnis für ihn. Eure Situation scheint doch sehr verfahren zu sein, da ist es keine gute Idee, wenn er zu diesem Geburtstag kommen würde.
Von daher fällt mir spontan ein Zitat von Kettcar ein: "Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint"
Gibt es denn eine Planung, ob der betreute Umgang zu einem unbetreuten Umgang erweitert wird? Hast du ihm eine konkrete Planung vorgelegt? Wie sieht denn sein Mitspracherecht bei so einer Planung aus? Ist mal eine Umgangsmediation angedacht worden - ohne JA, ohne Gerichte?
Bisher gewinne ich eher den Eindruck, entweder er frisst die Brocken, die du ihm hinwirfst oder er läßt es.
Auch deine Reaktionen auf die Postings hier finde ich bemerkenswert, entweder man ist deiner Meinung oder gegen dich - erinnert mich irgendwie an Schorsch-dabbel-ju-busch.
Gruß
Frank
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Ich kann dir nur sagen, dass ich für mich die richtigen Schritte eingeleitet habe. Mehrfach habe ich den KV aufgefordert, mit seinem Krieg aufzuhören und endlich mal zum wesentlichen zu kommen, unsere Tochter.
Ich habe auch nie gesagt, dass ich fehlerfrei bin. Das ist kein Mensch. Allerdings kann ich sagen, dass es mir dennoch wichtig ist, dass meine Kinder Mutter und Vater haben. Und ich bin der Meinung, dass man irgendwann das "uns" abschließen muss, weil die Verantwortung für ein Kind trägt man ein Leben lang gemeinsam. Das ist nunmal meine Meinung und davon gehe ich auch nicht runter.
Ich habe die Frage gestellt, wie das gewertet werden kann, wenn ein KV sich sogar weigert, ein persönliches Gespräch mit der Verfahrenspflegerin zu führen.
Weiter kann ich nur sagen, dass ich hier seit über einem halben Jahr mein Leben führe und dennoch nur Steine in den Weg gelegt bekomme vom KV. Mittlerweile befasst sich auch wegen öffentlichem Interesse die Staatsanwaltschaft damit. Trotzdem versuche ich weiter, eine Umgangsregelung zu treffen, weil meiner Meinung nach nicht mehr relevant ist, was zwischen uns war. Es geht um unsere Tochter.
Nur dies hat hier scheinbar keiner wirklich verstanden und das lässt mich halt zu dem Ergebnis kommen, dass hier die Mütter als erstes angegangen werden.
Schreibt ein Vater sowas, ist er gleich super und die Frau ist die böse. Weil sie ja immer einen Umgang zum Kind verhindert. Auch hier wird pauschalisiert.
Mich würde dann interessieren, warum der KV trotz mehrfacher Aufforderungen nicht einmal hier war? Warum er ein Auto vor meiner Tür wegholt und nicht mal dann die Möglichkeit wahrnimmt, seine Tochter zu sehen? Warum er nicht mal Zeit hat, zum 1. Geburtstag zu kommen? Warum er das Geld seiner Tochter nicht anlegt und keinen Nachweis bringt (er hatte dies einbehalten und zeitweilig für seine Firma geborgt)? Warum er Geschenke einbehalten hat, die er meiner mittleren Tochter mal gemacht hat und die jetzt die Tochter seiner neuen Freundin bekommen hat?
Nein Martin, das ist kein Neid. Ich bin froh, dass ich diesen Mann los bin. Jedoch bin ich der Meinung, wenn man zwei Jahre lang sagt, das Kind ist wie ein eigenes, diesem Kind Geschenke macht etc. und sie ihm dann wieder wegnimmt und diese einem anderen Kind schenkt, dann ist das für mich nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass es wirklich um ein Kind geht, was für das ganze nichts kann. Und glaube mir....es ist schwer, meiner mittleren Tochter zu erklären, warum sie die Sachen nicht bekommen hat (Kettcar etc.). Wir, mein Exmann und ich, haben gesagt, der weiß wohl nicht mehr, wo die sind und hat das bestimmt vergessen. Meine Tochter ist sehr enttäuscht und dennoch reden wir nicht schlecht. Sie hatte sich nochmal ein Wochenende gewünscht und das haben wir ihr sogar zugesprochen! Trotz dem ganzen Krieg. Weil sie sehr an ihm gehangen hat.
Uns geht es hier sehr gut, dennoch habe ich mir für meine Tochter natürlich gewünscht, dass sie auch einen Vater hat. Dieser entzieht sich selber und hat der Verfahrenspflegerin gesagt, dass er sich einen Umgang so 2-3 mal im Jahr vorstellt. Und dass dann natürlich nur an einen vorübergehenden BU gedacht wird, liegt auf der Hand.
Wie gesagt, ich bin nicht fehlerfrei. Und damals hatte ich mit dem ganzen noch nicht abgeschlossen, da die räumliche Nähe noch da war. Und natürlich ist es mir nicht leicht gefallen. Heute weiß ich, dass es genau richtig war, diesen Schritt zu gehen. Weiter kann ich nur sagen, dass ich in meinem bisher 32-jährigen Leben sowas wie dort nie erlebt habe. Ich stand in Arbeit, hatte einen guten Job und ein geregeltes Leben. Es war meine Entscheidung, zu ihm zu gehen. Leider habe ich das schnell bereut und es war mein Fehler, für den ich niemanden verantwortlich mache.
Ich bin nicht perfekt und würde das von mir auch nie behaupten; habe jedoch den Eindruck, dass so einige andere so über sich denken und damit spreche ich jetzt niemanden persönlich an und auch nicht alle.
Ich finde es aber nicht ok, mir hier zu unterstellen, meine Tochter wäre bei der Tagesmutter nicht eingewöhnt worden etc. Selbst die Kigas haben heute eine Eingewöhnung, was es zu meiner Kiga-Zeit noch nicht gab.
Der KV ist am Freitag aufgefordert worden, sich mit der für das JA tätigen Beratungsstelle zwecks Termin wegen Umgang in Verbindung zu setzen. Wir werden ja sehen, was hier passiert und ob er es auch wirklich tut.
Mehr kann ich nämlich nicht tun.
Danke für dein Posting.
Ich habe bisher mehrfach versucht, ihn zu einem gemeinsamen Gespräch zu bewegen. Natürlich ist, wenn er regelmässigen Umgang wahrnimmt, eine Erweiterung angedacht. Der BU soll lediglich solange stattfinden, wie unsere Tochter eine Bindung zu ihrem Vater aufgebaut hat. Länger nicht.
Ich habe ihm keinen Plan vorgelegt, weil ich das gemeinsam mit ihm überlegen wollte. Eben, wie er kann und wie er einen Umgang umsetzen kann. Starre Regeln bringen wegen der Entfernung hier garnichts und ich bin da nicht so verbissen, so nach dem Motto: Entweder an den Terminen oder garnicht.
Die Verfahrenspflegerin hat ihn ja auch gefragt, hier hat er keine konkreten Pläne geäussert. Eben nur, dass es nur sporadisch mal stattfinden wird. Da unsere Tochter noch sehr klein ist, kann bei sporadischen Umgängen derzeit nur ein BU im Sinne des Kindes stattfinden.
Ja, ich habe bereits eine Mediatorin kontaktiert. Sie sagte aber, wenn er nicht mal bereit ist, andere Gespräche vor Ort zu führen, würde das nichts bringen. Zumal, wer bezahlt sowas? Die sind leider nicht billig.
Wenn das eine Lösung wäre, ich wäre sicher zu einigem bereit, damit das mal geklärt wird.
Und ich bin sogar bereit, meine Probleme mit ihm in den Hintergrund zu stellen, das habe ich ihm auch mehrfach geschrieben. Ich habe ihn auch gebeten, bitte endlich im Sinne unserer Tochter seinen Krieg zu beenden.
Ich habe kein Problem damit, dass andere anderer Meinung sind. Ich mag hier nur nicht angegriffen oder beleidigt werden. Sachliche Diskussionen ziehe ich vor.
Hi,
Ja, ich habe bereits eine Mediatorin kontaktiert. Sie sagte aber, wenn er nicht mal bereit ist, andere Gespräche vor Ort zu führen, würde das nichts bringen. Zumal, wer bezahlt sowas? Die sind leider nicht billig.
Stimmt so pauschal nicht, in einigen Gemeinden, so z.B. bei uns, gibt es Trennungsberatungen, die kostenlos sind, von ausgebildeten Mediatoren durchgeführt werden und eine Regelung des Umgangs erreichen sollen. Bei uns ein Angebot der Stadt. Soll es auch seitens kirchlicher Träger geben. Erkundige dich mal.
Und ich bin sogar bereit, meine Probleme mit ihm in den Hintergrund zu stellen, das habe ich ihm auch mehrfach geschrieben.
"sogar"? - wie heroisch von dir, ist das an Bedingungen geknüpft? Tu es einfach! Ich erachte das als selbstverständlich...
Ich habe ihn auch gebeten, bitte endlich im Sinne unserer Tochter seinen Krieg zu beenden.
Es ist nicht sein Krieg, es ist EUER Krieg...wenn er genauso drauf ist wie du (sprich, wenn er der Überzeugung ist, Du sollst ihn beenden), wird das in 100 Jahren nix...mannmannmann, lernt ihr denn garnix?
Gruß
Frank
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Hallo Annlena !
Selbst wenn das jetzt unhöflich klingen mag, aber bei dem hier
Und da darf ich keine Angst haben, wenn dann auch noch ihre Möbel einbehalten werden?
kann ich nur sagen, mach Dich nicht lächerlich !!!
Es mag Dich ärgern, aber was bitte macht Dir Angst ? Wovor
hast Du Angst und was macht ihn deswegen gefährlich ? Alleine
wenn Du so einen Schwachsinn schreibst wirst Du es schwer
haben damit, ernstgenommen zu werden oder glaubhaft zu sein.
Abgesehen davon sind es die Möbel "für" Deine Tochter aber
nicht ihre. Besitzer kann man nur von Dingen sein, die man ent-
weder selbst gekauft oder die man geschenkt bekommen hat.
Wenn ein Vater bei gemeinsamen Haushalt Kinderzimmermöbel
anschafft, muss das nicht heißen, daß die Möbel mit Kind um-
ziehen müssen.
Warum ist es eigentlich nicht möglich - wo Du doch zur Schwester
Deines Ex einen halbwegs normalen Kontakt zu haben scheinst,
die Kleine soweit an diese zu gewöhnen (bei der Tagesmutter
ging es ja auch) und damit dem KV Kontakt zu ermöglichen ?
Du kannst noch so oft beteuern, dass Du den Kontakt zwischen
Vater und Kind wünscht, wenn Du weiter nur auf Deinen Willen
beharrst und dich hinter dem JA versteckst, darfst Du dich nicht
wundern, wenn Dir kein Mensch glaubt.
Gruß
Marina
Zu einer städtischen Einrichtung (SKFM) habe ich bereits Kontakt und hier wurde er aufgefordert, sich mit denen in Verbindung zu setzen zwecks Vereinbarung eines Termines. Hier handelt es sich um eine Trennungsberatung, aber es ist keine Mediatorin sondern eine Diplom-Sozialpädagogin. Wo auch immer da der Unterschied liegt.
Nein, er ist nicht der Meinung, ich soll meinen Krieg beenden. Da ich ihn eigentlich nur mehrfach gebeten habe, doch auch mal herzukommen bzw. ihn zu einem Gespräch gebeten habe.
Die Aktionen, die zum Teil wirklich heftig waren, könnten jetzt hier Seiten füllen. Aber es ist müssig, denn es geht eigentlich um ein Kind.
Dann gehe ich mal davon aus, dass der SKFM so eine Stelle ist, die du meinst.
Es war nicht nur alleine wegen den Möbeln die Besorgnis da. Es kam hinzu, dass er mehrfach geäussert hat, dass er sie einfach mitnehmen könne und dagegen könne keiner was unternehmen. Weiter kamen die Schutzmeldungen ans Jugendamt, die dann natürlich kontrollierten. Das JA meinte, dass er verlangt, dass sie sie bei mir rausholen und zu ihm bringen. Deshalb auch die Auflage oder Bitte an mich, sie ihm auf keinen Fall alleine zu geben. Zu einem gemeinsamen Gespräch war er nicht bereit.
Es ist nicht so einfach, mal eben unsere Tochter an ihre Tante zu gewöhnen, da diese 700 km von hier weg wohnt. Auch diese haben ich zum Geburtstag eingeladen, wir werden sehen, ob zumindestens die Tante meiner Tochter hier herkommt. Der Geburtstag ist am Donnerstag.
Bevor mich jetzt hier jemand zerreisst, dass wir soweit weg wohnen, der lese dann auch bitte sein Posting, ich hätte es aus meinem Kopf gestrichen, ausziehen zu müssen. Habe ich natürlich nicht. Aber es war klar, wenn die Beziehung scheitert, gehe ich nach Hause zurück. Als wir noch zusammen waren und ich dennoch schwanger war, hat er dafür auch Verständnis gezeigt.
Ich habe ihm sogar angeboten, unsere Tochter in Bayern taufen zu lassen, damit sein Vater, der nicht mehr reisefähig ist, dabei sein kann. Das hat er abgelehnt. Ich habe auch angeboten, mal hinzufahren. Auch das wurde abgelehnt.
Bisher ist kein Paket für unsere Tochter gekommen, was die Familie dort sonst nicht vergisst wie auch an Weihnachten. Da war es 1,5 Wochen vorher schon da. Von daher warten wir mal den Donnerstag ab. Es wäre ja mal was, wenn wenigstens die Tante usw. kommen würden.
Vielleicht lässt sich ja so einiges klären. Hoffen wir es mal.
Hallo Annlena,
nachdem ich heute früh schon mal posten wollte und es dann doch nicht gemacht habe, schreibe ich jetzt.
Meine Meinung:
Du versuchst eine offene Rechnung mit dem KV auf dem Rücken Deines Kindes mit Instrumentalisierung des JA zu begleichen.
Mein Tipp:
Sprechenden Menschen kann geholfen werden, insbesondere wenn sie miteinander sprechen.
Wenn es Dir wirklich ums Kind geht, beende Deinen Krieg mit dem KV. Komm mit Dir und Deiner Vergangenheit ins Reine. Erst dann kannst Du Dich auf Elternebene mit dem Vater bewegen und eine Lösung im Sinne des Kindes finden.
Ich könnte noch viele Sätze schreiben, Dir Fragen stellen, Rückmeldungen geben etc. Aber dann wäre dies ein Endlos-Text.
Gruß, xyz
Ich versuche seit Monaten, mit dem Kindesvater ein Gespräch zu führen.
Jedesmal wenn ich ihn bitte, kommt eine nächste Aktion. Mittlerweile sind es soviele, dass die Staatsanwaltschaft sich wegen öffentlichem Interesse damit befasst.
Das JA wurde von ihm hinzugeholt und er hat versucht, diese zu instrumentalisieren. Diese haben sich darauf aber nicht eingelassen. Unsere Gespräche dienen dem Umgangsrecht, welches er nicht wahrnehmen will oder wie auch immer. Er hat dort angerufen und diese haben neben der Tatsache, dass er die Möbel einbehalten hat etc. ihre Befürchtungen geäussert. Wohlgemerkt hat auch mein Exmann diese, da er mit ihm gesprochen hat, weil der KV ihn angerufen hatte.
Und entspricht es dem Kindeswohl, ein einjähriges Kind 700 km weit zu einer fremden Person zu schicken? Obwohl der Vater nicht mal Zeit hat, zu ihrem ersten Geburtstag zu kommen??? Den ich leider nicht verschieben kann, wohl aber das Angebot gemacht habe, dass die Familie auch am Wochenende kommen kann oder man das nacholen kann? Dass ich mich da nach ihnen richte???
Wenn ich mein Kind instrumentalisieren würde, würde ich einen Umgang boykottieren, nicht aber versuchen, dass meine Tochter ihn hat.
Ich habe ihm sogar angeboten, unsere Tochter in Bayern taufen zu lassen, damit sein Vater, der nicht mehr reisefähig ist, dabei sein kann. Das hat er abgelehnt. Ich habe auch angeboten, mal hinzufahren. Auch das wurde abgelehnt.
Und wieder dieses "sogar"...Mädel, komm mal runter...
Abgelehnt von wem? Vom Großvater? Oder von deinem Ex? Zum Großvater könntest du doch trotzdem fahren, sofern dieser das wünscht...da ist die Zustimmung deines Ex nicht erforderlich...
Bisher ist kein Paket für unsere Tochter gekommen, was die Familie dort sonst nicht vergisst wie auch an Weihnachten. Da war es 1,5 Wochen vorher schon da. Von daher warten wir mal den Donnerstag ab. Es wäre ja mal was, wenn wenigstens die Tante usw. kommen würden.
Du machst dir nen Kopf, weil VOR dem Geburtstag noch kein Paket da ist? Lies mal Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein"...
Nein, er ist nicht der Meinung, ich soll meinen Krieg beenden. Da ich ihn eigentlich nur mehrfach gebeten habe, doch auch mal herzukommen bzw. ihn zu einem Gespräch gebeten habe.
Mir erschliesst sich der Sinn dieser Sätze nicht.
Gruß
Frank
* Erfolge: *
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Ich versuche seit Monaten, mit dem Kindesvater ein Gespräch zu führen.
Jedesmal wenn ich ihn bitte, kommt eine nächste Aktion. Mittlerweile sind es soviele, dass die Staatsanwaltschaft sich wegen öffentlichem Interesse damit befasst.
Das JA wurde von ihm hinzugeholt und er hat versucht, diese zu instrumentalisieren. Diese haben sich darauf aber nicht eingelassen. Unsere Gespräche dienen dem Umgangsrecht, welches er nicht wahrnehmen will oder wie auch immer. Er hat dort angerufen und diese haben neben der Tatsache, dass er die Möbel einbehalten hat etc. ihre Befürchtungen geäussert. Wohlgemerkt hat auch mein Exmann diese, da er mit ihm gesprochen hat, weil der KV ihn angerufen hatte.
Und entspricht es dem Kindeswohl, ein einjähriges Kind 700 km weit zu einer fremden Person zu schicken? Obwohl der Vater nicht mal Zeit hat, zu ihrem ersten Geburtstag zu kommen??? Den ich leider nicht verschieben kann, wohl aber das Angebot gemacht habe, dass die Familie auch am Wochenende kommen kann oder man das nacholen kann? Dass ich mich da nach ihnen richte???
Wenn ich mein Kind instrumentalisieren würde, würde ich einen Umgang boykottieren, nicht aber versuchen, dass meine Tochter ihn hat.
Hallo nochmal,
hast Du ihn angezeigt ? Oder warum wird die Staatsanwaltschaft aktiv ? Die machen das ja nicht aus Lust und Zeitvertreib. Wenn ja, hast Du damit einen weiteren Kriegsschauplatz aufgemacht.
Du instrumentalisierst nicht durch Umgangsboykott (das ist die häufigere Variante), sondern indem du ihm nach Deinen Vorstellungen das Kind aufdrücken willst, vielleicht um wieder mit ihm ihn Kontakt zu kommen.
Gruß, xyz (und übrigens eine Mutter, die durch Umgangsboykott vom Vater betroffen ist, bei dem das Kind zur Zeit lebt)
Was ich "medizinisch interessant" finde, ist der hohe Rechtfertigungsdruck der Openerin!
Wenn man mir so begegnete, dann wäre ich einfach weg. Sie schafft es jedoch nicht, den kleinsten Widerspruch unkommentiert stehen zu lassen.
Der KV und das Kind tun mir Leid!
Uli
Er hat mich angezeigt. Mehrfach. Und ich habe in einem Verfahren eine Stellungnahme abgegeben. Eine Staatsanwaltschaft wird dann hier auch von alleine tätig, wenn in deren Augen öffentliches Interesse vorliegt. Ein anderes Verfahren, was er ebenfalls eingeleitet hatte, wurde ohne meine Stellungnahme eingestellt. Ich bin hier anwaltlich vertreten.Eine Polizei kann nicht einstellen, das kann nur die Staatsanwaltschaft.
Ich will sie dem KV aufdrücken? Kontakt zu ihm? :rofl2:
Vermutlich kommt jetzt noch, ich will ihn zurück. :rofl2:
Du unterstellst mir Sachen, obwohl du mich garnicht kennst.
Ist ja klar, wenn man Umgang boykottiert, ist man böse. Versucht man diesen durchzusetzen, dann ist das auch verkehrt. Verstehe diese Logik gerade nicht. 😉
Gruss
annlena
(die übrigends einen neuen Partner hat, der aber niemals den leiblichen Vater ersetzen kann oder soll 😉 )
Ich werde das Thema hier jetzt beenden, da es eine ziemliche Unverschämtheit ist, was du da schreibst, Uli.
Für euch ist klar immer der im Nachteil, der das Kind nicht bei sich hat. Und das sind in der Regel die Väter. Und derjenige, der es aufzieht, ist das personifizierte Böse.
Sachliche Kritik oder persönliche Beleidigung liegen weit auseinander und ich denke, das war ziemlich unverschämt.
Hätte ich es unkommentiert stehen lassen, wäre ich auch die blöde gewesen.
Also viel Spaß noch!
Leben und Leben lassen..... 😉
Für euch ist klar immer der im Nachteil, der das Kind nicht bei sich hat. Und das sind in der Regel die Väter. Und derjenige, der es aufzieht, ist das personifizierte Böse.
Meine Kinder leben bei mir und werden von mir aufgezogen.
Widerspruch ist für Dich grundsätzlich unverschämt - bis zum Schluss!
Uli
Annlena,
die Sache ist einfach die, selbst wenn wir dir recht geben würden und dir bestätigen würden, was für ein krummer Hund dein Ex ist, würde das überhaupt nichts nützen, denn er ist nicht (mehr) hier um sich von uns etwas sagen zu lassen.
Alles was wir hier tun können, ist dem Fragesteller einen Rat zu geben, wie er sich am besten verhalten möge, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Auch anderen Leuten, auch Vätern, die sich hier melden sagen wir, was sie tun müssen und nicht was ihre Expartner tun müssen. Und dabei waschen wir ihnen gelegentlich auch gehörig den Kopf. Nicht nur dir.
Wir haben weder einen Einfluss auf die Expartner, noch auf die Kinder, noch auf die Gesetze oder die Justiz oder sonst irgendeine involvierte Instanz.
Diesen Rat kann der Entsprechende dann entweder befolgen oder ignorieren. Das bleibt ihm überlassen.
Manche versuchen auch mit uns zu verhandeln, dass das ja garnicht gerecht wäre, oder der Andere schuld hat, nur sind diese Diskussionen völlig belanglos, weil ohne jede Wirkung.
Ähnlich wie ne Diskussion mit ner roten Ampel, dass man es eilig hat.
Nimm unsere Ratschläge an oder ignoriere sie.
Feedback ist ein Geschenk.
Nutze es.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.