Kurze Frage bitte:
Zur Zeit läuft seit 2 Wochen der Antrag auf die gemeinsame elterliche Sorge.
Hatte eigentlich erwarte, daß das Amtsgericht mir mitteilt, wie lange z.B. die Einspruchsfrist der Mutter sein wird.
Müssen das die Herren und Damen Richter nicht entsprechend weitergeben?
Die Km boykottiert natürlich aktuell wieder die einvernehmlich getroffene Umgangsregelung.
Würde gern wissen, wie lang ich mit dem nächsten Antrag noch warten muss...
Und wenn Sie doch Einspruch einlegt, wie lange wird das bis zur mündlichen Verhandlung dann dauern?
Grüße und Danke LNB
Hallo,
ich kann dir nur sagen wie es bei mir gerade ist -ich habe eine Frist von 3 Wochen bekommen.
KV hat GSR beantragt dieses ich aber erstmal ablehne - hab meine stellungnahme vor ein paar tagen abgeschickt und die frist wird kommende woche ablaufen.
Wie es weitergeht, weiß ich nicht. Ihm wird denke ich die Stellungnahme auch bald zugestellt werden übers amtsgericht. Dann wird er erstmal ausrasten und nicht mehr "nett" sein.
Ansonsten kann ich dir mehr nicht sagen.
alles Gute für dich!
Ok danke Dir...
schau "meine" KM hat sich bis jetzt mit keinem Wort dazu geäußert; nichtmal in Ihrer Familie erwähnt, daß der Antrag gekommen ist.
Genau wie damals bei der Einladung zum Kinderschutzbund. Die Sie einfach völlig ignoriert und auch nie erwähnt hat.
Dafür aber mit allen möglichen erfundenen Geschichten und Terminen einfach wiedermal den Umgang boykottiert.
Da hätt ich lieber jemand, der dann nicht mehr nett ist, mit dem man aber vielleicht ja trotzdem konstruktiv diskutieren (streiten!?) kann. :thumbup:
Okay,
"Mein kv" sagte, er hat eine Benachrichtigung bekommen, dass ich denAntrag auf GSR zugestellt bekommen habe. (so hat er es mir jedenfalls gesagt)
Wenn KV wie in meinem Fall nicht mehr "nett" ist, dann meine ich, dass er am Telefon ausrastet und tobt. Konstruktiv ist da gar nichts mehr. Ich bin es dann die ihn runterholt. Anstatt einfach aufzulegen.... aber gut selbst dran schuld.
Dann lass Ihn doch zum Gericht gehen (eben durch Deinen gut begründeten Einspruch);
dann kann er da mal zeigen, daß er nicht so ganz "in der Spur" läuft... 😉 dann nur nicht wieder Beschwichtigen! sondern toben lassen!
Wie sehr würd ich mir wünschen die Mutter von Töchterlein würde mal zu Gericht oder irgend nem anderen Gespräch kommen
und genau sowas unter Beweis stellen; aber genau diese Gefahr sieht sie wohl selber... deswegen passiert des wohl nicht so bald
Wie sehr würd ich mir wünschen die Mutter von Töchterlein würde mal zu Gericht oder irgend nem anderen Gespräch kommen
und genau sowas unter Beweis stellen; aber genau diese Gefahr sieht sie wohl selber... deswegen passiert des wohl nicht so bald
Sich zu wünschen, dass die Mutter sich zu dem Antrag nicht äussert, oder wie sagtest "ignoriert, wäre in diesem Falle angebracht.
http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl#__Bundesanzeiger_BGBl__%2F%2F
*[%40attr_id%3D%27bgbl113s0795.pdf%27]__1395058085952
Zu beachten ist § 1626a unter (2) Satz 2 sowie § 155a (3) der wiederum Bezug auf § 1626a unter (2) Satz 2 nimmt.
Ergo: Äussert sich die gute Frau nicht, so kann der/die Richter/in sich dazu entscheiden dir das Sorgerecht im schriftlichen Verfahren ohne Anhörung zu erteilen, was letztenendlich bedeutet, dass dir ein langer und nerviger Weg über eine mündliche Verhandlung erspart bleibt.
Ich hätte mir damals gewünscht und hätte somit Nerven und Geld gespart, dass die KM meiner Tochter sich so verhält wie deine es tut.
Zumindest fuer den Fall des laufenden Antrags geb ich Dir natürlich völlig recht Sputnik,
Aber fuer alles andere in Zusammenhang mit Toechterlein würd ich mir doch was anderes Wünschen als nur Vermeiden, Manipulieren, Luegen, Drohen und so gar keine Bereitschaft oder Fähigkeit, mal vernünftig zu sprechen oder sich auch nur an Absprachen zu halten oder wenigstens einfach da zu sein an den vereinbarten Terminen...
Aber fuer alles andere in Zusammenhang mit Toechterlein würd ich mir doch was anderes Wünschen als nur Vermeiden, Manipulieren, Luegen, Drohen und so gar keine Bereitschaft oder Fähigkeit, mal vernünftig zu sprechen oder sich auch nur an Absprachen zu halten oder wenigstens einfach da zu sein an den vereinbarten Terminen...
Nunja, da musst du langsam umdenken und verinnerlichen, dass dieser Typ Frauen nur ein Ziel verfolgen, nämlich das Kind als Besitz zu deklarieren und dir dieses streitig zu machen, egal wie.
Allerdings fehlt den Damen bei Vätern, die immer am Ball bleiben, alles soweit möglich richtig machen und versuchen ein vorbildlicher Vater zu sein die nötige Argumentation um ihren Willen zu untermauern.
Wichtig ist, dass du dir vor Augen führst, dass sie dir damit schaden will und nicht daran interessiert ist mit dir zu kooperieren. Deine Motivation muss es sein, dem Kind die väterliche Alternative als Bezugsperson zu geben und wenn dir das gelingt ist das quasi der Gewinn, auch wenn dies an der Mutter vorbei gelingt.
Ja sicher Sputnik, da hast Du recht...
aber gewünscht hätte ich mir das anders! 😉
Ich hab ja sozusagen wenigstens mal das grosse Glück, dass da bei mir auf der Beziehungsebene nix zu holen ist
von Ihrer Seite; Dass ich Ihr nicht helfen kann, weiss ich mittlerweile; will ich auch gar nicht mehr;
Hier gehts jetzt wirklich nur um Toechterlein, Ihre Entwicklung und eben darum, diesen Weg so effektiv und unangreifbar wie Möglich zu gestalten...
Dass mir das alles auch soweit wie möglich an der Mutter vorbei gelingt, wäre so ziemlich der groesste Gewinn fuer
die Kleine und auch fuer mich; bin deshalb sehr dankbar fuer dieses Forum hier und alle Meinungen und Erfahrungen....