Ein Vater gibt auf:...
 
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[Oben angepinnt] Ein Vater gibt auf: Offener Brief an den Richter

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(@ollit)
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Wenn ich das ganze hier lese so habe ich noch mehr Angst und das obwohl ich mich kontinuierlich immer um meine Kinder gekümmert habe und meine Frau hingegen nicht anwesend war.

AntwortZitat
Geschrieben : 16.02.2010 00:37
(@verusgrond)
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Hallo zusammen !
ich erlaube mir folgendes Zitat einzustellen . . .

....tiefer Ekel ....

"Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."

Frank Fahsel, Fellbach, in der "Süddeutschen Zeitung", 9.4.2008

AntwortZitat
Geschrieben : 16.02.2010 10:11
(@max23)
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Hut ab, vor dem Mut und traurig das es soweit kommt.
Habs mit Tränen in den Augen gelesen. Leider kein Einzelfall.
Einfach nur traurig find ich. :frustrierend:

AntwortZitat
Geschrieben : 20.02.2010 02:36
(@so-oder-so)
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Rattatataaa...das habe ich auch gemacht. Es gibt tatsächlich Schreckenssenate, und leider nicht zu knapp. Meine persönlichen Schreiben haben die Frau Richtern Gastrop am OLG München, die übrigens 1 Monat nach meinem Urteil in Pension gegangen ist und danach das selben Gericht ein genau gegensätzliches Unrteil in einem anderen Fall gesprochen hat, absolut nicht berührt. Väterfeindliche Gerichte sind leider Alltag.

Ich habe zwei Aktenordner voll mil väterfeindlichen Parolen einer wildgewordenen Richterin!!!

Kopf hoch. Leider geht das Leben weiter. Ich bin auf jeden Fall mit meinen Herz und auch gedanklich bei Dir.

„Jedes Kind hat von Geburt an ein unveräußerliches Recht auf die gelebte Beziehung zu beiden Eltern".
OLG München Urteil vom 15.03.1999 -–26 UF 1502/98 u. 1659/98; FamRZ 2000, 1006 = ZfJ 2000, 154:

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2010 15:35
(@marcus7170290)
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Habe nicht alles Lesen, fehlt mir die Kraft dazu, aber gib deinen Sohn nicht auf. Meine Ex hat das Alleinige Sorge Recht bekommen und ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher obwohl ich alles für meine Tochter gemacht habe. und werde nun vor dem OLG MÜnchen Familiensenat Augsburg weiter dafür kämpfen, dass wir Väter auch Rechte haben. Kämpfe gegen GWG München Gutachen und habe in Dr. Werner Leitner jemand gefunden, der das Gutachten  der GWG angreift und auseinander nimmt

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2010 00:36
(@agent_zero)
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Moin,

an diesem System sind schon viele zerbrochen. Ich denke, es ist auch mit die Motivation
die man sich gegenseitig gibt, die es ausmacht, weiterzukämpfen.

Einsehen werden es die Behörden wohl nie. Es wird ein ewiger Kampf bleiben. Es wird
weiter persönliche Höhepunkte und nie erreichte Höhen geben, sowie es weiter Einzel-
schicksale geben wird.

Jedoch gilt: Nur wer weiter kämpft, kann etwas erreichen.

Wenn jedoch nichts mehr geht, ist es verständlich, dass der eine oder andere kapituliert.

Wenn der beschwerliche Weg an der Gesundheit nagt, ist man(n) mehr oder weniger genötigt,
kürzer zu treten, oder neue Wege zu beschreiten.

Sonst kann der Weg schlimm enden.

Gruss
Agent

Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2010 01:07
(@marcus7170290)
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*vollquoting gelöscht*

Da ich nur alle vierzehn Tage meine Tochter sehen durfte, ging es mir auch sehr an die Substanz, Aber jedes mal wenn meine Tochter bei mir war, hat sie mir gezeigt, wie sehr sie mich liebt und an mir hängt. So das ich " gezwungen " war, den Kopf hoch zu halten. Und nachdem meine Ex per Gericht alles hatte ( Sorgerecht) kommuniziert sie aufeinmal mit mir, was vorher angeblich nicht möglich war, warum sie das Sorgerecht bekam.
Steht heute vor der Tür und sagt, *** möchte zu Dir kommen, geht das?? Super und es freute mich, vorher durfte  ich nicht mal zu ihrem Geburtstag anrufen, da bekam ich vom JA die schlimmsten Vorwürfe.
Trotzdem muss ich weiter kämpfen, da ich die entziehung des Sorgerechts einer Entmündigung gleichsetze


Anm.: Bitte keine Realnamen. Forenregeln beachten!
Und bitte ein "Hallo" und "Gruß" ist durchaus höflich, oder benimmst du dich auch irl so stoffelig?

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2010 01:25
(@berner)
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Hallo marcus, diesen Brief zulesen ist denke ich für mich nicht nachzuvollziehen was du und dein Sohn durchmachen musstet. Ich glaube das keiner richtrig verstehen kann, was ihr durchgemacht habt. Man kann es vielleicht ahnen.
Ich stehe gerade am Anfang im Kampf um meine Tochter und habe einige wenige Erfahrungen wie ihr schon durch. Aber dein Brief geht mir durch alle Nerven, denn es ist unfassbar wie die Richter und Jaleute mit ihren Mitmenschen umgehen. ALLES ZUM WOHL DER KINDER !!!!!!! HAHAHAHAHAHA!

Euch beiden wünsche ich alles Gute und höre nicht auf zu kämpfen, denn alles wird gut. Die Hoffnung stirbt zu letzt.

Bye Berner

AntwortZitat
Geschrieben : 13.05.2010 00:08
(@brille007)
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Hallo marcus, diesen Brief zulesen ist denke ich für mich nicht nachzuvollziehen was du und dein Sohn durchmachen musstet. Ich glaube das keiner richtrig verstehen kann, was ihr durchgemacht habt.

Damit es nach einem unsinnigen Vollquoting keine Verwechslungen gibt: Dieser Brief wurde vor knapp zwei Jahren von einem gewissen Grigori Gurewitsch verfasst und an den zuständigen Richter geschickt.

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 13.05.2010 01:02
(@berner)
Zeigt sich öfters Registriert

Moin,
als ich gestern den Brief gelesen habe und den falschen Autorennamen geschrieben habe, kann bei dem Inhalt passieren. Dieser Brief errinnert mich an das was hinter mir und vor mir liegt. Wenn man so einen Brief an den Richter schickt, dann muss man sehr viel unfassbar Negatives durchgemacht haben.
Selbst nach knapp 2 Jahren verfehlt der Brief seine Wirkung nicht, weil wir es selbst immer wieder ähnlich erleben. SCHEIßSYSTEM

Seit einem Jahr kämpfe ich um meine Tochter und stoße immer wieder an den Scheißbehörden an. Leider muß ich immer weiter den Verfall meine Kurzen mitansehen.

Gruß Berner

AntwortZitat
Geschrieben : 13.05.2010 13:06




(@chiarasdad)
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Hallo zusammen,

also ganz ehrlich, mir wird jeden Tag in diesem Land mehr schlecht und der Spruch......." ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ko.... könnte" der trifft es auf den Punkt..........
ich bin erst seit heute hier und ganz ehrlich, ich sehe diesen Weg auch auf mich zu kommen..............meine Ex tut alles, was sie denkt das es für sie gut ikst und alle drumherum müssen damit leben und genau solchen Frauen wird eben nicht mal eine Grenze gezeigt, weil ja einfach der Mann der "böse " ist.............

ich wünsche dem Schreiber einfach die Kraft das alles zu überstehen und das Glück, das sein Sohn ihn irgendwann finden will.............

MfG Peter

AntwortZitat
Geschrieben : 30.05.2010 22:57
(@agent_zero)
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Moin Chiarasdad,

...der Schreiber des Briefes hat "seinen Kampf" verloren, deswegen auch der Brief
an den Richter, in dessen Verantwortung dies passierte.

Gebracht hat es ihm unter Umständen nicht viel und eventuell etwas ärger. Jedoch
ziehe ich meinen Hut davor, hinter der Sache zu stehen und die Meinung zu vertreten,
auch wenn es mal rauher wird.

Gruss
Agent

Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25

AntwortZitat
Geschrieben : 30.05.2010 23:34
(@mikkian)
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Hallo zusammen,

ich habe mir gerade diesen offenen Brief durch gelesen. Ein wenig erinnert das mich an mich selber als ich versuchte wenigstens noch ein wenig Mitspracherecht an der Erziehung des Kindes zu haben.
Es gab einige Termine beim JA, dort hatte die Mutter dann immer versichert das der Junge keine Filme oder Playstationspiele spielt die nicht für sein Alter frei gegeben sind zu sehen bekommt, ebenso würde der Junge doch gar nicht stundenlang vor irgendwelchen elektronischen Geräten sitzen.
Alles Lügen der Mutter, aber ich musste das auch so hinnehmen und habe irgendwann aufgehört darum zu kämpfen, es bringt nichts und in aller erster Linie wurde das Kind damit belastet ("Du darfst Papa nicht erzählen was Du zu Hause machst).
Mal eine kleine Geschichte, was Mütter alles so dürfen:
Als der Junge ca. 8 Jahre alt gewesen ist hat er Urlaub auf Mallorca mit seiner Mutter und seinen Großeltern gemacht. Dort hat er sich beim spielen den Arm gebrochen und die Mutter befand es nicht als notwendig den Jungen dort ausreichend ärztlich behandeln zu lassen. Nach der Rückkehr der beiden habe ich mir sofort den Jungen geholt und bin ihm ins Krankenhaus gefahren, dort bekam er einen Gips und der Unfallchirug meinte wir hätten Glück das der Bruch noch nicht weiter zusammen gewachsen ist, sonst hätte der Arm gebrochen werden müssen.
Gleichfalls erzählte mir die Mutter dann aber sie wäre bei einem Heilpraktiker auf Mallorca gewesen, der Junge müsste jetzt diese spanischen Medikamente nehmen, wofür sie seien konnte sie mir nicht beantworten (und spanisch kann ich auch nicht), nur das er sie nehmen müsste. Ich bin dann mit meinem Jungen zu meinem Hausarzt und habe ihm die zur Hälfte gefüllte Plastiktüte mit Medikamenten gezeigt. Mein Arzt meinte diese einen Tabletten die der Junge nehmen sollte könnte er soweit als Durchfallmittel erkennen, dabei hatte der Junge gar keinen Durchfall zu der Zeit. Und den Rest der Medikamente solle ich mal vernichten, besser wäre das...
Vom Jugendamt bekam ich nach diesem Vorfall nur gesagt:"Wenn der Junge bei der Mutter ist dann ist das ihre Angelegenheit was sie mit dem Junge macht, ich solle mich da nicht weiter einmischen....

Aber nun wohnt der Junge zum Glück bei mir und wir haben eine Menge aufzuarbeiten.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.06.2010 21:00
(@Weekenddad)

Die Richter und das JA fahren doch mit uns  :achterbahn: Dieser Mann hat gekämpft und mit diesem öffentlichen Brief ein Denkmal gebaut. Ich hoffe sein Sohn hat die Chance in zu lesen um alles besser zu verstehen. Ich ziehe tief den Hut vor diesem Vater.  :respekt:

AntwortZitat
Geschrieben : 22.09.2010 02:37
(@agent_zero)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

irgendwie schon mystisch, tümpelt der Brief (bzw. Thread) immer wieder einmal hoch. Am Freitag geht
es bei mir wieder mal um alles oder nichts.

Mag man es Pessimismus nennen, aber den Thread habe ich mir gedanklich vorgemerkt. Sollte wieder
nichts dabei rauskommen und ich durch die Exekutive oder ähnliches gezwungen werden zu kapitulieren,
werde ich mit Sicherheit nicht wortlos aufgeben.

Dieser Beitrag führt einem immer wieder vor Augen, wie es laufen kann. Die passende (H)exe dazu hätte
ich.

Same shit, different day!

Gruß
Agent

Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25

AntwortZitat
Geschrieben : 22.09.2010 10:26
(@dirk_39)
Zeigt sich öfters Registriert

Ist ein alter Thread, ich weiß.

Aber beim Lesen des Briefes habe ich Respekt vor diesem Vater bekommen, den ich nicht mal kenne! ich weiß, dass Gewalt keine Lösung ist, aber bei manchen Richtern oder Behördenvertretern müsste man sich nicht wundern, wenn die Väter austicken und tatsächlich mal einen Hausbesuch abstatten!

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2011 10:38
(@jonas2004)
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Habe  höchste  Achtung  vor Diesen Vater  !!!!!  Ich kann es Verstehen  warum man nach Jahren  nicht mehr kann .  Obwohl schon viele wissen das ich im vergleich 0 aber wirklich 0  erlebt habe.

Lg

Jonas 2004

AntwortZitat
Geschrieben : 20.08.2011 11:37
(@jens-jacob)
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Hallo Grigori, hallo zusammen,

wenn ich diesen Brief lese, fallen mir sofort ein paar Sachen auf, die ich so nicht akzeptieren kann.
Zum einen ist der RA das Sprachrohr zum Richter. Eigene Briefe an den Richter finden eher wenig Bedeutung.
Es sei denn, der Richter ist faul und hakt dieses Thema ab.
Natürlich kann er dies lesen aber für eine Entscheidung wohl eher nicht relevant.
Außerdem sind es nur ein paar Jahre die verstrichen sind. Blöder Spruch hinterher "Die Zeit heiligt die Mittel"
Habe selbst früher den Richter angeschrieben, heraus gekommen ist gar nichts.
zum Thema Jugendamt: Dienstaufsichtsbeschwerden eine nach der anderen geschrieben. Landen im Papierkorb
oder werden mit einem Kommentar versehen, dass sich die Balken biegen. Nachweislich alles observiert mit einem Bekannten.
Es glaubt mir eh keiner was ich da beobachtet habe und wie die Stellungnahme dann ausging.
Ich hatte einen Familienpsychologen, der quasi auf meiner Seite war. Bei der Verhandlung hat er fast den Schwanz eingezogen.
RA: sind selbständige Unternehmer. Daher ist es wichtig, den/die  Mann/Frau des Vertrauens zu finden.
Will keine Werbung machen, habe aber 2 gute an der Hand, die auch strategisch vorgehen.

Mein Rat hier. Nicht aufgeben, Dein Sohn wird irgendwann die Schwingungen spüren, die für ihn gekämpft werden.
Ich hatte auch ein fast eine Ewigkeit verbracht, indem mein Sohn zu mir sagte: "Geh weg, sonst rufe ich die Polizei"
oder die KM sagte" ** will Dich einfach nicht sehen, Tschüss". Über tausend Kilometer an Leerfahrten hingelegt.

Jens Jakob

Jens Jakob

AntwortZitat
Geschrieben : 04.09.2011 23:02
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Jens Jacob,

seufz ;-(

wenn ich diesen Brief lese, fallen mir sofort ein paar Sachen auf, die ich so nicht akzeptieren kann.
(...)
Mein Rat hier. Nicht aufgeben, Dein Sohn wird irgendwann die Schwingungen spüren, die für ihn gekämpft werden.

Auch hier der Hinweis: Dieser Brief ist inzwischen mehr als drei Jahre alt. Es handelt sich um keinen aktuellen Fall, und wenn du mal Onkel Google bemühst, dann wirst du problemlos feststellen, dass diesem Brief damals ein mindestens vierjähriger Vernichtungsfeldzug voranging, den die Mutter gegen den Vater geführt hat, selbstverständlich mit freundlicher Unterstützung durch die üblichen Hilfstruppen der deutschen Justiz.

Und so wie ich das sehe: Dieser Brief war wichtig, ist wichtig, und wird (leider) noch einige Zeit wichtig sein. Nicht, weil der betreffende Richter ihn gelesen hat (falls er ihn überhaupt gelesen hat) - sondern weil dieser Brief hier veröffentlicht ist, als Anklage und ständige Mahnung, in was für einem Dunklen Zeitalter wir hier in Deutschland leben.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.09.2011 00:44
(@jens-jacob)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Malachit,

habe ich gelesen, dass es hier um keinen aktuellen Fall handelt. Den vierjährigen Vernichtungsfeldzug werde ich mir noch genauer anschauen.
Die Wichtigkeit dieses Briefes ist absolut in Ordnung. Trotzdem nciht aufgeben.
Habe einen solchen Vernichtungsfeldzug selbst Jahre miterlebt.
"Ich will den Sohn umbringen" etc. Misshandlung usw.
Wenn mein Beitrag vielleicht noch dieses Jahr  bei SternTV gezeigt wird, gebe ich rechtzeitig Bescheid.
RTL hat bei mir schon angerufen und möchten meinen Fall moderieren.

Ich glaube, keine Facette wurde bei mir ausgelassen.

Jens Jakob

Jens Jakob

AntwortZitat
Geschrieben : 05.09.2011 19:45




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