Hi Maxi-Willi,
ich glaube, der komplette Weg wird Dich noch eine Menge Blut, Schweiß und Tränen kosten, ABER Du hast schon so große Schritte geschafft und die Tendenzen sind allgemein langsam so gut, dass ich mal prophezeihe, dass sich das Blatt noch komplett gegen KM wenden wird. *Glaskugelguck*
Mach so weiter, wie Du es bisher getan hast! Ich freue mich immer über Deine Besonnenheit, die wesentlich "reiferen" Kindesvätern oft abgeht. Es war ein weiterer guter Tag für Dich!
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Vielen Dank LBM! Ich überlege die ganze Zeit, ob das eine indirekte Aufforderung vom JA zur erneuten gerichtlichen Regelung war. Hatte das Gespräch etwas mit dem Sorgerechtsurteil zu tun? Ist das geregelt, dass nach einem Gerichtsurteil das JA noch mal Gespräche führt oder war das eher in Verbindung mit der Kindergartensache? KM hat sich im Gespräch ja eigentlich widersprochen. Einerseits lehnt sie Umgangserweiterung vollkommen ab, traut mir aber andererseits die Betreuung zu.
Gruß Willi
Hm... nee... ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dich direkt wieder vor Gericht scheuchen wollen.
Ich würde vermutlich den Fokus jetzt mehr auf die Kita legen. Die wissen ja sicher vom GSR und ich würde einfach mit denen im Gespräch bleiben, dass eben auf Grund solcher Aktionen wie an dem Nachmittag mit der "vergessenen" Abholung eben Deine Eltern hinterlegt sein sollten. Ich würde denen klar machen, dass selbstverständlich im Regelfall DU abholen würdest, allerdings im einen solchen Ernstfall wie den letzten, den Du ja nicht vorhersehen kannst, einfach vorgesorgt ist.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin
Ich bin neugierig ob einer bestimmten Aussage der KM:
Von Umgangserweiterung ganz zu schweigen. KM wurde gefragt, ob sie den Kleinen in meine Obhut geben würde, wenn sie krank ist und ihre Mutter nicht kann. Antwort: ja.
Wie, glaubst Du, kam dieses "Ja" herrüber? War es überzeugend = selbstverständlich, war es Einsicht in die Notwendigkeit, war es gepresst, sah sich die KM gar unter Druck gesetzt dies zu sagen?
Gruss oldie
PS: Soviel Entgegenkommen der KM verdient gewürdigt zu werden. :rofl2:
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Oh Freud!!!
PS: Soviel Entgegenkommen der KM verdient gewürdigt zu werden. :rofl2:
Ich las: Soviel Entgegenkommen der KM verdient gewürgt zu werden. :rofl2:
Was so ein DI ausrichten kann :puzz:
So LBM, back to topic, please!!
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin! Der Kiga hat versucht, die Vollmacht zu bekommen. Was sollen die noch tun?
Das "ja" von KM kam in Verbindung mit "dann ist ja kein anderer da".
Gruß Willi
Ich würde darauf drängen, dass die dann von Dir allein ausgestellt gilt. Ansonsten müssten auch alle Abholvollmachten der KM erneuert werden. Natürlich (!) wirst Du Dich nicht gegen ihre Bevollmächtigungen wehren, denn Du bist ja kooperativ.
Aber es muss ihr mal der Widersinn klar gemacht werden. Vielleicht kann das ja im Gespräch KM / Du /Kitaleitung erfolgen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo willi,
ich denke das gespräch ist gut gelaufen, und würde es im Ergebnis mit mehr als "0" bezeichnen. Immerhin haben die dir ihre Unterstützung signalisiert und bestimmte Aussagen, die für die KM eher ungünstig sind, wurden protokolliert und das haben sie dir auch noch sehr direkt mitgeteilt.
Die Frau vom JA hat Ex ganz schön in die Mangel genommen wegen der Kiga-Geschichte und dem Wohnungszustand. Es wurde auch protokolliert, dass ich nicht aus Streitsucht handele, sondern aus berechtigter Sorge." Herrn Willi bleibt gar nichts anderes übrig, als alle nötigen Dinge gerichtlich regeln zu lassen, das macht er schon richtig so."
Wenn ich das so lese, würde ich meinen, das war die indirekte Art zu sagen, willi, wenn das Gericht von uns eine Stellungnahme anfordert, wissen Sie ja nun schon, dass wir Sie unterstützen. machen Sie was!
Aber ich muss dazu sagen, ich bin kein direkter Kenner des JA, nur mein Eindruck beim Lesen deiner Zeilen, das würde ich so interpretieren.
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist