Milan Update
 
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Milan Update

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(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

Geschrieben von: @milan2

Cool Thaiboxen - ich mach Wing Tsjun seit 10 Jahren… Ich weiß nicht, wie es beim Thaiboxen ist, aber WT darf ich nirgends anwenden sonst mündet das in einem Strafverfahren. Hatte ich bereits einmal wegen Körperverletzung. Ging aber gut aus, weil meine Selbstverteidigung nachgewiesen wurde.

Ich habe noch nie Wing Tsun ausprobiert, aber meine Kampfkunst-Reise hat mich schon durch Judo, Kickboxen und Krav Maga geführt. Ich habe gehört, dass Wing Tsun so ähnlich wie Zumba ist – nur dass man statt mit dem Takt der Musik mit einem Gegner vor sich „tanzt“. Also quasi, „Schritt zur Seite, Block nach vorne, rechter Haken!" usw. 😆 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von Mirko999
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Geschrieben : 04.09.2024 18:34
(@milan2)
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Also ich kenne Zumba nicht, aber WT hat nix mit tanzen zu tun. Das ist ein krass effektiver Stil der Selbstverteidigung. So effektiv, dass es da auch keine Wettkämpfe gibt oder so, weil gleich einer von beiden kaputt gehen würde. Gehört in die Familie des Kung Fu. Eignet sich hervorragend für Menschen, die nicht mit 100kg Körper daher kommen. Vielleicht etwas vergleichbar mit Krav Maga.

Ich konnte… musste… es einmal zur Selbstverteidigung gegen einen einzelnen Angreifer anwenden. Ich war selbst erstaunt, wie schnell und nachhaltig die Sache dann erledigt war. Der Angreifer hatte eine üble Kehlkopfprellung und hat mich dann angezeigt. War ja klar. Ging dann aber gut für mich aus.

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Themenstarter Geschrieben : 07.09.2024 02:53
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

@milan2

Das war Spaß, Milan!

Jede Kampfsportart hat ihren eigenen Charme, mit Vor- und Nachteilen. Solange du Spaß daran hast und es dir liegt, ist alles super!

Ich hoffe, es geht dir etwas besser. Vergiss nicht, alles wird wieder gut – ganz sicher!

Beste Grüße 

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Geschrieben : 09.09.2024 05:02
(@luc-reif)
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Verwechselst du vielleicht die ganze Zeit Wing Tsun mit Aikido?

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Geschrieben : 10.09.2024 07:07
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Geschrieben von: @luc-reif
Verwechselst du vielleicht die ganze Zeit Wing Tsun mit Aikido?

Ist m.E. wurscht, Hauptsache er hat Spaß, egal wie der Sport heißt.

 

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

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Geschrieben : 10.09.2024 11:23
(@mirko999)
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Geschrieben von: @luc-reif

Verwechselst du vielleicht die ganze Zeit Wing Tsun mit Aikido?

Nee, beim Aikido muss der Gegner schon "Guten Tag" sagen und dir die Hand geben 🤣 

 

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Geschrieben : 11.09.2024 08:14
(@milan2)
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Moin zusammen!

verstehe gerade nicht… warum sollte ich WT verwechseln? Mein Sohn hat mal Aikido gemacht. Da war ich ehrlich gesagt nie sicher, ob das Show war oder echt…

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Themenstarter Geschrieben : 16.09.2024 14:06
(@milan2)
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Apropos mein Sohn - hab trotzdem noch mal versucht ihn anzurufen (nicht dran gegangen) und eine WhatsApp geschickt (nicht gelesen) und beim Einwohnermeldeamt angerufen. Adressen können wegen Datenschutz nicht weiter gegeben werden. War ja alles klar. Hab mir die drei Klatschen trotzdem noch mal abgeholt. Von wegen Hoffnung stirbt zuletzt.

ich bin dabei zu kapieren, dass ich das alles …ihn… echt vergessen sollte. Ich versuche es in meinem Kopf irgendwie so zu ordnen, als sei er verstorben. Dann hat man auch keine Hoffnung mehr, dass der noch mal aus dem Grab aufsteigt. Schwierig. Sehr schwierig.

Mindestens genauso übel ist es etwas zu bereuen, was man in der Vergangenheit getan hat aber heute nicht mehr revidieren kann. Ich hätte niemals in diesen Krieg damals einsteigen sollen. Er hat letztlich nur Opfer produziert und keinerlei positiven Effekt entwickelt. Egal in welche Richtung ich blicke - alles war sinnlos. Meine Nerven, mein Geld, meine Existenz. Alles vernichtet. Für nix und wieder nix.

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Themenstarter Geschrieben : 16.09.2024 14:16
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Milan,

Geschrieben von: @milan2

Mindestens genauso übel ist es etwas zu bereuen, was man in der Vergangenheit getan hat aber heute nicht mehr revidieren kann. Ich hätte niemals in diesen Krieg damals einsteigen sollen. Er hat letztlich nur Opfer produziert und keinerlei positiven Effekt entwickelt. Egal in welche Richtung ich blicke - alles war sinnlos. Meine Nerven, mein Geld, meine Existenz. Alles vernichtet. Für nix und wieder nix.

Was es - vielleicht, das weißt nur du selbst - gebracht hat: Die Selbstachtung zu bewahren, eben weil du das, was sich hinterher als unmöglich herausgestellt hat, wenigstens versucht hast.

Aus meiner Sicht ist es jedenfalls ein Zeichen von Größe, wenn jemand einen steinigen Weg mit wenig Aussicht auf Erfolg geht, statt sich bequem zurück zu lehnen und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.

Viele liebe Grüße,

Malachit

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 16.09.2024 18:30
82Marco reacted
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

@milan2

Klar, ich verstehe, dass es echt schwierig ist, alles so zu sehen, vor allem in einer emotionalen Situation wie dieser. Aber ich denke nicht, dass alles, was du für deinen Sohn getan hast, umsonst war. Wenn du nicht gekämpft hättest, könntest du dich heute fragen, was passiert wäre, wenn du nichts unternommen hättest. Ein schlechtes Gewissen könnte dich an deinem inneren Frieden hindern.

Also, bereue nichts!

Ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich habe selbst seit vier Wochen keinen Kontakt zu meinen beiden Kindern. Aber ich glaube, es ist wichtig, etwas Abstand zu gewinnen, auch wenn es traurig ist. Man weiß ja nie, was in einem Jahr passiert.

Mein Tipp für dich: Hör auf, deinem Sohn ständig nachzulaufen. Jede unbeantwortete Nachricht oder jeder unerwiderte Anruf führt nur zu mehr inneren Konflikten und hält dich in der Vergangenheit fest. Lass den „Kampf“ hinter dir – du bist nicht im Krieg. Lauf niemandem hinterher, der sich freiwillig zurückgezogen hat. Es war seine Entscheidung, und da musst du durch. Akzeptiere die Situation, so wie sie ist. Du kannst es im Moment nicht ändern, und das ist okay. Wer weiß, vielleicht denkt dein Sohn irgendwann über seine Entscheidung nach und meldet sich von selbst. Bleib positiv und gib dir selbst die Zeit, die du brauchst!

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Geschrieben : 19.09.2024 23:31




(@milan2)
Zeigt sich öfters Registriert

Hey zusammen!

also ich hab mal auf meinen 11 in den letzten Jahren bestandenen Prüfungen nachgesehen - da steht, dass ich Wing Tsjun mache 🤣

Ansonsten geb ich Euch ja recht. Wäre da nur nicht der ständige Konjunktiv in Euren Postings…

Ne ich weiß, is alles richtig was Ihr schreibt. Ändert emotional nur leider nicht viel. Aber ich denke mir, ich habe in den vergangenen 20 Jahren so ein Dauerfeuer von üblen Tagen gehabt, da wird mich das jetzt auch nicht mehr umbringen.

Ausserdem kenne ich nur wenige Menschen in unserem Alter, die keine tiefen Narben davon getragen haben. Ich will mich ja auch gar nicht in Selbstmitleid suhlen. Und oberflächlich betrachtet geht es mir ja auch gut bzw anderen geht es schlechter.

Und das, was diese 20 Jahre aus mir gemacht haben, muss ich akzeptieren und kann es eh nicht mehr ändern. Ich bin am liebsten alleine. Gehe am liebsten nur nachts raus und verkrieche mich bei Tageslicht. Tiere sind mir wichtiger geworden als Menschen. An Familie glaube ich schon lange nicht mehr. Leise Geräusche sind mir oft zu laut, ich liebe die Stille. Ich hasse mein Telefon - am liebsten ist es mir, wenn es nicht klingelt. Ich bin unfähig zu Smalltalk. Mit den wenigen Freunden, die ich habe, führe ich nur tiefe Gespräche und bin froh, dass ich sie habe. Meine Partnerin nimmt mich so, wie ich bin und findet das offensichtlich auch noch attraktiv. Ich streite nicht mehr, weil es sich nie lohnt. Ich drehe auf den Rücken gefallene Käfer um und rette Regenwürmer von der Straße, weil ich gelernt habe, wie wichtig jedes Leben ist.

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Themenstarter Geschrieben : 20.09.2024 02:09
Kakadu59 reacted
(@dennishlb)
Schon was gesagt Registriert

@milan2 

Hallo Milan,

klingt ja alles nicht so dolle. Befinde mich auch in einer schwierigen Lage. Drei Kinder von zwei Frauen. Die eine Borderlinerin, die andere mit starken narzisstischen Zügen. Das jüngste Kind von der letzten Frau sehe ich gar nicht, habe auch keine Kohle für eine anwaltliche Vertretung. Mir den Stress geben und bei Gericht alles selber machen: Vergiss es. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade. Vielleicht checkt das Kind irgendwann das die Mutter ne Klatsche hat, oder eben nicht. Ihr Ding. 

Meine beiden ältesten Kinder sehe ich eigentlich regelmäßig, bis auf die letzten zwei Male. Die Mutter hat sie schon immer manipuliert, aber seitdem ich mit meiner neuen Partnerin zusammen bin, meine Kinder immer häufiger zu uns wollten und die Mutter meiner Kinder ihren Kindesunterhalt in Gefahr sieht, weil es ja auf ein Wechselmodell hinauslaufen könnte, wird die Manipulation immer schlimmer. Aber meine Kinder sind nicht dumm. Die treffen schon die richtigen Entscheidungen wenn es soweit ist. Bis dahin warte ich wie ein Navy Seal im Wasser und verhalte mich ruhig. Die kommen schon irgendwann alle aus dem Loch gekrochen...und wenn nicht: Auch nicht schlimm. Die Erde dreht sich trotzdem weiter.

Milan, mit Depressionen ist das alles nur sehr schwer zu ertragen, das kann ich verstehen. Ich hoffe du hast Menschen, die dir zur Seite stehen und dich unterstützen.

 

Arbeite an deinem Mindset: 

Nicht du hast dein Kind verloren!

Sondern: Dein Kind hat einen WUNDERVOLLEN Vater verloren! 

Wenn dein Sohn das nicht erkennt: Sein Pech! Dann hat er dich auch nicht verdient!

 

Ich kann dir nur einen Rat geben: Lass den Kopf nicht hängen. Denk an dich und halt die Kohle zusammen. Kommen harte Zeiten auf uns zu.

D.

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Geschrieben : 20.11.2024 10:03
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

@dennishlb - bis zu einem gewissen Punkt bin ich bei dir. Jedoch muss man bei der Denkweise auch das Alter der Kinder beachten. Größere Kinder können Verhalten ihrer Eltern reflektieren, aber kleinere Kids können das nicht. Wenn dann noch eine Beeinflussung eines Elternteils hinzukommt, kann man natürlich nicht sagen: Pech gehabt, Keule.

Dann ist es die Aufgabe des anderen ET für die Rechte seines Kindes zu kämpfen. Natürlich auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Aber den entscheidet jeder selbst und nach Situation.

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Geschrieben : 20.11.2024 11:28
dennishlb reacted
(@mirko999)
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@dennishlb

Die obigen Sätze sind wirklich absoluter Blödsinn. Als Vater hat man nicht nur einfach ein Kind „verloren“ – vielmehr ist die Liebe, die man für sein Kind empfindet, bedingungslos und unveränderlich.

Ein Kind muss sich die Liebe eines Elternteils nicht verdienen; sie ist ein Naturgesetz, das über alle Umstände hinweg gilt.

 
Es ist traurig, dass jemand solche Aussagen trifft, als ob die Liebe eines Vaters an Bedingungen geknüpft wäre. Vielleicht solltest du darüber nachdenken, wie unklug es ist, Liebe und Verlust so zu definieren – denn wahre Liebe kennt keine Bedingungen und kein „Verdienen“.
 
Ich rate dir dringend an deinem Mindset zu arbeiten 😉
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Geschrieben : 23.11.2024 00:20
(@luc-reif)
Rege dabei Registriert

Ich hab so ein bisschen gebraucht, um das einschätzen zu können. Aber nach einiger aktiver wie passiver Zeit hier im Forum finde ich, dass deine Kommentare meistens wohlfeil sind und irgendwie einen anderen Zweck zu haben scheinen, als Leuten hier weiterzuhelfen.

Ein Urteil ist eigentlich immer enthalten, wennn du postet.

Ein Urteil darüber, was andere falsch machen und wie es richtig geht.

Ein Urteil darüber, wie richtig du alles machst und wie krass du bist.

Kampfsport, Kinder, Geldfragen - alles irgendwie von oben herab und aus einer Perspektive, als seist du eine Kreuzung aus Renegade und Lehrer Dr. Specht.

Wenn ich mich nicht irre, steht bei dir irgendwie trotzdem ziemlich viel Sch... im Kalender?

Ich empfehle dir dringend, an deinem Mindset zu arbeiten!

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Geschrieben : 24.11.2024 08:59
tacheles reacted
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

@luc-reif 

Es tut mir leid, dass meine Meinungen bei dir solche Emotionen auslösen. Vielleicht solltest du meine Beiträge besser als Übung in emotionaler Resilienz betrachten.

Ich werde meine Ansichten in Zukunft so formulieren, dass sie DEINEN speziellen 'Empfindlichkeitsstandard' erfüllen.

Vielleicht solltest du über einen Kurs in emotionaler Stabilität nachdenken 😉

Geschrieben von: @luc-reif

Wenn ich mich nicht irre, steht bei dir irgendwie trotzdem ziemlich viel Sch... im Kalender?

Manchmal muss man die Sch... auch mal notieren, damit man weiß, was man hinter sich lassen kann. Wenigstens ist mein Kalender besser gefüllt als deine Argumente.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Wochen von Mirko999
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Geschrieben : 25.11.2024 18:01
(@dennishlb)
Schon was gesagt Registriert

Zuallererst: Lasst uns bitte nicht streiten. Jeder hier hat genug um die Ohren.

 

Geschrieben von: @mirko999

@dennishlb

Die obigen Sätze sind wirklich absoluter Blödsinn. Als Vater hat man nicht nur einfach ein Kind „verloren“ – vielmehr ist die Liebe, die man für sein Kind empfindet, bedingungslos und unveränderlich.

Ein Kind muss sich die Liebe eines Elternteils nicht verdienen; sie ist ein Naturgesetz, das über alle Umstände hinweg gilt.

 
Es ist traurig, dass jemand solche Aussagen trifft, als ob die Liebe eines Vaters an Bedingungen geknüpft wäre. Vielleicht solltest du darüber nachdenken, wie unklug es ist, Liebe und Verlust so zu definieren – denn wahre Liebe kennt keine Bedingungen und kein „Verdienen“.
 
Ich rate dir dringend an deinem Mindset zu arbeiten 😉

 

Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt.

Es geht bei meinen Sätzen zum Mindset nicht um die Liebe zum Kind, sondern was ich als Vater tun kann wenn mir mein Kind den Rücken kehrt, unabhängig von eventuellen Manipulationen.

Wenn Väter zerbrechen ist niemandem gedient.

 

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Geschrieben : 26.11.2024 16:58
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

Hier herrscht eine harmonische Atmosphäre, in der es kaum zu Streitigkeiten kommt. Einige Mitglieder sind besonders sensibel und erfordern daher eine einfühlsame und vorsichtige Herangehensweise. Insbesondere einige Männer sind in dieser Hinsicht sehr empfindlich, vergleichbar mit einer zarten Lotusblüte, die sorgsame Pflege benötigt.

Als getrennt lebender Vater hat man oft eine sehr eingeschränkte Handlungsfreiheit im Umgang mit einer psychisch kranken Mutter. Es spielt auch keine Rolle, wie gut du als Vater warst. Wenn deine Ex noch dazu einen Anwalt hat, der sie ständig anstiftet, wird die Situation interessant.

Bleibt nur die Hoffnung, dass sich im Laufe der Zeit ein harmonisches Miteinander entwickelt.

 

---Der Beitrag wurde nach bestem Wissen und Gewissen bearbeitet, geprüft und anschließend gemäß den Vorgaben von Luc Reif zur Freigabe erteilt.---

AntwortZitat
Geschrieben : 27.11.2024 23:48
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