Hallo zusammen ,
mich melde mich hier als Freundin eines entfremdeten Vaters seit diesen Februar.
Die Tochter meines Freundes (11) reagiert nicht mehr , nicht die Anrufe , WhatsApp , Briefe , Geschenke .
Die Mutter hat den Vater blockiert null Kontakt .
Mein Freund ist emotional am Ende 😩
Er sagt es fühlt sich an wie sein Kind lebendig zu begraben .😣
Auch für mich ist es hart aber irgendwie müssen wir weiter leben.
Was wurde euch helfen Männern helfen ? Habt ihr Tipps für mich ? ❤️wie kann ich ihn unterstützen ?
Hallo, da ist zu erst die Frage wie der Umgang geregelt ist und ob es eine Vereinbarung dazu gibt. Dann kann man schauen ob der Vater eine Möglichkeit hat um den Umgang wieder herzustellen.
Wie verliefen den die Umgänge sonst? Hat es sich irgendwie abgezeichnet oder ist der Kontaktabbruch von heute auf morgen passiert?
Danke für deine Nachricht !
Ja es gibt eine Regelung vom Gericht die besagt das sie sich alle 6 Wochen sehen können von Samstag bis Sonntag .
Mutter ist einfach 600 km weggezogen , eilantrag wurde gestellt aber es brachte nichts !
Nein der Umgang war abrupt
Wann war der letzte Papa-Tochter Kontakt, wie lief der, ist etwas vorgefallen, was haben sie unternommen? Wie wurden die Umgänge seitens des Vaters gestaltet, was hat er mit der Tochter unternommen, seit wann ist sie umgezogen, was ist mit Ferienumgängen, sind die geregelt, wann war die Trennung der Eltern? Welche Rolle spielst du als Next, wie lange gibt es dich in seinem Leben, kennst du die Tochter, habt ihr ein gutes Verhältnis?
Schwer, mit diesen kargen Informationen, sich ein Bild zu machen und Tipps zu geben. Kann der Vater an den neuen Ort der Tochter hinterher ziehen oder in ihre Nähe? 600km Entfernung, Tochter in der Pubertät, Mama, die blockt (warum?), keine leicht aufzulösende Situation.
Servus @schnupsi2406!
Prinzipiell wäre es gut, wenn Dein Partner sich selbst hier anmelden würde, dann könnten Infos (z.B. obige Fragen von Stronglife) und Ratschläge aus erster Hand ausgetauscht werden.
Der Umgangsbeschluss (wie alt ist dieser und wurde dieser nach dem Wegzug beschlossen?) verpflichtet eigentlich beide Elternteile, die darin getroffenen Regelungen im Sinne des Kindes und des Umgangs-Elternteils umzusetzen; ist das bisher geschehen?
2x 600 km sind bestimmt kein Pappenspiel für ein Wochenendtreffen, eben sowenig die Frequenz alle 6 Wochen; da wäre es nicht verwunderlich, wenn das (pubertierende) Kind für sich andere Schwerpunkte setzt. Wie war denn das Vater-Kind-Verhältnis vor de Wegzug der KM?
Wenn mehr Infos zu dem Anliegen vorliegen können womöglich auch Ratschläge erteilt werden, bis dahin ist´s wie Tennisspielen im dichten Nebel...
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!