Das 2. PAS Gutachte...
 
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Das 2. PAS Gutachten liegt vor

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(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Liebes Forum,

ich eröffne dies nicht unter der „alten“ Geschichte, da über die Jahre viele Geschehnisse passiert sind
U. A. unter „Süßes Mädchen will zu Papa“ bzw. „Hilfe, KM will Urlaub verhindern“ und vieles, das wir nicht öffentlich machten. Wir bewegen uns nun dem Ende zu, bedingt auch, weil die Tochter meines Mannes nun 12 Jahre alt ist.

Ohne groß alle Vorgeschichten zu beschreiben:

Uns liegt nun zum 2. Mal (das 1. im Jahre 2008) ein „PAS“ Gutachten vor. Obwohl bereits 2008 die Manipulation der KM festgestellt wurde, hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Laut dem aktuellen gerichtlich beauftragten Gutachten, hat die Tochter durch die ständige Abwertung ihres Vaters große Mühe in der Familie der KM glücklich zu werden, außer sie lehnt ihren Vater und seine Familie komplett ab, was sie nun seit Weihnachten 2015 getan hat. Sie kann nicht mehr – verständlich. Fast alle klassischen Symptome und Vorgehensweisen laut Gardner/Fischer sind abgelaufen.

Es wurden hier mal die Folgen für das Kind laut aktuellem Gutachten beschrieben:
- Keine eigene Entwicklung in ihrer Persönlichkeit
- Keine eigene Identität, da sie ihre hälftige Herkunft ablehnt
- Schuldgefühle, wenn sie realisiert, welchen Schmerz sie ihrem Vater angetan hat
- Ständiger Druck mehr zu leisten, da sie sich als Stigma gegenüber dem gemeinsamen Sohn der KM und dem LG sieht

Um die beeinflusste Negativhaltung zu lösen schlägt der Gutachter genauso krasse Verhaltensweisen ins Positive vor:

- KM soll 1x wöchentlich der Tochter erzählen, warum sie sich in den Vater verliebte und was sie an ihm schätzt

- In Alltagsfragen soll sie ihre Tochter anweisen, ihren Vater um Erlaubnis zu bitten (z.B. Taschengelderhöhung, obwohl das KM bezahlt)

- Da der Vater eine türkische Herkunft hat, soll sie türkische Veranstaltungen besuchen und die Tochter zum türkischen Sprachkurs anmelden

- Sie muss der Tochter beibringen, dass man Vater& Mutter zu ehren hat, da dies zur Erziehung gehört (selbst das BGB schützt die Familie- Vater & Mutter)

- Der LG der KM soll auf die Bezeichnung „Papa“ verzichten, da er nicht mal der Stiefvater ist und somit gesetzlich auch gar keine Rechte hat.
Hier ist es wichtig dem Kind zu vermitteln, Du hast einen Vater, der bin nicht ich!

- Der LG soll sich in der Erziehung zurück ziehen, und auf den Vater verweisen.
- Es soll klar sein, dass sie eine Halbschwester ist (hier haben wir gelernt, dass halb zu sein nicht schlecht sein soll)

Es wird festgestellt, dass mein Mann als Vater ein Alleinstellungsmerkmal besitzt, das niemand ersetzen kann. Durch seinen IQ, Wissen, Herkunft und Werdegang liegt diese positive Beeinflussung für die Tochter brach, auf das sie aber ein Recht hat.
Es wird festgestellt, dass die KM den Vater entsorgen möchte, da sie eine neue Familie hat und diese als die Richtige darstellt. In allen Bereichen wird der Vater und somit das Kind als etwas „Schlimmes“ dargestellt. Das hat das Kind nun übernommen, lehnt den unerwünschten Vater ohne Begründung ab, um dazu zu gehören. Dies entspricht aber nicht dem eigenen Willen/Empfinden des Kindes und entspricht somit nicht dem Kindeswohl und der Aussetzung des Umgangs (Antrag der KM).

Ehrlich gesagt sind wir sehr überrascht, dass der Gutachter die Wichtigkeit des Vaters sehr deutlich ausdrückt. Zum Jubeln ist das aber leider nicht.
Die KM hat in all den Jahren nicht verstanden, was für die Tochter wichtig ist. Trotz Gutachten und Ermahnungen der Richter bereits 2008, unseren ständigen Information u. A. an das Jugendamt bezüglich rassistischen Äußerungen des LG gegenüber dem Kind, hat sie nichts kapiert oder geändert.

Der Gutachter befragte das Jugendamt 2,5 Std! Auf die Frage, ob die Sachbearbeiterin je mit der KM über unsere Bedenken gesprochen habe (Rassismus& PAS) antwortete sie mit „Nein“.

Ich würde sagen: Die KM und der LG hassen den Vater mehr, als sie das Kind lieben.

Der KM wird noch eine psychische und finanzielle Abhängigkeit gegenüber ihrem Partner bescheinigt, was meiner Meinung nach eine Veränderung im Verhalten fast unmöglich macht.
Interessant ist auch die Ausführung, dass die KM bedenken sollte, dass Kinder enterbt werden können, wenn kein Kontakt besteht. Dies zuzulassen wäre Egoismus und nicht im Sinne des Kindes. Er betont, dass die Tochter nichts vom LG erben wird.
Auch der Umzug mit dem Kind aus unserem wohlhabenden Bundesland in ein schwaches 600 km entfernt, sei nicht zum Wohl des Kindes gewesen, da der KM klar war, dass solch eine Entfernung einen intensiven Kontakt zwischen Vater und Tochter ausschließt und sie in Kauf nahm und nicht plante.

Das Gutachten hat meinen Mann in  seiner Vaterrolle definitiv sehr gestärkt und die Bestätigung gegeben, dass wir richtig lagen und weiterhin um den Kontakt kämpfen müssen.
Nur ist es ja so, dass weder KM und die Tochter das alles gar nicht verstehen oder verstehen wollen.
Selbst wenn es „unbewusst“ betrieben wird, ist eine Änderung nach so vielen Jahren doch eher unwahrscheinlich.
Das Paradoxe ist, dass wir das Kind nicht darüber aufklären dürfen, da wir dann das gleiche Niveau wie KM erreichen und das Kind damit belasten. Natürlich versuchen wir dem Kind per SMS zu vermitteln, wir sind da und haben Dich lieb (egal was Du gerade tust), nur haben weder wir noch das Kind selbst eine Chance diesen Hass auf uns abzulegen.
Diesen Einfluss hat nur die KM. Dazu müsste sie aber eine Menge Selbstbewusstsein und Stärke aufbringen, um dem Kind zu erklären, dass ihr Vater sehr wichtig für sie ist und den positiven Kontakt fördern.
Dies hat sie aber lt. Gutachten (IQ, keine Narzisstische Neigung, die fast jeder hat- sondern ängstlich) und wie wir sie kennen nicht. Zumal ja der LG ein sog „Platzhirsch“ ist (O-Ton KM im Gutachtergespräch) und sie abhängig von ihm ist. Er lässt sicher nicht zu, dass plötzlich „positiv“ über meinen Mann in seinem Haus geredet wird.

Wir überlegen nun, das ABR zu beantragen bzw zu müssen…. nach dieser Erkenntnis…? Der Gutachter hat bereits große Defizite in der Erziehungsfähigkeit festgestellt und betont, dass die Fragestellung des Gerichts die allgemeine Erziehungsfähigkeit nicht beinhaltet hat (vielleicht meinte er „leider“).

Unsere Chancen sind wahrscheinlich gering – aber doch nun möglich???
Inzwischen liegen ja 2 Gutachten vor, die das gleiche besagen und innerhalb 8 Jahren gab es keine Veränderung der KM. Der Schritt das ABR zu beantragen ist nicht einfach, da wir abschätzen müssen, ob das Kind damit noch mehr verstört wird. Laut Gardner (PAS) sind die Kinder innerhalb kurzer Zeit wieder sie selbst, wenn sie rausgeholt werden….

Hat jemand von Euch das schon durchgesetzt?

Unser Antrag auf Umgang mit Zwangsgeld wird nächste Woche entschieden. Wir warten hier nun ab und könnten innerhalb der Verhandlung das ABR beantragen, um das Gutachten auf Erziehungsfähigkeit erweitern zu lassen….

Ich freue mich auf Eure Gedanken hierzu. Auch würden uns positiven Erfahrungen mit dem Umgang/Verhalten gegenüber PAS Kindern sehr interessieren bzw nutzen. Es gibt kaum Lektüre, wie man dem Kind in dieser Situation richtig begegnen soll….
Kurz zur Info: Jeder der sich mit PAS beschäftigt, kennt Wera Fischer. Ich versuchte sie für eine Aufklärung anzurufen, da sie sich in der Nähe befindet. Sie ist wohl schwer erkrankt, dass sie ihre Arbeit nicht mehr ausführen kann 

Liebe Grüße
FrauvonPapa

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 05.11.2016 17:41
(@steff072)
Schon was gesagt Registriert

Hi
Ich habe das ganze ,aus Sicht eines Kindes 12 Jahre miterleben dürfen.
Meine Exfrau hat ihre Tochter und macht es noch immer, jeglichen Kontakt zu ihrem Vater und Familie verboten.
Die Auswirkungen sind verheerend.
Sie ist bis heute mit 17 noch nicht trocken,kotet sich ein.Kann sich an keine regeln halten.
Ich habe damals versucht, mit meiner Ex darüber zu reden,aber keine Chance.
Mittlerweile habe ich das gleiche Problem und kämpfe zeit 3.5 Jahren um meine eigenen Kinder.
Solange Jugendämter Richter und sonstige Einrichtungen kein ausgebildetes Personal im Bezug auf PAS haben,stehen die Chancen schlecht.
Ich habe mittlerweile zig mal Antrag auf Zwangsgeld gestellt,nichts ist passiert.was soll auch passieren.Ist nur heiße Luft.
Mein Persönlicher Rat an euch,Kinder sind nur Gäste und irgendwann gehen sie ihren eigenen Weg.
Genießt Euer Leben und macht euch nicht kaputt.Dies ist genau was diese kranke Menschen damit bezwecken wollen.

Mfg Steff

AntwortZitat
Geschrieben : 05.11.2016 18:53
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Morgen Steff,

wir haben lange überlegt, ob wir dem plötzlichen "Wunsch" des Kindes, keinen Kontakt mehr zu haben, einfach nachgeben...

Vielleicht ist es ja besser für das Kind, wenn die KM Familie damit nicht klar kommt.

Erwachsene PAS Kinder berichten aber, dass es ihnen danach nicht besser ging, da ja ein Teil fehlte. Viele haben Beziehungsprobleme, klammern sich zu sehr an ihren Partner, gehen jahrelang in Therapie. Selbst mit 30 Jahren machen sie nichts ohne die Zustimmung der Mutter.
Was Du berichtest ist auch ziemlich krass.

Wir dachten die ganze Zeit, dass es ihr ja dort eigentlich gut geht und die KM ja eigentlich eine gute Mutter ist. Nach diesem Gutachten aber machen wir uns wirklich Sorgen.

Wir möchten nicht später den Vorwurf bekommen, dass wir nicht gekämpft hätten, obwohl wir wußten, wie es ihr ergeht.
Es ist nur die Frage, wie weit wir gehen sollten.
Ein verlorener ABR Antrag würde die KM in ihrem Tun wahrscheinlich bestätigen und die Hetzerei verschlimmern, oder aber endlich aufwecken...?

Schwer zu entscheiden....

LG
FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 06.11.2016 13:37
(@bitumen)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo FvP,

Schwierige Entscheidung und diese Geschichte zeigt mal wieder eindeutig die Scheinheiligkeit unserer Familienrichter in Deutschland auf.....

Bedenke bei eurer Entscheidung,  dass sich für das Kind nichts ändert wenn ihr das ABR zugesprochen bekommt, eventuell verliert es dann den anderen Elternteil, was ist damit gewonnen? Nicht dss ich euch unterstelle, dass das eure Ziel ist,  nein, aber die KM wird es nach Deiner Schilderung wahrscheinlich so darstellen.

Ich tendiere dazu das Kind in den Mittelpunkt zu stellen, nicht nur zu kämpfen, weil es die Möglichkeit zu kämpfen gibt, sondern zu Fragen, was hilft es dem kind.

Und die Angst später Vorwürfe zu bekommen, nicht (genug) gekämpft zu haben ist eher schädlich für eine neutrale Betrachtung, ja, dieser Vorwurf kann kommen, aber es kann auch der Vorwurf kommen aus egoistischen Zielen zu sehr um das Kind gekämpft zu haben.

Suche mal im Netz, da findest Du Berichte von Erwachsenen , die sich als Scheidungskind nichts sehnlichster gewünscht hatten, dass einer der Eltern gesagt hätte, du darfst beim anderen Elternteil bleiben und wenn wir uns nicht sehen, bin ich nicht böse auf dich.....

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

AntwortZitat
Geschrieben : 06.11.2016 18:38
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Hallo Bitumen,

danke für Deine Gedanken. Wir haben uns fast schon mit dem Gedanken abgefunden "aufzugeben", da das Kind es zur Zeit sogar fast einfach macht mit ihrer Ablehnung.
Bis zu diesem Gutachten dachten wir auch, dass es wohl besser für sie ist und ohne ihren Vater glücklicher wird.

Nach diesem Gutachten aber sind wir sehr unsicher, da der Gutachter klar aufzeigt, welche psychischen Folgen das haben wird.

Die Tochter hatte immer Angst, dass der Umgang nicht klappt und atmete hier auf.

Man muss wirklich abwägen, ob ein ABR Antrag das Kind noch mehr verstören wird und alles noch schlimmer macht. Gut wird keine Entscheidung für das Kind, das ist ja das Schwierige.

Wir haben diese Woche nun einen Gerichtstermin, der entscheidet, ob unser Antrag auf Umgang mit Zwangsgeld nun beschlossen wird.
Inzwischen haben wir auch einen Anwalt eingeschaltet (ISUV Anwalt, der sich mit PAS auskennt).
Die Richterin müßte eigentlich nach diesem Gutachten der KM ziemlich einheizen, aber wie wir wissen, ist das nicht oft der Fall.
Selbst das Jugendamt müßte nun ihre Unterstützung in allem was die KM tut mal umschwenken....

Ich denke Ende der Woche wissen wir mehr. Wir hoffen ja noch auf ein sehr großes Wunder, dass die KM das Gutachten nicht gleich in die Tonne geworfen hat, sondern mal darüber nachdachte.....

Liebe Grüße
FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.11.2016 10:46
(@mateusz74)
Nicht wegzudenken Registriert

(selbst das BGB schützt die Familie- Vater & Mutter)

Leider irrst du dich hier. Das BGB schützt lediglich die Mutter, siehe Art 6 Abs.4 --> Diskriminierung per Gesetz!

Deine zuvörderst obliegen Pflicht ist die Erziehung und Pflege deines Kindes, hier könnte man ansetzen, wenn nicht im nächsten Satz stehen würde, dass darüber die staatliche Gemeinschaft wacht.

Im Grunde liest sich dies alles schön und gut, jedoch siehst du was die Professionen, die keine sind, daraus machen.

Das was wir unseren Kindern antun, werden sie unserer Gesellschaft antun. (Judith S.Wallerstein)

AntwortZitat
Geschrieben : 08.11.2016 12:10
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Liebes Forum,

ich wünsche Euch erst mal, dass jeder ein besseres Jahr vor sich hat!

Für uns wird 2017 sehr viel anders - nach nun 2 Umgangsklagen, 2 Gutachten innerhalb 10 Jahren, die immer wieder belegten, dass das Kind von der KM und deren LG manipuliert wird, hat mein Mann nun die "falsche" Entscheidung (es gibt nur falsche Entscheidungen in diesem Fall) getroffen, dem "Wunsch" des Kindes zu erfüllen und den Kontakabbruch zu akzeptieren.

Wir haben zwar einen positiven Beschluss erhalten, der auch Zwangsgeld in Höhe von 5.000 € beinhaltet, aber was nutzt das, wenn weder das Jugendamt noch die KM die Wichtigkeit des Umgangs sieht.
Es werden keine Überlegungen angestrebt, warum das Kind den Kontaktabbruch wünscht, obwohl sie bei uns immer viel Spaß hatte und keine Gründe nennen kann.

Die Tochter hat den Hass der Mutter fast komplett übernommen und sieht für sich nur diese Möglichkeit im Haushalt der Mutter glücklich zu werden.
Mit PAS und deren Folgen hat sich dort keiner beschäftigt.
Sollten wir nun auf den Umgang bestehen, würde die Tochter nicht aus dem Haus kommen und sich weigern ins Auto zu steigern.
Schließlich hat sie von der KM erklärt bekommen, dass sie niemand dazu zwingen kann. Dieses Drama kann man einem Kind nicht antun....

Das Gesetz bietet auch keine adäquaten Möglichkeiten, die KM zu einer Aufklärung zu schicken, welchen Missbrauch sie an dem Kind verübt.

Ehrlich gesagt hat die Tochter selbst zu dieser Entscheidung verholfen, da sie am Telefon wirklich komplett ein hasserfülltes Kind geworden ist und man überhaupt keinen Zugang mehr zu ihr findet.
Auch ich wurde blockiert nach meiner kurzen Nachricht : "Hab Dich lieb."

Ich muss auch feststellen, dass wir keine Energie mehr für die ganzen Spielchen der letzten Jahre haben. Nun können wir unkompliziert Urlaube buchen und wissen, dass dieser nicht durch Pass weg, Operation kurz vorher oder sonstige Dinge in Gefahr gerät. Eine große Last ist schon irgendwie abgefallen, obwohl natürlich diese Trauer vorhanden ist.

Schließlich gibt es noch einen Sohn, der die ganzen Dramen miterlebte und sicherlich damit auch weniger Aufmerksamkeit bekam.
An Sylvester flogen wir spontan & entspannt nach Wien zu Freunden, was mit der KM der Tochter mit allen Mitteln boykottiert worden wäre.

Es geht uns also ähnlich wie der Tochter - bloss kein Stress mehr!

Wer hier aber am meisten verliert ist die Tochter. Sie verzichtet nun auf alles, was ihr mit uns Spaß machte und die KM  einfach nicht bieten kann. Die Fernreisen, das Tauchen, unser so komplett anderes Umfeld mit Künstlern & Musikern, türkische Familie, was sie alles immer sehr spannend fand (im Gegensatz zu ihrem Zuhause) und zu ihrer Entwicklung/ Identität gehörte.
Ich hoffe, sie verliert diese Erinnerungen nicht.

Sie hat das "wunderbare" Vorbild ihrer Mutter, die genauso ihren Vater "entsorgte", im gleichen Alter den Kontakt abbrach und der Meinung ist, dass man auch so glücklich wird.
Komisch nur, dass sie weinend der Tochter erzählt, dass ihr Vater heute nichts mehr von ihr wissen will... Was sie nicht hat, gönnt sie ihrer Tochter grundsätzlich nicht (deshalb auch die ständigen Urlaubsboykotte, egal wohin!)

Sicherlich wird die KM nun die "Kampfaufgabe" auf ihre Art benutzen, um das Kind noch mehr aufzuhetzen.

Es gibt leider nicht viele Erfahrungen, ob diese Kinder irgendwann "aufwachen" und zu ihrer anderen Familie wieder Kontakt aufnehmen.
Der Gutachter warnte, dass wenn das Kind feststellt, was sie ihrem Vater angetan hat, es schwer werden wird, damit klar zu kommen - die Pubertät kommt jetzt hinzu...

Man weiß es einfach nicht und kann nur hoffen, dass sie irgendwann die Stärke hat vor unserer Tür zu stehen.

Ich hätte nie gedacht, dass wir mal an diesem Punkt kommen werden und erst jetzt kann ich Väter verstehen, die einfach nicht mehr können und es "sein" lassen.

Danke für Eure Unterstützung der letzten Jahre! Hier hat man viel gelernt, erfahren und konnte Energie schöpfen!

Liebe Grüße
FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.01.2017 18:29
(@bitumen)
Nicht wegzudenken Registriert

Liebe FvP,

Es tut mir richtig Leid für die Tochter und auch für Euch, aber ich denke es ist der richtige Weg, für den ihr euch jetzt schweren Herzens entschieden habt. Es ist wichtig die eigenen Grenzen zu kennen und das Wohl des Kindes (oder anders gesagt: das kleinere Übel) in den Mittelpunkt zu setzen. Ich finde es eine mutige Entscheidung und möchte Euch sagen, dass nur ihr alleine diese Entscheidung so treffen konntet, lasst euch niemals von irgend jemanden ein schlechtes Gewissen einreden bzw Vorwürfe gefallen,egal was noch alles passieren wird, bleibt nur eurem Gewissen verpflichtet und wägt ab, was für die Tochter langfristig das Beste ist.

Lass mich noch ein paar Gedanken äussern zu einigen Aussagen, die von Vätern in unserer Gruppe auch immer wieder gefragt werden:

Ich hoffe, sie verliert diese Erinnerungen nicht.

Sollte sie die Erinnerungen 'verlieren' so kann das auch reiner Selbstschutz sein u d bedeutet definitiv nicht, dass sie das bei Euch erlebte nicht schön und bereichernd fand. Es ist keine Wertung gegen euch, sondern eine Form wie ein Kind die Geschehnisse verarbeiten kann. Ihr solltet das dann akzeptieren ohne gekränkt zu sein oder ihr sogar Vorwürfe zu machen, in welcher Form auch immer. Behaltet das immer im Hinterkopf,so wie ihr für euch eine Lösung sucht und findet, darf das die Tochter auch. Und wenn es ihr am besten hilft die schönen Zeiten zu verdrängen,  dann ist das für sie gut so....denke dran, es gibt Menschen, die bekämpfen Liebeskummer damit, dass den Partner den sie immer noch lieben schlecht machen bzw alle Erinnerungen vernichten...

..........

Es gibt leider nicht viele Erfahrungen, ob diese Kinder irgendwann "aufwachen" und zu ihrer anderen Familie wieder Kontakt aufnehmen.
...........

Man weiß es einfach nicht und kann nur hoffen, dass sie irgendwann die Stärke hat vor unserer Tür zu stehen.

Es gibt einige wissenschaftlichen Erfahrungen, kurz zusammengefasst,  je jünger das Kind desto geringer die Wahrscheinlichkeit,  dass es die ganzen Intrigen später durchschaut und es sich auf die andere Seite stellt. Hinzu kommt noch, dass ein sich ein Trennungskind als Betroffener dann irgendwann eingestehen müsste, dass er/sie als Kind falsch gehandelt hat. Hier greift dann i.d.R. der Selbstschutz, indem Ereignisse nicht hinterfragt werden bzw in der Erinnerung ganz anders abgespeichert werden. Auch dies ist dem Kind dann als junger Erwachsener niemals vorzuwerfen, da es immer Entscheidungen der Trennungseltern sind, niemals kann das Kind hierfür die Verantwortung tragen, auch nicht im Erwachsenenalter. Erinnerungen können insbesondere in der Kindheit aber auch bei Erwachsenen verfälscht werden. Es gibt hierzu interessante Studien aus der Kriminalistik. Deshalb kann man auch hier einem Trennungskind niemals einen Vorwurf machen, auch dann nicht wenn es den Einflüssen der KM nicht mehr ausgesetzt ist.

Bekannt ist auch, dass Kinder die solche Erfahrungen machen mussten spätr oftmals selbst größte Schwierigkeinen in Partnerschaften haben und viel Zeit brauchen mit professioneller Hilfe die Ursachen zu finden und in einer Therapie dann an einer Lösung zu arbeiten.

Und falls die Tochter niemals vor Eurer Tür stehen wird, dann verurteilt sie deswegen bitte nicht....Du hast selbst erfahren, wie schwierig die ganze Situation für dich ist, obwohl du etwas weiter davon entfernt bist als Vater und Tochter.

Ich hätte nie gedacht, dass wir mal an diesem Punkt kommen werden und erst jetzt kann ich Väter verstehen, die einfach nicht mehr können und es "sein" lassen.

Hier halte ich es nach folgendem Gebet eines Apachenkriegers:

“Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.”

(unbekannter Apachenkrieger)

Ich wünsche Euch viel Kraft diese Situation gemeinsam durchzustehen und immer ein offenes Herz für die Tochter zu haben, egal was passieren wird.

Ganz liebe Grüße
Bitumen

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

AntwortZitat
Geschrieben : 14.01.2017 19:27
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Lieber Bitumen,

wir danken Dir sehr!

LG
FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.01.2017 21:06
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Guten Morgen,

wir dachten ja, jetzt kommt jeder mal zur Ruhe ... Scheinbar hat gestern die Tochter die "Entscheidung" erhalten und gelesen und rief sofort meinen Mann an, um ihn wieder hasserfüllt zu verletzen.

Da er sich in Kundengespräche befand legte er auf. Danach folgten 12 Anrufe! Telefonterror, wie es schon immer die Mutter machte. Dann die Nachricht, was für ein Feigling er sei und nur lügen würde und ob er überhaupt in den Spiegel schauen könne .

Überraschend die Aussage: "Du willst mir damit etwas Gutes tun, dass ich nicht lache!"

Sofort dachte ich an Bitumens Aussage, sich von niemanden ein schlechtes Gewissen einreden lassen! Dass es nun von der Tochter kommen wird dachte ich auch nicht.

Erklärungen über whatsapp, egal in welcher Richtung helfen nicht. Wir schrieben, dass wir sie nicht wegstossen, sondern ihren Wunsch nun erfüllen, dass sie aber immer willkommen sei, wir sie lieb haben ... und aber auch, dass wir keine Telefongespräche mit ihr führen werden, solange sie nicht normal sprechen kann.

Antwort: Was bist Du für ein Vater! Du erfüllst nicht mal ein Viertel Deiner väterlichen Aufgaben ...

Auf der einen Seite sind wir (positiv ?) verwundert und denken, dass sie dies vielleicht als Chance nutzt und Kontakt herstellt, auch wenn er nur aus Hass besteht. Wie soll aber ein Vater damit umgehen?
Meinem Mann geht es damit nicht gut. Soll er zulassen, dass seine Tochter ihn fertig macht? Früher tat genau das die Mutter , was nicht wirklich berührte. Die Tochter führt das nun weiter ... Ich muss Euch nicht erzählen, wie es sich anfühlt.

Unter normalen Umständen, würde man sein Kind ins Zimmer schicken und erst wieder erlauben raus zu kommen, wenn es sich beruhigt hat und ohne Beleidigungen redet.

Aber wie reagiert man bei einem so psychisch belasteten Kind, um nicht noch mehr zu schüren und den Hass zu verstärken, bzw. Schaden zuzufügen?

LG

FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.01.2017 10:56




(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

Aber wie reagiert man bei einem so psychisch belasteten Kind, um nicht noch mehr zu schüren und den Hass zu verstärken, bzw. Schaden zuzufügen?

Vielleicht "gar nicht"!?
Manchmal muss man sich schon aus reinem Selbstschutz zurückziehen, auch wenn es schmerzt.
Eure Einflussmöglichkeiten sind begrenzt und das Angebot steht ja. Nun muss sie selber herausfinden, was sie will und letztendlich mit den Konsequenzen leben. Man kann nicht jede Last übernehmen und auf sein eigenes Konto verbuchen ...

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2017 13:18
 ML1
(@ml1)
Rege dabei Registriert

Meine Töchter haben mir auch gesagt sie wollen keinen Umgang mit mir, es schmerzt aber ich habe es toleriert, derzeit nur kontakt über Facebook aber auch unregelmäßig und seit kurzem. ;(

Am besten wäre denke ich gar nichts mehr zu erklären und sich bedeckt zu halten, da Kind sich eh nichts erklären läßt und abwarten.

Schlechter Vater ist man so wie so egal wie man sich entscheidet , dass habe ich gelernt.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2017 13:37
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

ich habe zwar das Alter der Tochter nicht mehr in Erinnerung, ich denke aber, dass man auch nicht den Fehler machen darf das Kind immer als unschuldig und bedroht darzustellen.

Klar, kleine Kinder haben keine eigene Meinung, wenn sie aber größer werden haben sie eine eigene Meinung. Wie diese zustande kommt ist die eine Seite, hier wird natürlich auch manipuliert.
Trotzdem tut man dem Kind oder besser dem jungen Mädchen keinen Gefallen, wenn ihre Reaktionen immer entschuldigt werden. Auch sie muss lernen mit den Konsequenzen ihrer Taten zu leben. Da gibt es ganz klare Forderungen: angemessener Umgangston, realistische Darstellung und Akzeptanz der gegenwärtigen Situation.

Deshalb würde ich sagen, wenn sie wieder anruft eine kurze Mitteilung, "Du bist immer bei uns willkommen, wir lassen uns aber nicht von Dir terrorisieren" und dann auflegen.
Ihr könnt ihr Verhalten nicht ändern, vielleicht wird ihr irgendwann klar, wie die Dinge wirklich sind und ist dann zu einem Dialog bereit, bis dahin könnt ihr nur warten.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2017 15:58
(@frauvonpapa)
Rege dabei Registriert

Vielen lieben Dank für Eure Antworten!

So haben wir das nämlich auch aus dem Bauch herausgedacht, dass es nicht sein kann, dass sie so mit uns rumspringt.

Sicherlich hat sie sich über die Konsequenzen nie Gedanken gemacht und merkt jetzt, dass es sie doch nicht wie gewünscht glücklich macht.

In allen PAS Büchern/ Ratgebern wird eben erklärt, dass man dem Kind die Schuld nehmen muss usw. Deshalb auch meine Frage an Euch.

Diese Bestätigung von Euch brauchten wir! @Susi: Sie ist jetzt 12,5 Jahre alt

LG
FvP

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.01.2017 16:50
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

In allen PAS Büchern/ Ratgebern wird eben erklärt, dass man dem Kind die Schuld nehmen muss usw. Deshalb auch meine Frage an Euch.

Die Frage ist, wie man einem Kind die Schuld nehmen kann, wenn es (durch Beeinflussung) selber mit einer Meinung in eine Situation hineingeht. Und wie wollt ihr die Schuld nehmen, wenn sie Euch nicht zuhört? Die Einflussmöglichkeiten sind begrenzt.

Wenn sie etwas anderes wünscht, dann wird sie kommen.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2017 16:53
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Ich finde, dass die Ausführungen und die Lösungsvorschläge des Gutachtens sehr interessant sind. Und ich hoffe, dass sie Euch ein bisschen in dieser schwierigen Zeit helfen, da sie Euere Sicht auf die Dinge unterstützen.

Die Anrufe der Tochter nach Erhalten der "Entscheidung" könnten meiner Meinung nach entweder grosse Verzweiflung bedeuten (falls sie alleine war) oder sind Ausdruck der Manipulation der Mutter und des LG.

Dann die Nachricht, was für ein Feigling er sei und nur lügen würde und ob er überhaupt in den Spiegel schauen könne .

Überraschend die Aussage: "Du willst mir damit etwas Gutes tun, dass ich nicht lache!"

....

Antwort: Was bist Du für ein Vater! Du erfüllst nicht mal ein Viertel Deiner väterlichen Aufgaben ...

.

Meinem Mann geht es damit nicht gut. Soll er zulassen, dass seine Tochter ihn fertig macht? Früher tat genau das die Mutter , was nicht wirklich berührte. Die Tochter führt das nun weiter ... Ich muss Euch nicht erzählen, wie es sich anfühlt.

Auf keinen Fall dürft ihr zulassen, dass das Mädchen Euch "fertigmacht". Ihr solltest Euch meiner Meinung nach jetzt, nachdem Ihr eine Entscheidung gefällt habt,  klar abgrenzen. Bei einem Anruf der ausartet, wie schon gesagt wurde, klare Ansagen machen : "Du weisst genau, dass du immer bei uns willkommen bist. Aber wir spielen dieses Spiel nicht mehr mit. Willst du uns sehen, weisst du, wie und wo du uns findest. Auf Wiedersehen." Das hilft der Tochter auch mehr als das ewige Drehen im Hamsterrad.

Lebt Euer Leben und falls sie telefoniert, versucht genau diese Nachricht zu vermitteln. Euch wird es helfen Abstand zu gewinnen und auch wieder einen klaren Kopf zu bekommen, was Euch wiederum in die Lage versetzen wird, zielgerichtet zu reagieren, falls ihr es müsst.

Geburtstag und sonstige hohe Feste würde ich nicht ignorieren, sondern ein Geschenk und eine Karte schicken.

Aber alles ist in der Theorie immer einfach zu schreiben.

VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.01.2017 17:43
(@mutterzubesuch)
Zeigt sich öfters Registriert

Meiner Meinung nach zeigt ihre Reaktion, dass der Vater noch eine Chance hat. Ihr derzeitiges Verhalten zeigt für mich nur, wie sehr sie verletzt und wütend über den "Weggang" des Vaters ist.
Der Vater kann nun entweder bei seiner Entscheidung bleiben
oder
Wieder etwas Hoffnung haben und seine Tochter per sms/what´s app/mail fragen, was sie sich denn wünscht. Fragen, ob sie noch Kontakt möchte und schreiben, dass er sich darüber sehr freuen würde, er nur den Anschein hatte, dass sie das in letzter Zeit nicht wollen würde.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.01.2017 00:05
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Irgendwann sollte mit dem hinterher gerenne abe auch schluss sein.
Das Kind hat sich bei Gericht klar positioniert, aus welchen Gründen auch immer. Und wenn es dann auch noch enttäuscht ist, dass ihrem Wunsch stattgegeben wird, dass sollte sie sich doch ehr freuen und nicht noch enttäuscht sein.
Bei allem Verständnis, aber irgend sollte schluss sein. Die Ansage ist klar gemacht worden, Tür steht ihr offen, aber hinterhergerannt wird nicht mehr. Ich würde einfach mal Zeit vergehen lassen. Wenn die Tochter sich in einem unhöflichen Ton meldet, dann sperren bzw. auflegen.
So kann man auch über die Entfernung noch erziehen...

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.01.2017 11:45
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich bin da auch für klare Ansagen:

"Ich bin zum Gericht gegangen, weil ich mit dir Umgang haben möchte. Du hast vor Gericht gesagt, du möchtest keinen. Deinen Wunsch habe ich akzeptiert. Erkläre mir bitte dein Problem."

Gruß LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 21.01.2017 11:55
(@catwaezle74)
Schon was gesagt Registriert

Sehr ernüchternd. Meine Tochter ist jetzt drei und ich kämpfe um den Übernachtungsumgang. Mutter war selbst ein PAS-Kind.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.01.2017 13:28




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