Ja, irgend etwas habe ich falsche gemacht! Ich habe mich verliebt und wollte meiner Frau helfen! Schon falsch! Ich wollte ihr Verrtauen gewinnen und ihr vertrauen können! Noch falscher! Ich wollte ihr den Weg zeigen und habe dabei meinen eigenen Weg verlassen! Schon wieder falsch! Als sie gegen meinen Willen abgetrieben hat, bin ich trotzdem bei ihr geblieben! Als sie das zweite Mal gegen meinen Willen abtreiben wollte, habe ich ihr - das war kurz nach der Hochzeit - mit Scheidung gedroht! Sie hat trotzdem abgetrieben! Das habe ich aber leider erst erfahren, als ihre Anwältin mir im Antrag auf Ehescheidung - neben angeblichen Körperverletzungen und sexueller Nötigung über 5 1/2 Jahren - zum Vorwurf machte, ich hätte sie zu ZWEI Abtreibungen genötigt! Zwischenzeitlich war mein Sohn auf der Welt! Den hat sie ein Stockwerk tiefer mitgenommen, in meine ehemalige Wohnung, in der sie noch immer mit ihrer Mutter,
meinem Sohn und der Tochter eines vorübergehenden angeblichen langjährigen Freundes mit Hochzeitsabsicht. 10 Wochen mußte ich im ersten Durchgang kämpfen, bis ich ihn das
erste Mal ohne ihr Beisein im Arm halten durfte! Sie hat dann angefangen micht anzuzeigen! Wegen Ruhestörung, Bedrohung, Mißhandlung von Schutzbefohlenen, wegen Zufüttern eines
Kekses usw. Dann kamen Morddrohungen, eine weil ich meinen Sohn mit meiner Nichte und Neffe (damals 4 und 5 Jahre alt) mit in´s Schwimmbad nehmen wollte. Ich bin überall ge-
wesen. Vor ein paar Wochen sogar bei der Lebensberatung der katholischen Kirche! Das ist ein ganz trauriges Kapitel! Das einzige, was ich nach einer Stunde hörte war:
"Sie haben ja wirklich ganz schöne Schwierigkeiten!" Ich bin begeistert!!! Etwa 12 Verfahren, davon mehr als ein halbes Dutzend äußerst vital! Das nächste am 17.07., weil mich von meiner
Ex aufgehetzte Mieter in der anderen Wohnung meines ehemaligen Hauses angegriffen, verletzt und bespuckt haben. Meinen Sohn habe ich seit 12.09.06 nicht mehr gesehen!
Da habe ich das Haus und für 6 Monate das Land verlassen! Als ich am 20.03. diesen Jahres zurückkam, wollte ich nur eins: Meinen Sohn so schnell wie möglich sehen! Darauf warte ich noch heute und vermutlich noch eine Weile! 33 Ordner Scheidung, 8 Anwälte und kein Ende in Sicht! Viel Feind, viel Ehr sagt mein Vater! Meine Schwester meint: Gib auf, Du kriegst Deinen Sohn sowieso niemals! Ich sage nur mit James Bond: Sag niemals nie! Aufgeben ist nicht mein Ding! Ich wurde entsorgt und ich bin besorgt und rechtschaffen böse, daß mein Sohn mit einer Borderline-Mutter leben muß, die sich bislang in der Sicherheit sonnen kann, daß ein Kind - laut einer Gutachterin - bei einer pyschotischen Mutter, "solange sie stillt", das Kind nicht prügelt, oder säuft, in Deutschland IMMER bei der Mutter bleibt! Auch wenn die meisten mittlerweile als Geisterfahrer unterwegs zu sein scheinen, bleibe ich auf der richtigen Spur!