Moin lars
Herzlich Willkommen auf vs

Danke für Deine 'Kampfesgrüsse'. Du sprichst hier nur allzugut bekannte Worte. Noch besser wäre es, wenn Du Dich dann auch zukünftig einbringst - mit Emotionen, eigener Meinung, vllt. gar Fachkenntnis (und sei es Erlebtes).

Gruss oldie

Hi Lars

gebt nicht auf den genau das ist es was die Frauen wollen!!!

Da muss ich dir widersprechen, Frauen wollen nicht, das Väter um die Kinder kämpfen, sie wollen die Väter entsorgen.

Anfangs ist der Kampf sinnvoll und auch richtig, später kann eine Zeit kommen, in der man besser loslassen kann.
Je manipulierter, entfremdet und je nach dem wie lange sich der ''Kampf'' hinzieht, werden Kinder im höherem Alter auch dann nicht der Allmacht der Mutter/Vater entfliehen können.
Sie sind nun  mal abhängig.
Abhängig von der Liebe, Zuneigung und der ''Versorgung'' des betreuenden Elternteils, bei dem sie leben.
Da auszubrechen ist für Kinder schier unmöglich.

Ansonsten pflichte ich dir bei.

Gruss Wedi

Hi

Da muss ich dir widersprechen, Frauen wollen nicht, das Väter um die Kinder kämpfen, sie wollen die Väter entsorgen.

DIESE Verallgemeinerung halte ich nicht nur für unzutreffend, sondern für diffamierend, für unerträglich. Du - wedi - solltest nachdenken, welchen Basisbezug Du noch hast.

oldie

Hi

DIESE Verallgemeinerung halte ich nicht nur für unzutreffend, sondern für diffamierend, für unerträglich. Du - wedi - solltest nachdenken, welchen Basisbezug Du noch hast.

Genau wie ich diese Verallgemeinerung für unzutreffend, diffamierend und unzutreffend halte, du-oldie- solltest nachdenken, welchen Basisbezug Du noch hast und als Zusatz aus welchem Grund machst du mich jetzt an?
Weil meine Geschichte das aussagt, was ich geschrieben habe, oder weil du keine Ahnung davon hast, weil dein/e Kind/er erst mit Volljährigkeit auf Dich zugegangen ist/sind?

Ich denke da warst du zu vorschnell mit deiner Ansage gegen mich!

Gruss Wedi, der unerträgliche

Moin

Ja, der wedi, der einzigartige wedi. Du, Du allein definierst, wie Frauen denken, zu denken haben. Und da Du zugibst, dass die Deine Aussage lediglich auf Deine eigene einzigartige Erfahrung basiert, wieso verallgemeinerst Du dann? Meine Kritik richtet sich einzig und allein gegen Deine Verallgemeinerung, wie nach Deiner Auffassung alle Frauen denken. Falls Du das nicht zu erkennen vermagst, so tut es mir leid. Aber nun hast Du ja die Erklärung.

Gruss oldie

Edit: Betonung korrigiert.

Du, Du allein definierst, wie Frauen denken, zu denken haben. Und da Du zugibst, dass die Deine Aussage lediglich auf Deine eigene einzigartige Erfahrung basiert, wieso verallgemeinerst Du dann? Meine Kritik richtet sich einzig und allein gegen Deine Verallgemeinerung, wie nach Deiner Auffassung alle Frauen denken. Falls Du das nicht zu erkennen vermagst, so tut es mir leid. Aber nun hast Du ja die Erklärung.

Lesen macht klug!!!!!

Hi Lars
Da muss ich dir widersprechen, Frauen wollen nicht, das Väter um die Kinder kämpfen, sie wollen die Väter entsorgen.

Anfangs ist der Kampf sinnvoll und auch richtig, später kann eine Zeit kommen, in der man besser loslassen kann.
Je manipulierter, entfremdet und je nach dem wie lange sich der ''Kampf'' hinzieht, werden Kinder im höherem Alter auch dann nicht der Allmacht der Mutter/Vater entfliehen können.
Sie sind nun  mal abhängig.
Abhängig von der Liebe, Zuneigung und der ''Versorgung'' des betreuenden Elternteils, bei dem sie leben.
Da auszubrechen ist für Kinder schier unmöglich.

Ansonsten pflichte ich dir bei.

Ich hatte nicht verallgemeinert, sondern mich in meinem Schreiben auf Vater und Mutter bezogen.

Im Übrigen finde ich es beschämend, das sich dieses Forum immer mehr zur Keule schwingendes väterfeindliches Dingends entwickelt und keine vernünftige Diskussion mehr möglich sind, da der Meinungsverstärker moderat übernommen wird.
Zu dieser Entwicklung kann ich nicht beglückwünschen.

Seine Meinung zu vertreten sollte erlaubt sein, eingreifen auch, aber anmachen und runterputzen denke ich nicht!Aber wenns es euch Spaß macht, ich kann damit Leben, nur manchmal muß man auch Fehldenken eingestehen können.

...ist es mal wieder Zeit für die berühmten Wedi-Ausraster...

...ist es mal wieder Zeit für die berühmten Wedi-Ausraster...

Das von Dir, war mir klar, Futter finden und gleich nutzen, bravo

Ich habe nur meine Sichtweise geschildert, wenn jemand anderer Meinung ist, o.k. aber man sollte nicht gleich die Keule schwingen.
Ich raste nie aus, das überlasse ich dir, mit deinen seltsamen Kommentaren. 😉

Ich habe mich nicht ohne Grund in letzter Zeit hier zurückgehalten, weil ich wusste, das sich manche auf mich einschiessen, so wie du.Heute dachte ich, es kann ja mal wieder der Name Wedi unter einem Beitrag stehen, da habe ich wohl falsch gedacht.

Aber gut, wenns euch schön macht.....

Genießt die Wedi freie Zeit.

Hi wedi

Lesen macht klug!!!!!

Genau. Dann schau Dir auch bitte mein Zitat an, und nicht ein von Dir x-beliebig ausgewähltes. Einzig und allein in dem von mir zitierten weist Du Schuld zu, und das absolut einseitig - und nicht in dem von Dir angeführten, wo keinerlei Schuldfrage auch auch nur aufkommt.

Falls Du Deine Meinung mit einseitig frauenfeindlicher Diffamierung gleichsetzt, bist Du sowas von schnell hier (wieder) draussen, da kommt nicht mal eine Gewehrkugel hinterher. Ist das glasklar?

oldie (diesmal als admin)

PS: Eventuell ist es mitunter auch nur einfach für Dich angebracht, Deinen Textentwurf vorab auf Plausibilität und Absicht in der Gesamtheit zu überprüfen. Vielleicht wäre das ein Weg, einander besser zu verstehen bzw. Missverständnisse zu vermeiden. Denn ich mag eigentlich Deine Beiträge - sie sind oftmals so erfrischend unorthodox.

Gruss oldie

Leute,

wenn Lars seinen Beitrag mit "kämpfen !!!!!!!!" betitelt hat, dann meinte er wohl eher, dass wir für die Kinder und, wo nötig, gegen jene Sorte von Frauen kämpfen sollen, die den jeweiligen Vater dieser Kinder entsorgen wollen - er meinte aber wohl eher nicht, dass wir uns hier gegenseitig die Köppe einschlagen sollten ...

@wedi: Es ist unzweifelhaft, dass es diese Sorte von väterentsorgenden Müttern gibt. Es ist, nach allem was ich weiß und sagen kann, ebenfalls unzweifelhaft, dass du selbst mit einem ganz besonders dreisten Exemplar dieser Sorte geplagt bist. Dennoch sind Verallgemeinerungen der Art "Alle Trennungsmütter sind was-auch-immer" ungefähr genau so hilfreich wie die spiegelbildliche Aussage "Alle Trennungsväter sind Unterhaltspreller" (denn auch solche gibt es, und trotzdem ist es kein Grund für so eine Verallgemeinerung).

Nix für ungut,

Malachit.

Falls Du Deine Meinung mit einseitig frauenfeindlicher Diffamierung gleichsetzt, bist Du sowas von schnell hier (wieder) draussen, da kommt nicht mal eine Gewehrkugel hinterher. Ist das glasklar?

Ich frage mich gerade, wo ich das getan haben soll, aber tue dir keinen Zwang an.

Gruss der unorthodoxe Wedi

Könnte mir Deep Thought nur vorher mein Sff rübermailen, da sind wichtige Infos für mich, die ich noch brauche, danach kannst du deinen Adminpflichten nachkommen.

Hi Wedi

Deine mangelnde Begriffsdefinition verblüfft mich ob Deiner Sturheit der Wahrnehmung eigener geschriebener Worte eigentlich nicht, Es enrtspricht Deiner oftmals egozentrischen Wahrnehmung der Geschehnisse. Dass Du diese anscheinend ausblendest und lieber auf anderes verweist, unterstreicht es eher. Im Privaten hat man, mal allgemein ausgedrückt,  i.d.R. seltenst die Chance, schwere Fehler zu korrigieren. Denke darüber nach. Ich zumindest brauche es nicht (mehr).

LG oldie

Moin,

kämpfen sollte in keinem Fall bedeuten, gegen die Mutter des Kindes anzugehen, sondern vielmehr sich selbst für das Kind einzusetzen. Eine vorausschauende Handlungsweise
ist hier clever und auch vorteilhaft, um der hassenden Mutter möglichst wenig bis gar keine Angriffsfläche zu bieten.

Wer als Vater über jedes Stöckchen der allmächtigen Kindsmutter springt und damit den Hass schürt, muss sich später nicht wundern evtl. auch in den Augen des Kindes als
Störenfried oder gar Bösewicht wahr genommen zu werden.

Für das Kind!

Just my 2 Cents

lillimann

Morgen,

ich habe sehr gekämpft um das Sorgerecht für meine beiden Kinder zu bekommen und habe es letztendlich auch bekommen. Meine Exfrau war einfach nicht in der Lage unsere Kinder zu versorgen und erziehen.

Ich habe nicht gegen meine Exfrau gearbeitet, sondern für meine Kinder. Und es ist wirklich gut so, wie es jetzt ist. Meiner Meinung nach, sollte jeder Vater für und um seine Kinder kämpfen, solange es nicht übertrieben wird und sich gegen die Kindesmuter richtet. Man sollte sehr vorsichtig sein, was man tut und was man sagt, damit die Kinder einen später nicht verachten, weil man bei der Kindesmutter der "Böse" ist.

Mir war es am wichtigsten, dass es meinen Kindern gut geht und sie ein glückliches Leben führen. Nach einer langen Hassparade, kam dann meine Exfrau auch zur Vernunft und hat eingesehen, dass die Kinder bei mir besser aufgehoben sind. Sie darf sie so oft sehen, wie sie will.

Gruß,

Matze