Zur Erklärung.
Ich lebe seit 2004 inoffiziell dauerhaft getrennt lebend und seit 2007 offiziell.
Wir als Ehepaar hatten seit 1995 ein Haus
Seit 2002 bin ich im Vorruhestand und gehe im nächsten Jahr in die vorgezogene Rente mit 60.
Meine beiden Kinder jetzt 24 & 25 Jahre alt befinden sich noch in Ausbildung.
Da meine Tochter jetzt im dritten Jahr ihrer Schulisch Kaufmännischen Ausbildung nur um 300 € Netto  verdient und davon noch ihre Monatskarte  bezahlen muss  nehme ich beiden zum Haushalt so gut wie nichts ab.
Einzig das Kindergeld wird mir zur Verfügung gestellt.
Ja ihr habt richtig gelesen, die Kinder leben bei mir.
Nach dem Auszug meiner Frau habe ich sämtliche Darlehen Kredite und was sonst noch so um ein Haus zu zahlen war habe ich nach dem Auszug meiner Frau selber getragen
Auch habe ich ihr für drei Jahre die ich im Haus verbrachte Unterhalt gezahlt.
Dazu hat sie auch noch die Hälfte dessen bekommen was nach Darlehenstilgung übrig blieb
Bei ihr war diesbezüglich der Kinder wegen wegen ihrer Erwerblosigkeit (Hartz vier ) nichts zu holen.
Schuldenmässig war ich in dieser Zeit sehr belastet und bin es heute noch.
Zwar, wohne ich mit den Kindern mittlerweile in einer vier Zimmer Wohnung zur Miete habe aber erneute rund 40.000 € über Dispo und zwei Kredite Schulden die sich Nahtlos wegen Neuanschaffungen usw anschlossen.
Damit hat  meine ex zwar nichts damit zu tun aber, die Kinder  wohnen ja noch bei mir und das wahrscheinlich noch bis ins Rentenalter hinein weil beide im nächsten Jahr erst mit ihrer Ausbildung fertig sind und erst mal Arbeitslos sind.
Nun befürchte ich, dass ich mit Beginn meiner Rente mein erheblich überzogenes Konto und auch meine beiden Kredite  nicht mehr tragen kann weil die Rente nochmal geringer ausfällt wie mein derzeitiges Vorruhestandsgehalt.
Erst recht nicht, wenn es um die Frage des Versorgungsausgleichs geht.
Weil nach neuem Versorgungsausgleichsgesetzt künftig sofort die Betriebs und auch die normale Rente mit hineingezogen wird währe ich dann Insollvent und ein Sozialfall.
Ich finde zwar richtig das es richtig ist das es  für Kindererziehungszeiten aus dem Renenkonto Geld für die ex gibt aber dennoch sollte geprüfft werden ob es ihr dann durch neue Partnerschaft oder so wie bei mir nicht besser geht wie in meinem Fall und ich nachher weniger für einen Wohlverdienten Ruhestand nach über 40 Jahren Arbeitsleben.
Im übrigen hat sich meine Frau auch den Kindern gegenüber seit ihrem Auszug zurückgezogen.
Wenn wir nicht zu ihr gefahren sind sind Besuche ihrerseits an einer Hand abzuzählen.
Ja und die Betriebsrente dafür habe ich alleine 28 Jahre im Schichtdienst gearbeitet.
Meine Frau hat ja früher auch von meinem alleinigen Einkommen genau wie die Kinder mit Profitiert.

Kindererziehungszeiten für meine ex Holde hin oder her.

Ich finde wie in meinem Fall , es sollte die Betriebsrente aussen vor bleiben weil auch ich die Kinder in der Bedarfsgemeinschaft neben der Darlehensdeckung und ihrem Unterhalt den ich zahlte die Kinder auch mir erhebliche Mühen und Kosten bereiten und vieleicht noch bis zu ihrem minderstens 27 Lebensjahr bereiten.
Was meint ihr dazu ?
Darum finde ich dieses neue Gesetz auch nicht so optimal.
Was meint ihr?