Hallo,
die KM gibt an sie erhält Rente weil sie erwerbsunfähig sei. Zunächst einmal verlangen wir Nachweise über die Höhe der Rente und um welche Rente es sich genau handelt.
Nehmen wir mal den schlimmsten Fall, dass sie voll erwerbsunfähig sei, und nur bis max 3 h am Tag arbeiten könnte...sie ist ggü 2 minderjährigen Kindern zu Unterhalt verpflichtet und es existieren zwei vollstreckbare Titel (nicht mal annähernd der Mindestunterhalt)....könnte man von ihr verlangen sich einen Minijob zu suchen um ihren Unterhaltspflichten nachzukommen?
Zur Info: es soll sich um eine psychische Erkrankung handeln, die auch aufgrund von jahrelangem Drogen-und Alkoholmissbrauch zustande gekommen ist.
Reicht das als Info?
Vielen Dank für eure erneute Hilfe.
LG Romy aus Berlin
Hi RomyH
Wenn sie erwerbsunfähig ist, dann kann keinerlei Arbeitsaufnahme von ihr verlangt werden. Von daher dürfte sie als UH-Pflichtiger über kurz oder lang ausfallen. Wichtig jedenfalls ist, dass ihr die Information bekommt, für wie lange sie erwerbsunfähig ist. Eventuell kann dann abgeschätzt werden, ob es nur vorübergehend oder längerfristig so ist.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Für wie realistisch hältst du es, dass sie bei der Vorgeschichte
a) arbeitsfähig ist
b) jemanden findet, der sie für irgendeinen Job anstellt
c) sie einen Job findet, bei dem sie Einkommen erzielt, das sie in die Lage versetzt, Unterhalt zu zahlen?
Ich würde den Nachweis einfordern, dass sie wirklich erwerbsunfähig ist und wie hoch ihre Rente ist. Die kann bei ihrer beruflichen Laufbahn nicht wahnsinnig hich sein. Und dann würde ich mit einem objektiven Auge schauen, ob sie irgendwie in der Lage ist eine Summe x zu zahlen. Und wenn das nicht der Fall ist, dann würde ich(!) mit dem Thema endlich abschließen und es auf sich beruhen lassen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
ich halte es für realistisch dass ein Job selbst als Hilfsarbeiter machbar ist, Mindestlohn gilt auch dort. Ich zweifle ohnehin an dem Gutachten (ja ich bin kein Arzt, kenne aber die KM leider zu gut; keiner aus ihrer Umgebung glaubt dran, ihre Familie hat sich abgewandt).
Hintergrund ist eig der, dass mein LG und die Kinder nunmehr an einem Punkt sind, wo sie aufs Ganze gehen werden, weil die KM sich einen Anwalt genommen hat, den sie beauftragt hat uns mitzuteilen, dass mein LG und die Kinder keinerlei Kontakt mehr zu ihr haben dürfen. Wenn die sich nicht dran halten, gehts zum Gericht.
Sie hat die Büchse der Pandora aufgemacht, jetzt muss sie mit den Konsequenzen klar kommen.
P.S. schwarz arbeiten geht ja auch. Und JA dafür haben wir gerichtfeste Beweise.
P.S. schwarz arbeiten geht ja auch. Und JA dafür haben wir gerichtfeste Beweise.
Dann würde ich nicht mehr lange fackeln ...
Gruß
Kasper
PS:der nicht noch einmal solange warten würde.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.