Ein freundliches Hallo an alle Mitglieder ob Weiblich oder Männlich ,
ich hatte eben wieder ein beitrag im Fernseh gesehn, wo es darum ging .
Das der Gerichtsv. beim KV Pfänden wollte wegen nicht gezahltem Unterhalt .
Bei sowas rege ich mich immer Tierich auf :gunman: :gunman:
Warum :
Ich selber habe Unterhalt gezahlt direkt damals an die KM und Ihr auch immer fleissig die
hälfte für neu Anschaffung ( Schuhe, Klamotten etc.es kam ja den Kindern zugute) gegeben .
Bis ich gemerkt hatte das es nicht mehr den Kindern zugute kommt sondern die KM für sich selber
oder Ihren damaligen Freund ausgegeben hat.
Ich war auch so fair und habe ihr gesagt das ich die Zahlung einstelle weil ich es auch nicht mehr kann
Grund dafür war das mein ALG1 auslief und ich mich anfing selbstständig zumachen und sie solle bitte zur
Unterhaltsvorschusskasse gehen , ich würde alles schnellst möglich ausfüllen damit sie weiterhin geld bekommt,
was auch so geschah . Nun seit geraumer Zeit bin ich Verheiratet mit eine wunderbaren Frau und seid ca. 2 Jahren
Leben meine Kinder bei mir mit im Haushalt. Die Unterhalsvorschusskasse zahlt mir nichts wegen den kindern , da
ich ja verheiratet bin und meine Ehefrau ja Finanziell für ihre Stiefkinder aufkommen muss.
( Warum sie hatte doch damals nicht die Lampe gehalten bei der Zeugung )
Also muste ich Beistandschaften beantragen, wo die KM nicht ihrer Pflicht nachkam um sich zu Offenbaren bzw.
ihre finanzielle situation zubeschreiben ( jeder kennt dieses Formular von Unterhalsvorschusskasse)
Nach dem die Tante von den Beistandschaften von ihrem Recht gebrauch gemacht hat ( Beamtenhilfe untereinander )
hatte sie erfahren das die KM ALG2 bezieht , somit wurde mein ANtrag abgelehnt mit der Begründung
Die Frau lebt schon vom minimum da kann man nichts holen, ANTRAG ABGELEHNT
Was mich daran stört , Väter werden teilweise sogar hinter schwedichen Gardinen gesetzt wegen Unterhaltssachen oder
ihnen werden sachen gepfändet ( erfahrung durch Bekanntenkreis )
warum gibt es sone hilfe oder auch gleichberächtigung für uns Männer nicht .
oder gibt es sie bloss mir sagt keiner was .
ich hoffe mit dem beitrag hier eventuelle hilfe stellung von anderen vätern die das selber durchgemacht haben
wer weis vllt wollte die Tante ja nur kein Papierkram haben und ich bin mittlerweile mit 2 Anträge vera.... worden
es geht mir nicht ums Geld in dem Sinne sondern einfach nur um Gleichberächtigung
warum diese KM nicht das selbe durchmachen muss wie weis gott nicht 1000 von anderen Vätern
so opti hat mal wieder dampf abgelassen :knockout:
mfg
Opti
Hi Opti,
falls sich Dein Frust auf die Sendung "Achtung Kontrolle" bezog... also mit 8000 Euro Unterhaltsschulden und weil er halt aus "Gefälligkeit" die Vaterschaftsurkunde unterschrieben hat obwohl er dann angeblich noch nicht mal wußte ob das Kind von ihm war...
Der Gute sollte am Besten auch hier mal bei Vatersein vorbeischauen 😉 Gruß Ingo
lol du hast soeben ein breiten grinsen in mein Gesicht gezaubert
hallo ingo
ja es bezog sich eben auf das mit dem Typen aber ich habe nicht den selben hintergrund wie der :rofl2:
Hi Opti,
hehe, das freut mich. Ich liebe diese Sendung - auch wenns eigentlich nur "Privat-Trash" ist, kann man dort immer doch das ein oder andere mitnehmen 😉
Aber ich fands in dem Fall schon gerechtfertigt, dass bei 8000 Euro Unterhaltsschulden mal jemand vorbei kommt. Die Kommentare des Gerichtsvollziehers sagten ja auch schon einiges aus:
GV: "Ahh, Lohnsteuerkarte von 2010 .. nicht befüllt... Sie haben also das ganze Jahr 2010 nicht gearbeitet...."
Freundin: " Ja, er wird dann arbeiten wenn das Kind da ist, wie er es schon immer getan hat..." Ja, nee is klar...
GV endeckt das Ultraschalbild der Freundin: "Ah, sie werden bald wieder Vater... Glückwunsch". Da konnte man sich auch denken, was er wirklich dachte. Dazu sah die Bude aus wie bei Hempels - das es anders geht, sah man ja am Beispiel der 22 jährigen mit den 300 Euro Schulden beim Verkehrsunternehmen. Gruß Ingo
Ingo du würst lachen ich habe mir die Sendung nicht mal ganz angeschaut , weil sowas immer gleich wegschalte wegen eigen Frust
aber mal das Lachen bei Seite muss ich mir wirklich bzw. wir als Väter sowas akzept.
Es ist nicht so das wir am Hunger tot nagen oder sonst wie , was mich nur stört das meine Ehefrau für die kinder aufkommen soll.
Das kann doch nicht sein welcher Vater wird dann noch mal ne Frau finden die ihn dann auch noch Heiraten würde.
seid ca. 2 Jahren Leben meine Kinder bei mir mit im Haushalt. Die Unterhalsvorschusskasse zahlt mir nichts wegen den kindern , da
ich ja verheiratet bin und meine Ehefrau ja Finanziell für ihre Stiefkinder aufkommen muss.
Es gibt eine gut versteckte Untersuchung im Auftrag des Ministeriums für alle außer Väter und Männer, also des BMFSFJ, der zufolge kindesunterhaltspflichtige Väter in ca. 2/3 aller Fälle korrekt Unterhalt leisten, unterhaltspflichtige Mütter in nur ca. 17% (AFAIR). Dazu steht dann natürlich auch geschrieben, dass das bei den armen Müttern an widrigen Umständen wie geringer Bezahlung liege, und bei den Vätern am Widerwillen, anständig zu sein und zahlen.
/elwu,
angewidert von diesem 'Staat'.
Hallo zusammen,
Es gibt eine gut versteckte Untersuchung im Auftrag des Ministeriums für alle außer Väter und Männer (...)
Die aktuellste Information, die ich zu diesem Thema kenne, ist dieses hier: http://www.alleinerziehende.info/archives/635 (und das bezieht sich auf eine Studie des Bundesjustizministeriums von 2002, ist also schon zehn Jahre alt).
Immerhin 65 bis 75 Prozent der unterhaltspflichtigen Mütter zahlen keinen Unterhalt für ihre Kinder. Bei den Vätern sind es zum Vergleich nur 15 bis 20 Prozent, die den Kindesunterhalt nicht bezahlen.
Wenn jemand von einer aktuelleren Untersuchung weiß, bitte gerne her damit. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass entsprechende Statistiken in der Folgezeit schlicht und ergreifend nicht mehr erstellt worden sind, da das obige Ergebnis eine ziemlich klare Sprache spricht - und so gar nicht passen will zu dem politisch gewollten Trugbild von unterhaltsprellenden Vätern und edlen Müttern ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.