Guten Tag beisammen,
ich bin dabei frisch geschieden zu werden. Wie ich bereits gesehen habe, gibt es hier so einige mit viel "Erfahrung". Um es auf den Punkt zu bringen: Meine Nochbaldexfrau bezieht Unterhalt, den kompletten Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung und der Sproessling bezieht natuerlich auch seinen Unterhalt.
Seit Jahresbeginn lebt sie in einer neuen Partnerschaft. Dort meldet man sich am Telefon mit Doppelnamen, auch an der Tuer ist der Hinweis auf diese neue Lebensgemeinschaft offensichtlich.
Der Anwalt hat auch den Unterhalt reduziert, worauf sie sich eingelassen hat. Mir ist aber inzwischen der ueppige Beitrag zur Krankenversicherung ein Dorn im Auge. Es faellt mir schwer einzusehen, warum Ansprueche an mich gestellt werden koennen, wo sie sich doch fuer eine (offensichtlich) neue Lebensgemeinschaft entschieden hat!
Leider findet sich nicht viel Material, das meinen Fall beschreibt und ich hoffe hier valide Informationen zu bekommen, denn Rechtsanwaelte wissen leider auch nicht immer, was in ihren tollen Buechern steht.
Hier nochmal meine Eckdaten:
Scheidungsantrag gestellt,
Frau lebt mit Kind in neuer Lebensgemeinschaft,
Sie bezieht Unterhalt und den vollen Beitrag zur privaten KV,
Junior bezieht Unterhalt und den vollen Beitrag zur privaten KV
Ich freue mich ueber eure Meldungen.
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