Moin,
bekommt du die Kinder dann nackt übergeben?
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
:rofl2:
Der war gut!
Sie will, dass ich Kleidung mitbringe und dann wird sie ersteinmal umgezogen, bevor es rausgeht. Ich soll halt nicht ihre gekauften Klamotten verdrecken. Auch wenn ihr es nicht glaubt, aber es ist die Wahrheit! Sie hat auch den Vorschlag gemacht, dass ich die Hälfte der Kosten übernehme. Aber wofür ist dann der KU?
Hallo Andree74,
dann teile ihr doch einfach mit, dass Du jeden Monat Geld für Klamotten u.a. überweist und Du ein T-Shirt sicher nicht 2x bezahlen wirst.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Habe ich ihr ja gesagt, aber sie versteht es nicht. Sie sagt, dass sie nicht dazu verpflichtet ist, mir unser Kind mit Klamotten mitzugeben. Sie ist nur auf Geld aus!
Moin,
die Einstellung der Ex ist Quatsch, das weißt du aber selbst. Du musst nun einen Dreh finden, dass sie ausreichend Kleidung rausrückt.
Ich würde jetzt fast sagen, thematisiere dies beim JA. Wer weiß, wofür das irgendwann mal gut ist.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Die KM will mir meine Kleine nicht mit ihren gekauften Klamotten mitgeben. Ich zahle regelmäßig KU. Irgendwie finde ich das albern... Wie sieht ihr es bzw. was sagt das Recht?
Hallo,
das Recht sagt dazu nichts konkretes. Allenfalls indirekt in
§ 1684 BGB
Umgang des Kindes mit den Eltern
(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert
Aus Absatz 2 ließe sich ableiten, dass derlei Schwachfug zu unterlassen ist. Aber wie durchsetzen? Die Trennungs-FAQ meint dazu
'Das Kind würde die Kleidung auch benötigen, wenn es bei der Mutter bliebe. Und wie so oft ist das Recht nicht durchsetzbar oder nur unter unverhältnismässigem Aufwand. Als Vater sollte man auf diese klassischen Demütigungsversuche auf keine Weise eingehen, sondern selbst Kleidung besorgen - auf Kinderflohmärkten, gebraucht, von Bekannten mit grösseren Kindern und ähnlichen Quellen. Das Kind zieht sich bei Ankunft und Abschied um. Die anderen Kleider helfen ihm nebenbei beim Rollenübergang in den anderen Haushalt. Ab einem gewissen Alter macht es Kindern Spass, gemeinsam Kleider zu kaufen. Ein Besuch auf einem Kinderkleiderbazar hat zusätzlichen Unterhaltungswert, es gibt auch gebrauchtes Spielzeug, hinterher kann man Kuchen essen. Wie bei allen kleinlichen mütterlichen Gemeinheiten sollte man aus der Not eine Tugend machen, Hauptsache man geht niemals auf eine Provokation ein.'
Praktikabel wäre: du gibst einen Satz gute Klamotten bei Muttchen ab, die natürlich von ihr der Kleinen dann auch ausschließlich immer kurz vor dem abholen angezogen werden, in den Sachen bringst du sie auch wieder zurück. Rechne allerdings bei derartigen Späßchen von Muttchen damit, dass die sich da nicht sehr lange daran hält und die Sachen im Alltag genauso nutzt, aber versuchen solltest du es.
/elwu,
musste da samt Tochter auch über Jahre durch. Weiber.
*schupps*
>Hier< ein wichtiges Urteil zu diesem Thema. Einfach der Ex unter die Nase halten und fragen, ob sie das Risiko ein Prozesses auf ihre eigenen Kosten, weil sie verlieren wird, eingehen möchte.
DeepThought
P.S.: Danke an ulliberne für den Hinweis.
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo Deep
Habe mir das mit Schmunzeln durch gelesen.
Es gibt viele Mütter die keine sachen mit geben für die ist das wahrscheinlich ein vor den Kopf stoßen, aber bei Mütter wie meine Ex würde dieses Urteil wahrscheinlich nicht viel bringen.
Meine Ex hat zwar genügend sachen mit gegeben, aber wie die sachen aussahen war der hammer, meine Tochter kam immer mit den dreckigtsen und kleinsten sachen an es wurde sogar so schlimm, daß man im Winter die nackten Beine meiner Tochter trotz stiefel gesehen hat daher haben wir ja angefangen vernünftige Sachen auf Trödelmärkten und Kinderbasaren zu kaufen soviel haben wir bis jetzt auch nicht ausgegegeben, weil wir immer viel glück hatten.
Ich denke meine Ex würde zu einem Richter sagen,daß sie sich keiner schuld bewusst ist , weil sie ja genügend sachen mit gibt, aber wie die aussehen kann keiner nachvollziehen erst recht nicht der Richter.
Lg