Hallo,
ich bin heute zum ersten Mal hier weil ich dringend Rat brauche.
Mein Lebensgefährte lebt seit 3 Jahren von seiner Frau getrennt
und zahlt seither den Kindesunterhalt für die beiden gemeinsamen
Kinder (10 und 12)- abzüglich des hälftigen Kindergeldes, die offiziell bei der Mutter wohnen.
Ihm selbst bleiben abzüglich aller Kosten (Miete, Unterhalt, Nebenkosten, ...)
nur ca. 150 Euro monatlich.
Beide Kinder verbringen sehr viel Zeit mit uns (unter der Woche/Wochenende/Urlaubsfahrten/
Freizeitaktivitäten) - auch daurch bedingt, dass die Mutter kaum Zeit für sie hat. Das Sorgerrecht
teilen sich beide.
Nun zu meiner Frage: Kann man die durch den Aufenthalt der Kinder beim Vater entstehenden Kosten
bzgl des KU irgendwie geltend machen, so u.a. auch Kosten für Urlaubsfahrten?
Mein Lebensgefährte verzichtet selbst auf sehr viel, um für seine Kinder da sein zu
können, wird sich aber immer mehr einschränken müssen - natürlich leiden die Kinder in diesem
Fall mit.
Vielen Dank im Voraus!
Picabo
Hallo Picabo und Willkommen bei VS
nach kurzer Durchsicht drängt sich mir die Frage auf warum ihr die Kids nicht einfach ganz zu Euch holt wenn sie eh schon die ganze Zeit bei Euch sind ? Was spricht dagegen, dass dein LG das ABR beantragt ? Bei GSR stehen die Chancen nicht so schlecht.....Die KM scheint sich ja nicht gerade um ihre Kinder zu reissen... ausserdem bekämt ihr dann Unterhalt von ihr und hättet natürlich im Gegenzug für die Kids zu sorgen.... so wie ich das rauslese macht ihr das aber eh schon fast Vollzeit....
Grüssung
Melmi
Life is a Rollercoaster 😉
hallo picabo und willkommen hier,
bei einer verteilung der kindesbetreuung von 50:50, dem sogenannten wechselmodell,
entfällt die KU-pflicht
1%-punkt, also 51:49, genügt, um die KU-pflicht zu verlagern,
sprich in eurem fall auf die mutter
aber vorsicht :note:
es soll mütter geben (ließ hier mal ein wenig), die kaum dass sie diese glocken läuten hörten,
sich plötzlich wieder ihrer kinder besannen, den umgang kürzten oder gar boykottierten
bevor ihr also den KU einstellt (oder gar welchen fordert, was je nach umfang der betreuung durchaus legitim wäre) überlegt euch einen solchen schritt gut
je nachdem wie die KM gestrickt ist, ist es u.u. für alle übrigen beteiligten besser,
weiterhin auf geld zu verzichten, als dass die kinder auf ihren vater verzichten müssen und umgekehrt
ohne verständnis für umgangsboykottierende mütter zu haben,
muss man sich bei solchen überlegungen auch in ihre situation versetzen:
sie müsste von jetzt auf gleich mit 2xKU (ich schätze ca. 500,.) weniger auskommen
oder womöglich sogar zusätzlich noch 2x KU auftreiben ...
vielleicht könnt ihr mit diesem wissen mal ein gespräch mit ihr wagen,
mit dem ziel den KU vielleicht sukzessive zu reduzieren
aber vorsicht!
lg
wolf
p.s. es gibt natürlich auch noch die gerichtliche variante,
"kampfeslust" und risikobereitschaft (da die rechtssprechung oft mütterlastig) wäre von nöten
... und ein paar mehr details, wie tatsächliches betreuungsverhältnis, einkommen deines LG´s und der KM, um einen "blick in die glaskugel" zu wagen
wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun
(j.b.molière)
Moin,
zur KU-Pflicht beim Wechselmodell siehe auch >dieses< Urteil des BGH und >dieses< Urteil des OLG Koblenz. Interessant ist auch >dieser< Aufsatz. Das OLG Brandenburg hat jünst befunden, dass unter 25% keine Auswirkung auf den KU hat (>hier<).
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo,
also bevor hier mit Wechselmodell und so aufgefahren wird und mit Mutter die sich garnicht kümmert würde mich mal interssieren wieviel die Kids wirklich beim Vater sind... die Aussage ist doch sehr vage, könnte auch bedeuten jedes 2. WE, hälftige FErien und 1 nachmittag die Woche.
Aber vielleicht kann uns picabo mal mehr erzählen.
LG
Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo,
erstmal vielen Dank für eure Beiträge und eure diesbezüglichen Bemühungen.
Zum Thema "Warum holt ihr die Kinder nicht zu euch" (Melmi) kann ich nur folgendes sagen: Ich denke, dass man trotz aller Streitigkeiten (meist um's liebe Geld ) das Wohl der Kinder in den Fokus rücken sollte. Sie leben nun mal in der bisher gewohnten Umgebung weiter. Die Kinder äußern sich negativ über das Verhalten der Mutter und deren neuem Lebensgefährten aber trotz allem haben sie noch nicht den konkreten Wunsch geäußert, zu uns ziehen zu wollen. Soll man Kinder in diesem Alter mit solch einer Fragestellung konfrontieren, sie zu einer "Entscheidung" ermutigen? Eine Entscheidung für uns würde zwangsläufig bedeuten, dass die Kinder sich gegen die eigene Mutter entscheiden, egal ob sie viel Zeit hat oder nicht. Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich gut für die Kids wäre.
Außerdem besteht nun mal die Möglichkeit jeder Zeit zu uns zu kommen (3km Entfernung) und somit sind ja alle Türen offen, wobei wir beim zweiten Thema (Nenas Frage) sind: In den letzten Sommerferien waren z.B. beide Kinder mehr bei uns als "zuhaus", wir verbringen an jedem Wochenende mind. einen Tag mit ihnen (oft Sa und So), fahren mit zu sportlichen Aktivitäten,die jedes Wochenende stattfinden, widmen uns unter der Woche mind. 2 Mal an festenTagen den schulischen Angelegenheiten (Hausaufgaben, Lernen für Arbeiten) etc..
Natürlich kann man nicht sagen, dass sie überwiegend bei uns sind aber schätzungsweise 70 % ihrer Aktivitäten und Freizeitgestaltung findet mit uns statt.
Meines Erachtens kann es doch auch nicht um Prozentsätze gehen. Mir stellt sich nur eine Frage: Den Kindern geht es gut, die Mutter bekommt das Geld (das sie auch nicht voll in die Kinder investiert), mein LG gibt zusätzlich so viel Geld aus, dass er überlegen muss wann er sich neue Kleidung kauft! Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit?
Die Mutter betont, dass sie auf keinen Cent verzichten wird, also wird sie von sich aus einer Minderung des KU nicht zustimmen. Ich finde es einfach nur traurig.
Picabo
Hallo picabo,
mal abseits jeder rechtlichen Vorschriften lese ich doch eine ganze Portion Frust aus deinem Post.
Dein LG hat 150 € für sich zur Verfügung. Wofür? Für Lebensmittel, Taschengeld? Was genau ist damit gemeint? Eigentlich egal, das ist ein Betrag (pro Einzelperson), mit dem viele heute leben (müssen), auch in intakten Ehen mit Kindern.
Die Kinder leben in ihrem gewohnten Umfeld - in einer Entfernung von 3 km? Das ist ja nun für 10- und 12-jährige weiß Gott keine Weltreise, oder geht es hier um die Wohnung?
Sie beschweren sich über die KM und den LG, aber das Wohl des Kindes steht im Fokus? Ist für mich irgendwie ein Widerspruch.
Natürlich wären sie mit der "Frage" wo wollt ihr denn lieber wohnen, überfordert. Das erinnert mich immer an den Spruch meiner Oma (väterlicherseits): Wenn haste denn lieber, den Papa oder die Mama?
Den nächsten Frust lese ich hier:
Natürlich kann man nicht sagen, dass sie überwiegend bei uns sind aber schätzungsweise 70 % ihrer Aktivitäten und Freizeitgestaltung findet mit uns statt.
Sie sind nicht überwiegend bei euch, aber die doch deutlich überwiegende Freizeitgestaltung findet bei euch statt? Woran liegt das? Habt ihr einfach mehr Zeit? Oder mehr Lust? Was ist mit der KM, warum tut sie das nicht?
Die Mutter betont, dass sie auf keinen Cent verzichten wird, also wird sie von sich aus einer Minderung des KU nicht zustimmen. Ich finde es einfach nur traurig.
An dieser Stelle geht es nun mal doch nur um Prozentzahlen, ob das nun gerecht ist, oder nicht.
Ergo: weiter sich grämen und schimpfen, oder aktiv werden, oder tatsächlich überlegen, was das Wohl der Kinder ist.
Geht es ihnen insgesamt gut bei der KM, Rücken strecken und wie viele andere durch die finanzielle Durststrecke durch. Es kommen auch wieder andere Zeiten.
Geht es ihnen schlecht bei der KM, nach Möglichkeiten suchen, die Kinder zu nehmen.
Und der letzte Frustpunkt:
die Mutter bekommt das Geld (das sie auch nicht voll in die Kinder investiert
woher nimmst du diese Weisheit? Sorry, wenn ich bei diesem Punkt empfindlich reagiere, aber ich habe auch einen Ex, der lange Zeit der Meinung war, ich würde mir mit seinem (popligen, sorry) KU ein schönes Leben machen. Inzwischen weiß er, wieviel Kinder tatsächlich kosten!
Gruß AJA
Hallo Aja,
150 Euro sind in meinen Augen nicht viel - zumindest wenn man noch Telefonrechnungen, Bezinkosten, etc. davon bestreiten muss.
Zitat: "woher nimmst du diese Weisheit? Sorry, wenn ich bei diesem Punkt empfindlich reagiere, aber ich habe auch einen Ex, der lange Zeit der Meinung war, ich würde mir mit seinem (popligen, sorry) KU ein schönes Leben machen. Inzwischen weiß er, wieviel Kinder tatsächlich kosten!"
Dass, die KM nicht das komplette Geld in die Kinder investiert ist eine Tatsache. Ich möchte hier aber nicht auf die genauen Umstände eingehen. Sicherlich gibt es Väter, die das einfach behaupten. Aber zum einen wissen wir, wieviel Kinder tatsächlich kosten (sie sind ja häufig da oder wir unternehmen gemeinsam etwas) und zum anderen hilft es mir doch nicht wenn ich hier irgendwelche Märchen erzähle, oder?
Zitat: Die Kinder leben in ihrem gewohnten Umfeld - in einer Entfernung von 3 km? Das ist ja nun für 10- und 12-jährige weiß Gott keine Weltreise, oder geht es hier um die Wohnung?
Sicherlich sind 3km keine Entfernung für einen Umzug aber darum geht es doch gar nicht. Mit gewohnter Umgebung meine ich ihr Elternhaus, das ihnen mit Garten, seperaten Kinderzimmern auch durchaus mehr bietet als unsere Wohnung.
Zitat: Sie beschweren sich über die KM und den LG, aber das Wohl des Kindes steht im Fokus? Ist für mich irgendwie ein Widerspruch.
Beschweren bedeutet doch nicht, dass sie totunglücklich sind und die Situation nicht länger ertragen können. Außerdem versuchen wir doch die "Ausfälle der Mutter" (sorry, mir fällt kein anderer Ausdruck ein) zu kompensieren.
Die KM hat sicher in manchen Wochen auch weniger Zeit, jedoch nutzt sie die ihr tatsächlich verbleibende Freizeit nur selten, um mit den Kindern etwas zu unternehmen. Warum sie andere Prioritäten setzt, weiß ich nicht - aber die Kinder sind schon öfter traurig darüber.
Sicherlich hast du Recht. Zitat:
Ergo: weiter sich grämen und schimpfen, oder aktiv werden, oder tatsächlich überlegen, was das Wohl der Kinder ist.
Geht es ihnen insgesamt gut bei der KM, Rücken strecken und wie viele andere durch die finanzielle Durststrecke durch. Es kommen auch wieder andere Zeiten.
Mein LG und ich haben beschlosssen, die Kinder nicht vor die Entscheidung zu stellen, beim wem sie lieber wohnen möchten.
Sollten sie irgendwann von sich aus entscheiden... umso besser.
Ich wollte hier nur erfahren, ob es unter den gegebenen Umständen Möglichkeiten gibt, die Durststrecke, die unbestritten andauern wird, etwas zu mildern (sprich KU-MInderung)...
Vielen Dank für deine Antwort!
Picabo
Wieviel verdient der Vater (netto), hat er das während der Ehe auch verdient, wieviel zahlt er KU (pro Kind), wieviel TU, lebt er mietfrei, zahlt er Schulden aus der Ehe ab, wo ist das festgeschrieben? Mit einer so unkonkreten Angabe wie 150€ kann hier keiner etwas anfangen.
Hallo Picabo,
ich glaub euch dass es finanziell eng ist... aber das ist es hier bei 99% der User, ob nu alleinerziehend oder Umgangselternteil und erst recht in Patchworkfamlien. Eigentlich klingt das was du schreibst sehr "normal", was nicht heisst das es gut ist.
In den letzten Sommerferien waren z.B. beide Kinder mehr bei uns als "zuhaus", wir verbringen an jedem Wochenende mind. einen Tag mit ihnen (oft Sa und So), fahren mit zu sportlichen Aktivitäten,die jedes Wochenende stattfinden, widmen uns unter der Woche mind. 2 Mal an festenTagen den schulischen Angelegenheiten (Hausaufgaben, Lernen für Arbeiten) etc..
Natürlich kann man nicht sagen, dass sie überwiegend bei uns sind aber schätzungsweise 70 % ihrer Aktivitäten und Freizeitgestaltung findet mit uns statt.
Das klingt für mich nach ganz "normalem" Umgang. Du redest von den Sommerferien.. was ist mit Ostern, Herbst Weihnachten???
Du schreibst an jedem WE einen Tag, manchmal 2... was ist mit Übernachtungen?
Du schreibst von Freizeitaktivitäten... wo ist da der Alltag?
Sorry, aber ich sehe hier nicht dass die Kids mehr bei euch sind als bei der Mutter.
Ganz wichtig finde ich deine AUssage:
Den Kindern geht es gut...
DAS ist das wichtigste in meinen Augen, auch wenn nicht immer alles rund läuft.
Ansonsten klingt das:
Mit gewohnter Umgebung meine ich ihr Elternhaus, das ihnen mit Garten, seperaten Kinderzimmern auch durchaus mehr bietet als unsere Wohnung.
für mich etwas verbittert?.. neidisch?...
Mach dich davon frei zu schauen was die böse EXE hat und auf was du verzichten musst... du hast den Mann den du liebst und dieser einen geregelten Umgang mit seinen Kids.. das ist mehr als viele ander hier haben.
LG
Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Picabo,
kann es sein, dass dein einkommen zum grössten teil herhalten muss, um den mann durchzubringen und auch noch die ganzen freizeitaktivitäten mit den kids finanzieren zu können?
ich zähle hier nur eins und eins zusammen:
- dein mann hat nur 150,- euro im monat zum leben
- die kinder sind sehr oft bei euch
- ihr unternehmt sehr viel in der freizeit mit den kindern
- ihr verbringt den grössten teil der ferien mit den kindern
die letzten drei punkte kosten geld und das muss ja woher kommen, denn von den 150,- euro ist das ja nicht zu finanzieren. also schliesse ich daraus, dass du es bezahlst.
ich kann mir da gut vorstellen, dass du auf dauer damit ein problem hast, vor allem wenn die KM in einem haus mit garten wohnt und ihr in einer wohnung seid. vielleicht siehst du es ja so, dass du indirekt das haus mit garten der EX finanzierst, indem du auf euerer seite die kosten zum überwiegenden teil trägst und der ex noch einen haufen freizeit bescherst, da die kinder so oft bei euch sind.
die beste lösung wäre wirklich, wenn ihr die kinder zu euch nehmen würdet! aber das wird erstens nicht so einfach sein und zweitens meine ich zwischen deinen zeilen herauszulesen, dass DU das gar nicht wirklich willst, denn ich habe mich sehr gewundert nach all deinen ausführungen dann plötzlich zu lesen "den kindern geht es gut" bei der KM?¿?
was sagt denn dein mann zu der situation? was will er denn am liebsten? und seid ihr euch darin einig? oder ist das hier mehr dein anliegen, weil es dir langsam aber sicher stinkt (was ich durchaus verstehen kann), dass du der goldesel sein sollst?
vielleicht ist es dir ein kleiner trost, aber ich leiste mir seit der trennung und scheidung auch gar nichts mehr, weil ich es einfach nicht kann. ich habe meine kinder über das jahr gesehen auch fast hälftig bei mir und zahle KU und EU. mir ist es im moment aber sehr wichtig, dass ich meine kinder so oft sehe und bei mir habe, denn diese zeit kann mir keiner mehr nehmen! ich finde den gedanken schrecklich, wenn ich mir in 5 jahren wünschte, dass ich doch damals mehr zeit mit den kindern verbracht hätte.
ich bin single und werde das auch erst mal bleiben, insofern kann ich mit dieser finanziellen lage leben und umgehen, was die sparerei angeht. für meine kinder verzichte ich gerne. in einer beziehung sieht das natürlich schon anders aus und macht das ganze nicht einfacher.
noch ne frage zum schluss: macht es ihm denn etwas aus, dass er auf vieles verzichtet? oder tut es dir eher für ihn leid, dass er auf so vieles verzichten muss?
grüsse
skipper
- dein mann hat nur 150,- euro im monat zum leben
...und das geht ja nicht. Unter den ALGII-Satz kommt man in D nicht, es sei denn man verfügt über die berühmten fiktiven Einkommen. Vielleicht sollten wir erstmal abwarten, bis die TE auf meine obige Nachfrage reagiert. Ein paar konkrete Zahlen täten diesem thread bestimmt gut...
Hi,
*hüstel* ist das nicht eindeutig...
Kinder (10 und 12)- abzüglich des hälftigen Kindergeldes, die offiziell bei der Mutter wohnen.
Ihm selbst bleiben abzüglich aller Kosten (Miete, Unterhalt, Nebenkosten, ...)
nur ca. 150 Euro monatlich.
Ihm bleiben nach allem 150 Euronen !?
Vielleicht hilft es weiter @picabo, wenn du schreibst, was denn sein bereinigtes Netto ist !?
Gruß
babbedeckel
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)
Hallo Picabo,
Ihm selbst bleiben abzüglich aller Kosten (Miete, Unterhalt, Nebenkosten, ...)
nur ca. 150 Euro monatlich.
Beide Kinder verbringen sehr viel Zeit mit uns (unter der Woche/Wochenende/Urlaubsfahrten/bzgl des KU irgendwie geltend machen, so u.a. auch Kosten für Urlaubsfahrten?
Mein Lebensgefährte verzichtet selbst auf sehr viel, um für seine Kinder da sein zu
können, wird sich aber immer mehr einschränken müssen -Vielen Dank im Voraus!
Picabo
und wie kann man sich dann noch Urlaubsfahrten leisten?Nicht das ich es nicht verstehen würde das man mal Tapetenwechsel braucht,aber so lange das noch finanziert werden kann ,kann man nicht wirklich von Geldknappheit sprechen.Dann sollte man lieber Unternehmungen mit den Kindern machen die weniger kosten aufwendig sind.
Geniesst das ihr so oft habt das ihr teilhaben könnt auch an den" schulischen Geschehen"
Just my 2 cents
Delphin
EINE/R ALLEIN kann ein WIR NICHT ZUSAMMENHALTEN
zum Thema Urlaub:
ich hab die Ex (die NIE mit unserem Kind in Urlaub fährt) auch mal gefragt,
ob sie sich an meinen Kosten beim Urlaub mit Töchterchen beteiligt.
ihre Antwort "wenn du dir Korsika nicht leisten kannst, fahr doch in den bayrischen Wald..."
Sie hat ÜBERHAUPT nicht kapiert worum es ging!
Um einen schönen Urlaub für die Tochter und nicht um eine Entlastung meiner Kasse!
By the way, wir waren natürlich trotzdem auf Korsika... und es war ein Traum!
Bei einem anderen Urlaub (Wunschziel der Tochter) war ihr Kommentar:
"das hätte ich nicht gemacht, soll sie sich doch solche Wünsche erfüllen wenn sie selbst Geld verdient"
Gruß NG (der weiterhin schöne Urlaube mit der Tochter machen und selbst finanzieren wird,
während die Exe vor Neid platzt)
zum Thema Urlaub:
ich hab die Ex (die NIE mit unserem Kind in Urlaub fährt) auch mal gefragt, ob sie sich an meinen Kosten beim Urlauib mit unserem Kind beteiligt.
Ihre (typisch für sie) Antwort lautete "wenn du dir Korsika nicht leisten kannst, fahr doch in den bayrischen Wald"
Sie hat ÜBERHAUPT nicht kapiert worum es ging!
Um einen schönen Urlaub fürs Kind und nicht um eine Entlastung meiner Kasse!
By the way, wir waren natürlich trotzdem auf Korsika...
@neuesglueck
weißt Du, zumindest bei unserem Sohn(12 Jahre)ist es völlig egal was im Urlaub gemacht wird Hauptsache der KV bzw.ich verbringen mehr Zeit mit ihm als es der Alltag erlaubt...
Allgemein wundere mich nicht das so viele Kinder den Hals nicht mehr voll bekommen wenn sie solche Ansprüche vorgelebt bekommen.Schön wenn man ihnen den Traumurlaub ermöglichen kann aber wieso dann die Ex was beisteuern soll...wäre die Situation umgekehrt würden einige Väter hier sich zu Recht weigern.
Gruss Delphin
EINE/R ALLEIN kann ein WIR NICHT ZUSAMMENHALTEN
@delphin: ich hatte auch nur gefragt, weil die Ex selbst NIE mit dem Kind wegfährt...
und das Geld hätte sie auch (rat mal woher...)
und bei dem zweiten erwähnten Urlaub hab ich schon gar nimmer gefragt!
NG