Hallo zusammen
Ich hab ja schon mal geschriebe hier, heute Flatterte uns der Termien für die Abänderungsklage ins Haus.
Mir schlottern ganz schön die Knie, Seit dem wir die Klage angestrebt haben wegen gemeinsamen Kind und so fühle ich mich wie eine Verbrecherin, die es wagen konnte einen Unterhaltspflichtigenmann zu Heiraten, und dann den allerletzten Frevel zu begehen auch noch ein weiteres KInd in die Welt zu setzten. Ich weiß ja nicht was bei der Klage auf uns zukommen kann, ich meines teilen habe ganz schön ANgst davor.
Denn wenn es hart auf Hart kommt, und die ANwältin erklären muss das ich nicht nur wegen Leon Arbeiten kann. Damit ich mit in die Berechnung hinein komme drehe ich glatt durch.
KU ist absolut wichtig und wir kommen uns schon schlecht genug vor das wir eine Zeit lang nicht mal den Bestreiten konnten, weil sonst durch die Arbeitslosigkeit meines Mannes nichts mehr für uns Übriggeblieben wäre zum Leben mit Miete und so.
Die Ex meines Mannes führt an das sie nicht arbeiten gehen kann wegen ihrem großen der wird 16 und ist leicht Behindert kann aber die Normale Regelschule Besuchen, was er auch macht.
Mein SOhn Kevin ist auch Behindert und zwar so das er in eine Schule für Körperbehinderte gehen muss. Das Allerdings weiß die Gegenseite nicht, die wollte eine Schlammschlacht beginnen, worauf hin ich zu unserer ANwältin gesagt habe, auch wenn wir viel Verlieren.
Ich will die Kids da nicht mit hinein ziehen, und ich will meine WÜrde bewahren.
DIe Kinder egal von welcher Seite auch her, können an diesem S******ganz und gar nichts dafür.
Mein Mann hatte schon mal mit diesem Richter zu tun der die Klare macht, er sagte das es dann nicht so gut für ihn aussehen mag. Ich weiß nicht aber eines Tages wird es HOFFENDLICH mal Besser werden. Ich möchte einfach nur wissen wie viel Unterhalt wir nach der Klage zu bezahlen haben, um dann ein NORMALES LEBEN führen zu können.
Drückt uns ein wenig die Daumen
Gruß LILLY
Hallo Leonie,
als sensible Next wird man immer zwischen den Stühlen stehen: einerseits will man den Kindern nichts wegnehmen, auf der anderen Seite muß man aber auch sehen, dass man selbst finanziell noch irgendwie klar kommt.
Warum meinst du, dass du den Kindern die Würde nimmst, wenn du ihre Defizite öffentlich machst? Könnte es nicht auch eine Befreiung sein, die Defizite nicht länger zu verstecken? Nur mal so als Anregung gedacht. Niemand hat eine Behinderung gewollt, aber viele Menschen müssen damit leben.
Ich drück euch in jedem Fall die Daumen :thumbup:
Gruß
eskima