Hallo,
Dumschwätzer. Sorry.
Brauche ich eine größere Küche, weil ein Kind bei mir einzieht/wohnt? Brauche ich ein größeres Bad aus dem gleichen Grund?
du kapierst nix.
Wenn du in einem Hotel Übernachtung ohne Frühstück buchst kannst du dich auch nicht am Frühstücksbuffet bedienen bloss weil es vorhanden ist. Da wird man von dir auch die anfallenden Kosten verlangen, oder?
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ H. Ford
L.G.
Sturkopp
Tach,
also auch ohne meine Kinder hätte ich eine Wohnung mit Küche und WC. Ohne meine Kinder hätte ich möglicherweise sogar ein Arbeits-/oder Sportzimmer.
Aber wenigstens die Küche und das Bad kann ich nicht als Mehrkosten über die Kinder teilen.
Grüße
An der Frage, ob man nun die reinen Kinderzimmerkosten aufs Kind umschlägt oder die Mitbenutzung vom Rest, kann man sich herrlich streiten.
Was ich befremdlich finde ist die Argumentation "früher haben wir auch..." Ja fein. Früher gab es keine Mensa und ich war früher auch nicht so spät aus der Schule zurück und hatte eine Mutter, die mit gekochtem Essen auf mich gewartet hat. Hat mein Sohn nicht, ich arbeite.
Ich nehme mir auch im übrigen das Recht raus, ihn nicht bei Kik einzukleiden und da er etwas problematische Füße hat, kosten passende Schuhe allein schon meist 80 Euro plus x.
Dieses Runtergerechne um zu beweisen, dass der Unterhalt viiiel zu hoch ist, finde ich erbärmlich. Wie gut, dass ich mich nicht rechtfertigen muss, da es mein eigenes Geld ist, dass meinen Sohn kleidet, ernährt und unterhält. Eigentlich könnte er ja auch von einer Hand voll Reis leben und im Schlafzimmer zusammengerollt vor unseren Füßen schlafen. Das würde auch echt noch mal sparen!
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Dieses Runtergerechne um zu beweisen, dass der Unterhalt viiiel zu hoch ist, finde ich erbärmlich. Wie gut, dass ich mich nicht rechtfertigen muss, da es mein eigenes Geld ist, dass meinen Sohn kleidet, ernährt und unterhält. Eigentlich könnte er ja auch von einer Hand voll Reis leben und im Schlafzimmer zusammengerollt vor unseren Füßen schlafen. Das würde auch echt noch mal sparen!
Solche "Argumente" kommen immer dann, wenn einem die echten Argumente ausgehen.
Soweit ich mich erinnere habe ich hier auch ein schulpflichtiges Kind das keinen Tag vor 15:30 zu Hause ist außer, wenn Unterricht ausfällt. Und trotzdem nimmt dieses Kind tagtäglich Essen mit. Wenn sie nach Hause kommt isst sie eine Kleinigkeit und abends wird gekocht wenn ich zu Hause bin.
Meine Eltern waren übrigens auch arbeiten. Und auch wenn ich meistens schon gegen 14:30 zu Hause war gab es deswegen noch lange nicht sofort Mittagessen.
Ich bleibe dabei: Der Unterhalt reich völlig aus und wer etwas anders behauptet kann einfach nicht mit Geld umgehen.
Vor allen geht mir tierisch auf den S**k, dass ich alle Nase lang - aktuell ja gerade wieder - in allen möglichen Medien lesen muss wie stark armutsgefährdet die armen Alleinerziehenden sind. Das ist einfach nur lächerlich und es würde einigen nicht schaden statt sich den Luxus zu gönnen Vollzeit-Mama sein zu wollen auch einfach mal arbeiten zu gehen. So einfach ist das.
Dieses Runtergerechne um zu beweisen, dass der Unterhalt viiiel zu hoch ist, finde ich erbärmlich. Wie gut, dass ich mich nicht rechtfertigen muss, da es mein eigenes Geld ist, dass meinen Sohn kleidet, ernährt und unterhält.
Tu ich auch, schon seit Jahren und das für drei Kinder. Und? Ist nicht gegenstand der Diskussion.
Es geht darum, dass nicht übertrieben gefordert wird und eine Seite bezahlt, was die andere Seite entscheidet. Und ja, ich kenne leider viel zu viele Fälle, bei denen offentsichtlich ist, dass KU zu einem schönen Leben verhilft, weil die fiskalische Entscheidung einfach eine andere ist, besser aufgeteilt werden kann ....
Das Bad ist so ein tolles Beispiel.
Das Bad ist ein beiden Fällen gleichgroß, nur mit einem Kind wird einem das zu einem Teil bezahlt.
Wenn Du das Geld verdienst und davon Deinem Sohn etwas abgibst, finde ich es gut. Denn das ist genau der Weg, der hier versucht wird die ganze Zeit zu beschreiben. Und wenn ein ET nicht genügend verdient, dann ist das halt das "Lebensrisiko" des Kindes.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Solche "Argumente" kommen immer dann, wenn einem die echten Argumente ausgehen
Unfug. Ich springe nur nicht auf den Zug auf, dass Kinder quasi mit Luft und Liebe ernährt nebenher laufen.
Ich bin die Letzte, die gegen die Teilung von Kosten und Betreuung ist. Und ich erwarte auch nicht, dass jemand Anderes den Löwenanteil Kosten trägt, ganz im Gegenteil. Aber ein Würdiges aufwachsen sieht für mich nicht so aus, wie du es beschreibst.
Und wenn der Mensaanteil nicht wäre, läge der Zuhause-Betrag sicher über 100 Euro. Das hast du nämlich dabei gekonnt ausgeblendet. Wenn die Zeit kommt, in denen dir so ein Teenie beim Nachhausekommen erst mal wie eine Termite den Kühlschrank leer füttert, rechnen wie noch mal neu.
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
warum sollen die väter alles alleine zahlen? die mutter bekommt Kindergeld. was man auf die monatliche kosten anberechnen kann. also sind es schon 800 euro was ein einzelnes Kind zur verfügung steht !! das hatte ich nochniemals als ich arbeitslos war. und dann wollt ihr mir erzählen das dass zu wenig ist??
ich rechne euch mal vor was meine ex zum leben hat
1500 euro einkommen
580 euro plus NK durch mieteinahmen
das sind schon 2080 euro und dannkann die mutter nicht fair sein und sagen komm wir machen hälfte hälfte? was Schulbücher usw angeht?
nein dann hat sie weniger Geld für sich der vatzer muss alles zu 100 pro zahlen . ist ja egal ob er verhungert oder nicht. Hauptsache sie als frau hat mehr als genug
190 euro Kindergeld x 2
600 euro unterhalt
plus Kindergeld von dem 3 Kind ( was nicht meins ist)
plus einkommen von den neuen Lebensgefährten
das heißt die KM hat durch meine beiden Kinder fast 1000 euro einkommen , und das soll nicht reichen??
ich hingegen habe 1095 euro
zahle davon
430 euro miete
80 euro im monat sprit versicherung öl usw was alles zum motoroller gehört. auto habe ich keins weil ich es mir nicht leisten kann
hinzu kommt noch wenn ich meine kinder abhole muss ich mit der bahn fahren kommen 25 euro pro we pro tag hinzu an fahrkosten
120 euro strom / gas
40 euro internet ( auch ein wenig luxus möchte ich haben
15 euro im monat für prepayd handy
dann kommen noch schwimmbad / zoo was auch immer sind 100 euro weg
GEZ 17 euro
193 euro habe ich noch zum leben, und ich muss meine kinder ernähren wenn sie bei mir sind
und ihr heult rum das 500 euro pro kind zu weng ist?? essen die mehr wie ein erwachsener?
Aber ein Würdiges aufwachsen sieht für mich nicht so aus, wie du es beschreibst.
Wenn die Zeit kommt, in denen dir so ein Teenie beim Nachhausekommen erst mal wie eine Termite den Kühlschrank leer füttert, rechnen wie noch mal neu.
Du hast aber schon zur Kenntnis genommen, dass das Kind zwischenzeitlich _alleine_ Auto fährt?! Mithin dürften wir das Teenie-Alter schon fast hinter uns gelassen haben wenn ich mich nicht irre.
Das "Kind" hat auch immer alles (gehabt) was man zum Leben braucht. Wenn auch nicht unbedingt manche Luxusartikel über die so manche sich gerne selbst definieren wenn man sonst nichts hat womit man glänzen kann.
Du darfst natürlich auch gerne anstelle ihrer Mutter den Unterhalt leisten wenn du meinst mein Kind hätte kein "würdiges Leben". Scheinbar stehen Würde und bestimmte Güter bei dir ja in einem sehr engen Zusammenhang...
PS: Wir haben hier insgesamt übrigens fünf Kinder. Ich wage zu behaupten, wenn du sie fragen würdest, würde keins davon einen Mangel an irgendwas verspüren bzw. verspürt haben. Zwei der fünf sind ja zwischenzeitlich schon ausgezogen. Wir haben das Teenie-Alter also sogar schon mehrmals durch.
ich hingegen habe 1095 euro
Stimmt ja gar nicht. Dir bleiben 1.900 (1.800) - 604 = 1.296 (1.196)€ übrig.
Moin Celine,
Stimmt ja gar nicht. Dir bleiben 1.900 (1.800) - 604 = 1.296 (1.196)€ übrig.
Wie kommst du auf die 1900 (1800) €?
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ H. Ford
L.G.
Sturkopp
Hallo,
...
ich bin vater 2 Kinder, 10 und 8 jahre. ich konnte bis heute keinen unterhalt bezahlen. da ich mit dem Mindestlohn bezahlt wurde. und bis morgen arbeitslos bin, jetzt habe ich einen neuen Job gefunden, wo ich zwischen 1800 und 1900 euro netto verdiene.
....
VG Susi
Wenn die Zeit kommt, in denen dir so ein Teenie beim Nachhausekommen erst mal wie eine Termite den Kühlschrank leer füttert, rechnen wie noch mal neu.
Ja .. bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger ...
Viel schlimmer ist es, wenn der Kühlschrank am Montag morgen noch rappeldicke voll war, und Montag nachmittag mich meine Große anruft "Papa, ich habe ein paar Freunde mitgebracht, wir machen Hausaufgaben ..." Dann weiß ich schon, das ich auf dem Weg von der Arbeit noch was für das Abendbrot mitbringen muss ...
Es geht also noch schlimmer ...
Alles vorrechnen bringt auch überhaupt nichts. Es geht um Kostenteilung und nicht, dass (wie bisherige Praxis) einer noch die Entscheidungen des anderen ET bezahlen soll. Gleiche Verantwortung und auch gleich Kosten bzw. jeder trägt seinen Kram selber.
Ich habe es jetzt viel zu oft erlebt, dass vor allem die Mütter ziemlich schnell sich rar machen, wenn diese an der Reihe sind irgendwas zu zahlen. Selbst Kinder zum anderen ET zu geben, wird noch versucht an Bedingungen geknüpft, dass auf garkeinen Fall Unterhalt gefordert werden kann ... oder man zahlt garnicht, arbeitet massiv schwarz ... alles, nur nicht zahlen. Und das sind - sorry, ich habe da inzwischen einen weiten Einblick bekommen - überwiegend Frauen, die genau das tun was den Vätern vorgeworfen wird.
Deswegen:
Abschaffung des KU, Erhöhung des KG! Fertig ...
Über einen BU könnte man dann steuern, wer sich wie um ein Kind kümmert ... Da dieser aber vermutlich auch wieder massiv Mütterlastig wäre, wäre ich dafür dass dieser komplett gestrichen wird. Dann werden sich die Frauen schnell überlegen, ob sie einfach zu Hause bleiben und so getan wird, dass der Vater damit einverstanden war, oder sie ihren Hintern bewegen. Allerdings würde dies die Einkommenstruktur von tausenden Müttern entziehen (böse, ich weiß).
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo zusammen...
irgendwie hat der Faden seinen Ursprung verloren...., vllt. rudern wir noch mal zurück?
Das hier (#1)
Hallo
[...]
, jetzt habe ich einen neuen Job gefunden, wo ich zwischen 1800 und 1900 euro netto verdiene.
[...]
Gruß
das hier
hallo
[...]
wenn ich volle stunden arbeite dann bekomme ich 2100 euro Netto habe es mir heute ausrechnen lassen, dann wäre ich bei 46 std die woche hinzu kommen schicht und sonn/feiertagszulagen. ich arbeite als Linienbusfahrer im ÖPVN
[...]
und das hier
hallo
ich habe heute meine Abrechnung für juli bekommen, laut unterhaltsrechner muss ich 350 euro unterhalt zahlen.
[...]
gruß
will irgendwie nicht zusammenpassen...und wirft ein paar Fragen auf.
Da ich selbst im Schichtdienst arbeite, versuche iches mal nach meinem Verständnis aufzudröseln... (besser wäre es, wenn der TO noch mal paar Fakten (Zahlen) einwirft)
Ich (zB.)habe Grundgehalt plus Schichtzulage (=10% vom Grundgehalt) plus Schichtzuschläge zB. bei Nacht = 15%, Sonntag =60%, Feiertag =150% - jeweils auf den Stundensatz des Grundgehaltes bezogen) Ob die Zuschläge besteuert sind oder nicht, sei mal dahingestellt.
Während das Grundgehalt plus die 10 % Schichtzulage auf den aktuellen Monat bezogen gezahlt werden, werden alle anderen Schichtzuschläge zeitversetzt um einen Monat rückwirkend ermittelt und gezahlt.
Das dürfte bei @Gargamel nicht viel anders sein...
Wie es scheint, handelt es sich bei den 1800,- -1900,- € bzw im weiteren Verlauf die genannten 2100,- € das Grundgehalt (eventuell bei den 2100 mit der 10 %-igen
Schichtzulage zusammen)
Die Zuschläge für die einzelnen Schichten wie Nacht, Sonntag, und/ oder Feiertag kommen noch dazu, aber eben zeitversetzt einen Monat später.
Die vom TO zwischenzeitlich selbst ermittelten (höheren) Unterhaltsbeträge von 350,- € sprechen zumindest für meine Theorie...
Tatsächlich sind die Zuschläge Schichtplanabhängig (oder Dienstplanabhängig) und können auf den einzelnen Monat betrachtet zu großen Einkommensverwerfungen führen...
Hier sollte der TO tatsächlich allerdings nochmal ein paar Zahlen offenlegen...
Allerdings finde ich den Zahlbetrag von 350,- € nicht in der DDT 2018
entweder 342,- € ( entspricht Zahlbetrag bei Einkommen 2301,-€ bis 2700,- €)
oder aber 362,- € ( entspricht Zahlbetrag bei Einkommen 2701,-€ bis 3100,- €)
Hier sollte der TO tatsächlich nochmal ein paar aktuellereZahlen offenlegen...
Auf jeden Fall weit weg vom Mangelfall (so meine Meinung)
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
Wie ich weiter oben bereits schrieb: Das spielt für die Berechnung des Unterhalts alles überhaupt keine Rolle.
Maßgeblich ist alleine das was auf der Jahres-Mitteilung als Gesamtnetto steht. Das wird dann durch 12 geteilt und bereinigt. Ob es real in einem Monat mehr Gehalt und in einem anderen weniger gibt juckt niemanden. Dieses Problem hat der Unterhaltspflichtige dann mit Rücklagen zu lösen.
@ PapaHochX ich habe diesen Monat keinen komplatten lohn bekommen, weil bei uns ja erst vorschuß bezahlt wird, und wenn alles erechnet ist ,( Gesamtstunden, schichten usw) dann bekommen wir im nächsten Monat diese Differenz .
das mit den 188-1900 euro netto war geschätzt weil ich mich an anderen kollegen gehalten habe was die verdienen.
ich habe diesen Monat 1465 euro netto gehabt und laut unterhaltsrechner muss ich 350 euro unterhalt bezahlen
dann habe ich noch 1115 euro. abzüglich Fahrkosten für die Wochenenden wo ich meine Kinder sehe. dann bin ich bei ca 1050 euro
dann gehen davon noch sämtliche kosten ab
Wenn du jetzt erst dort angefangen hast wirst du auf das zu erwartende Jahreseinkommen hochgerechnet. Das zu erwartende Einkommen ergibt sich für Jugendamt/Gericht aus dem Arbeitsvertrag und/oder Tarifvertrag. Dort steht alles drin was man wissen muss um das mittlere Monatseinkommen zu berechnen.
Für den aktuellen Monat kannst du eventuell verhandeln, dass du einen Teilbetrag zahlst und nächsten Monat den Rest. Da du bisher (wenn ich mich richtig erinnere) arbeitslos warst sieht es mit Rücklagen ja wahrscheinlich schlecht aus.
Das ist aber Verhandlungssache und kein Muss.
Hallo @PapahochX
Wie ich weiter oben bereits schrieb: Das spielt für die Berechnung des Unterhalts alles überhaupt keine Rolle.
Maßgeblich ist alleine das was auf der Jahres-Mitteilung als Gesamtnetto steht. Das wird dann durch 12 geteilt und bereinigt.
Und was macht der TO bis zur ersten (vollständigen) Jahresmitteilung? ?Der TO zahlt keinen Unterhalt? Das ist aber ziemlicher Unsinn
Der TO hat seit dem 17.06.2018 einen neuen Arbeitsplatz,
Die erste Jahresmitteilung würde er im Dez. 2018 vom Arbeitgeber bekommen- da hat der gute Mann aber erst 6,5 Monate gearbeitet.
Die nächste Jahresmitteilung kommt/ käme dann erst wieder Dez. 2019
Aktuell wird wohl eine Art Hochrechnung gemacht werden, wenn Ämter im Spiel sind...
Übrigens: um ein Jahresmittel zu berrechnen braucht es keine Jahresmitteilung ....
und
Ob es real in einem Monat mehr Gehalt und in einem anderen weniger gibt juckt niemanden. Dieses Problem hat der Unterhaltspflichtige dann mit Rücklagen zu lösen.
hier hast Du nat. Recht, aber ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass diese unterschiedlichen monatl. Einkommenshöhen sich auf die Unterhaltshöhe auswirken würde. Auch wollte ich einfach nur darauf hinweisen, das es keine Mangelfallberechnung werden wird.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die 1800,- € bis 1900,-€ bzw die später genannten 2100,- € nicht das Gesamtentgelt darstellen dürften, da eben noch weitere Zuschläge hinzukommen.
Edith: die von Dir @Gargamel genannten 350,- € - sind die für beide Kinder zusammen oder je Kind?
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
Genau das habe ich einen Beitrag weiter oben geschrieben.