Hallo Leute,
meine Noch-Frau hat sich 09/2009 von mir getrennt. Sie ist dann schell mit unserem Sohn,der jetzt grade 3 jahre alt geworden ist,von Flensburg, in die 4 Fahrstunden entfernte Hemat zuück.
Ich selber musste wegen einer gerade begonnenen Ausbildung zunächst in FL verbleiben. Ich bin dann alle 2 Wochen geafhren um meinen Sohn zu sehen. Dies war allerdings nicht immer leicht. Sie hat sich immer iwas ausgedacht um den Umgang zu verkomplizieren. Im Sommer 2010 hat Sie mir den Umgang mit Ankündigung achtr Wochen verweigert. Bis Ich über die Erziehungsberatung etwas in die Wege geleitet hatte,waren die acht Wochen auch rum. Mit Hilfe der EB kam ich dann auch wieder zu 2 Nachmittagen alle 2 WE. Abgesehen von immer wieder kleineren Störfeuern konnte Ich damit zunächst leben.
Nun habe ich im Sommer meine Schule beendet und bin auch umgezogen so dass es numehr noch 35 km Entfernung sind.
So hatte ich mich gefreut meinen Sohn nun öfter und länger zu sehen. nach ein paar Malen wo es geklappt hat, wollte die KM die besucher aber wieder Einschränken,mit der Begründung , wäre nach Umgängen mit mir alleine, nicht mehr zu handeln (Treten,Bockigkeit, nachts aufwachen).
Ich wollte dann wieder zu Erziehungsberatrung, nach dem die EB der KM dann sagte dass dies eine normale Reaktion sein könnte fand sie diese "dooof und unfähig".
Sie ist dann mit zu einer Kinderpsychotherapeutin. Auch diese attestierte nach dem sie *** getrennt mit mir, und auxch mit der KM gesehen hatte, und einem gemeinsamen Gespräch mit mir und der KM keinerei Auffälligkeiten. Die Therapeutin meinte dass mir ohne Probleme der Umgang zuzutrauen sei. Daraufhin brach die KM die "Behandlung" bei der Therapeutin ab.
Da ich meinen Sohn z:zt nur alle 2 Wochen mittwochs einige Stunden in begleitung drr Mutter sehe, habe ich die KM gefragt ob sich dieser Zustand nun mittelfristig ändern soll? Mein Ziel sei kurz-mitteöfridtig der Umgang für komplette WE. Die wurde strikt verneint da nur Sie alsd KM beurteilen könne was gut für das Kind sein und nicht iwelche EB oder Therapeuten. Ich solle froh sein ihn alle 14 Tage zu sehen....
Ich denke ich werde jetzt mit meiner Anwältin gerichtlich das Umgangsrecht regeln,obwohl ich das nie wollte.
Gruß
Anm.: Bitte keine Realnamen / Auch noch einen entfernt.
Ich denke ich werde jetzt mit meiner Anwältin gerichtlich das Umgangsrecht regeln,obwohl ich das nie wollte.
Hallo,
langsam! Deinem Bericht entnehme ich, dass die uneingeschränkte gemeinsame Sorge besteht. Frage: bist du willens und zeitlich und finanziell imstande, dein Kind bei dir aufzunehmen und zu versorgen? Letzteres zu guten Teilen selbst, also so wenig wie möglich mit Hilfe durch Dritte (Kita, OmmaOppapa etc.). Und da die Trennung bereits vor über zwei Jahren war: wie sind die Einkommensverhältnisse bei dir und deiner Ex, wie ist der Unterhalt geregelt, ist die Scheidung eingereicht, wenn ja von wem, gibt es neue feste Partner?
/elwu
Also
-Scheidung läuft ( keine Anträe zum Sorgrecht, also gemeinsames Sorgerecht) es geht eigtl nur um den Versausgleich,von mir eingereicht
-Umgangsrecht ist nicht geregelt, hab immer versucht das auf die Kettte zu bekommen,will aber jetzt einen Antrag stellen das es Rück-statt Fortschritte gibt
- Ich habe eine Wohnung mit vorhandenem Kinderzimmer und Ja Ich will und kann das Kind stunden und tage weise versorgen (es geht ja nur um den Umngang nicht darum das Kind ganz zu mir zu holen)
- Zur Zeit zahle ich gesamt Unterhalt von 575 Euro,einvernehmlich geregelt,verdiene 1900 Euro und zahle noch einen Kredit aus der Ehe ab (200 Euro)
- Ich habe keine Partner, meine Ex zur Zt auch nicht
Hoffe das hilft weiter?!
Wie oben geschrieben im Moment gesteht die KM mir alle 2 Wochen mitwichs nachmittags in Ihrer Wohnung zu.
Und als Aussage bei der letten Diskussion,dass ich doch froh sein solle das ich ihn "aus der Reihe" am 26.12 vormittags sehen darf!!
Hi Kasul,
auch für Deinen Fall bietet sich wieder der Umgangsdreisprung an.
Das was die KM da veranstaltet entspricht noch nicht mal dem gerichtlichen Minimalumgang, Du musst also jetzt auch mal konkreter werden.
1. Noch einmal konkretes Gespräch mit der Ansage: Umgang alle 14 Tage von Fr: 15:00 uhr bis Sonntag 18 Uhr, komplett mit Übernachtung. Wenn möglich noch ein Tag unter der Woche. Muss aber erstmal nicht sein.
Blockt sie das Gespräch ab, verfasst Du diese Forderung noch mal als Brief, per Einschreiben hin zur KM mit dem Hinweis, dass Du ansonsten die Klärung über JA und Gericht einleiten wirst.
2. Blockt sie weiter, Gespräch beim JA beantragen und dort Deinen Umgangswunsch darstellen. Die KM wird durch ihre Haltung dort schon die klassische Steilvorlage liefern.
3. Bei weiter fehlender Kooperationsbereitschaft ab zum Anwalt und Antrag stellen. Dokumentation durchs JA ist dann bereits erfolgt. Bei vielen KMs geht es nicht anders, da sie Deine Rolle als Vater nicht anerkennen und erst mal von extern Druck brauchen, um von ihrer Kindsbesitzerrolle runter zu kommen. Gruß Ingo
Danke Ingo,
so hatte Ich mir das schon gedacht.
Habe Sie ja letzte Woche drauf angesprochen ob es jetzt ewig bei diesen paar Stunden bleiben soll und Sie sagte nur " Du siehst ihn doch alle 14 Tage, sei damit zufrieden, mehr haben andere Väter auch nicht geh doch zum Jugendamt" Als Ich dann versuch habe zu argumentieren kam wieder son ein Kracher : "Vor drei Wochen hat *** zu Oma gesagt: Du kannst Papa haben, ich will lieber meinen Opa" Komischerweise kommen solche Dinge immer bei Diskussionen und nicht zeitnah....
Ich werd Ihr jetzt nochmal was Schriftliches geben und dann, das sie eh net drauf eingehen wird im Januar zum JA.
Leider akzeptiert Sie die Meinung anderer nur solange es gegen mich und mit Ihrer Meinung konform geht. So geschehen bei der Erziehungsberatung und der der Kindertherapeutin.....
Ich kann mir in den **tsts - ID 6** beißen, dass ich nicht gleich nach der Trennung eine Regelung habe machen lassen!!! Naja Blödheit gehört bestraft:
(
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Anm.: Bitte keine richtigen Namen verwenden! Mach Dich bitte mit den Forenregeln vertraut!
Hi Kasul,
ja, ist aber das typische Kindsbesitzerinnen Bla-Bla was sie da erzählt. Dann kommt wieder die Nummer mit dem "er kann nur bei mir schlafen" etc. Es ist immer gleich, aber Deine Chancen sind gut, dass es sich ändert.
Beliebt ist auch die Aussage "**** darf selber entscheiden ob er zum Papa will." "Aber wenn Du das Wochenende bei der Mama bleibst kriegst Du ein Geschenk und die Mama wird nicht traurig...". Das ist alles bekanntes Vorgehen.
Wie gesagt: Du musst selber nun auch konsequenter Vorgehen, da sie mittlerweile weiss, wie sie Dich unter Kontrolle halten kann. Also klare Ansage und Forderung. Machs am besten nach Weihnachten, vorher wird eh nichts mehr gehen. Aber fürs neue Jahr kannst Du dann schon mal den JA Termin vormerken. Gruß Ingo
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Anm.: Keine Realnamen bitte.
Servus Kasul!
Ergänzend zu:
1. Noch einmal konkretes Gespräch mit der Ansage: Umgang alle 14 Tage von Fr: 15:00 uhr bis Sonntag 18 Uhr, komplett mit Übernachtung. Wenn möglich noch ein Tag unter der Woche. Muss aber erstmal nicht sein. Blockt sie das Gespräch ab, verfasst Du diese Forderung noch mal als Brief, per Einschreiben hin zur KM mit dem Hinweis, dass Du ansonsten die Klärung über JA und Gericht einleiten wirst.
Ich würde gleich den schriftlichen Vorschlag unterbreiten; in diesem nicht vergessen:
-hälftige Ferienteilung
-Ersatztermin bei Ausfall der vereinbarten Umgänge.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Das klingt so als wenn Sie dir über Kindesentzug etwas heim zahlen will. Vermutlich habt ihr eher einen Kriegsähnlichen zustand. Versuch dich doch in anderen Bereichen *Kooperativ* zu verhalten, meistens klappt es dann auch mit der Mutter und den Besuchen.
Hall Appelhans,
glaub mir Ich komme Ihr schon entgegen wo es geht...hilft leider nix.
Sie läßt sich einfach nix sagen, sie wollte ja zu dieses Kindertheraspeutin und fand diese auch ganz toll. Als diese feststellte im Umgang zwischen Vater und Sohn und bei L selbst sind keine Auffäligkeiten festzustellen fand meine Ex die gute FRau dann unfähig...Genauso war es bei der Eriehungsberatung.
Und jetzt diese 3 Stunden alle 2 Wochen, und damit soll Ich ja noch froh sein und dankbar dass Sie dies ermöglicht!
Mache morgen einen Termin beim JA für den januar klar!
edit: @ Kasul, Du wurdest jetzt mehrfach auf die Forenregel hingewiesen, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes auf keinen Fall den Namen Deines Kindes zu nennen. Ich habe das jetzt nochmal editiert, aber beim nächsten Mal schliesse ich diesen Thread wegen Beratungsresistenz.
Was genau tust Du, wenn Deine Ex diesen Thread ausdruckt und Dir irgendwann von einem Anwalt unter die Nase halten lässt? Dann kommt vermutlich lautes Geschrei von wegen "Ihr müsst das alles jetzt sofort wieder löschen!" (was wir nicht tun).