wieso kann man sich...
 
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wieso kann man sich nicht aus liebe zu den kindern einigen???????????

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(@jessi1977)
Schon was gesagt Registriert

Hallo ich bin alleinerziehende mutter von 2 mädels 8 und 10 jahre und kann all diese frauen die den vätern das umgangsrecht verwehren ,die väter mit den kindern unter druck setzen oder sonstiges nicht verstehen????

uns sollte daran gelegen sein die bedürfnisse der kinder an erster stelle zu setzen.es ist doch nach einer trennung völlig egal wie die beziehung war ,wir sind erwachsen aber die kinder leiden sie werden nicht gefragt ob sie mit allem einverstanden sind .kinder brauchen beide elternteile !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

mein ex mann und und ich gehen sogar zusammen zum elternsprechtag trinken beim bringen und abholen der kinder einen kaffee zusammen und das wesentliche wird zusammen besprochen(und so sollte es sein)

ich rate nur jeder mutter die ihrem ex eins auswischen will es nicht über die kinder zu machen das ist das asozialste was man tun kann denn spätestens wenn die kinder gross sind wird es sich gewaltig rächen.

wie seht ihr das?????

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 22.04.2006 03:25
 kuwe
(@kuwe)

Hallo,

das wäre schön, wenn das alles so einfach wäre. Wenn ich bei meiner Ex Kaffee trinken würde, würde der ganz sicher ein wenig nach Bittermandel schmecken...nein, sorry, eigentlich sollte so etwas selbstverständlich sein. Meine Tochter genießt auch die Handvoll Augenblicke, wo kein Streit da ist und sich die Erwachsenen wie Eltern verhalten. Aber leider ist das sehr selten. Bei meinem Fall spielen da einige andere Komponenten (psychische Erkrankung der KM) eine Rolle, die kooperatives Verhalten leider oft gänzlich unmöglich machen, leider... 🙁

Gruß Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 11:43
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Manche können sich nicht den Kindern zu liebe einigen, weil manche von denen ganz schön krank sind und wahrscheinlich selber keinerlei Gefühl dafür haben, was sie den Kindern, den Vätern und mit ein paar Jahren Zeitverzögerung sich selbst antun.

Gruss,
Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 12:07
 Bart
(@bart)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,
ich sehe es genauso wie Jessi. Schrecklich für die Kinder wenn sich die Eltern vor Ihnen streiten. In diesem Forum bekam ich mal den Rat `Sei nett zu Deiner (Noch) Frau auch wenn es schwer fällt. Ich habe mich daran gehalten und fahre bis jetzt ganz gut damit. Ich werde manchmal sogar Sonntags zum gemeinsammen Mittagessen eingeladen.
Manchmal hilft es wenn man die Spirale aus Aktion und Reaktion unterbricht.
Mir ist klar das das leider nicht bei jedem Ex Partner funktioniert.

Gruß
Bart

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Geschrieben : 22.04.2006 12:12
(@jessi1977)
Schon was gesagt Registriert

ja milan das hast du wohl recht so ein verhalten wird sich später rächen.hast du auch kinder ???du schreibst so als wärst du traurig und wütend(vielleicht täusche ich mich ja ).und zu bart es ist schön das ihr euch einigt das erleichtert die sache wirklich und stress hat man in seinem leben doch genug

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Themenstarter Geschrieben : 22.04.2006 14:14
 kuwe
(@kuwe)

Ich finde das schlimm, wenn es zugunsten der Kinder prinzipiell nicht möglich ist, Frieden zu halten. Ich entgegne nur noch in den seltensten Fällen etwas, wenn die KM mal wieder lospöbelt, weil ich wirklich spüre , wie meine Tochter unter der Streiterei leidet. Ich habe von mir aus alles versucht, wenigstens neutral zu sein und eine höfliche Distanziertheit zu bewahren, stehe aber oft einem pöbelnden, streitsüchtigen Menschen gegenüber, mit dem keine Kommunikation im herkömmlichen Sinn möglich ist. Obwohl selbst das, wenn man meine Vorgeschichte mit der Frau bedenkt, ein ziemliches Springen über meinen Schatten für mich bedeutet, aber die Kleine ist mir diese Kröte wert, die ich dann schlucken muss. Nur ist das zur Zeit rein gar nicht möglich....

Gruß Kuwe

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Geschrieben : 22.04.2006 14:29
(@totti1171)
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...volle Zustimmung an Jessi! allerdings begreift so manches "Elternteil" (meist die Mutter, da zu 95% in der besseren Situation) erst dann was besser gewesen wäre, wenn das "Kind" schon in den Brunnen gefallen ist!

Nach ewigen Streits, Mißgunst und Lügen ist es dann schwer noch gute Mine zum bösen Spiel zu machen! Naja ich hab momentan leicht reden, denn mein Kleiner ist bei mir!

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 14:45
(@jessi1977)
Schon was gesagt Registriert

ich habe hier ja echt schon viel gelesen und muss echt feststellen das es bei den meisten kv echt dumm läuft .

totti ich finde es echt gut das du die kinder bei dir hast und verstehe auch nicht das man das nicht generell so regelt wenn die km psychische probleme hat .

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.04.2006 15:10
(@totti1171)
Schon was gesagt Registriert

naja - ich denke, wenn ich versucht hätte, auf der psychischen Schiene Erfolg zu haben...
ob ich dann zumindest diesen ersten Teilerfolg gehabt hätte...
zum Glück sprachen ja andere Fakten für das Elternhaus und den Vater! 😉

Es ist trotzdem nicht einfach, da ich nach wie vor denke, das so ein kleiner Süßer bei seiner Mission groß zu werden - beide
Eltern braucht! Aber selbst wenn sich meine Frau dazu entschließen könnte - Ich hätte maximale Probleme Ihr jemals wieder richtig zu vertrauen! (Da liegt der Hund begraben) Das was sie jetzt anstrebt, habe ich ihr bereits vor Ihrem Auszug vorgeschlagen und Sie hatte es damals abgeleht - Wohnung am gleichen Ort, gleicher KiGa und eine unkomplizierte Umgangsregelung... (und dazu noch finanzielle Sicherheit) - nun, da es ja soweit gekommen ist (Gericht etc.) habe ich starke Zweifel, ob es uns (Ihr) gelingen kann einen Konsenz für den Kleinen zu finden. Absprachen mit tieferen Inhalt sind und waren nicht möglich...

[Editiert am 22/4/2006 von totti1171]

[Editiert am 22/4/2006 von totti1171]

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 15:22
(@jessi1977)
Schon was gesagt Registriert

hi totti es ist schön das es deinem kleinen bei dir erst mal gut geht,der rest muss die zeit bringen .vielleicht sieht deine ex frau jetzt ja auch ei das sie fehler gemacht hat??!!und kümmert sich jetzt auch zuverlässig um den kleinen so das du ihr wenigstens ein bischen vertrauen entgegen bringen könntst.

das wäre doch die beste grundlage für den kleine .aber da ich deine ganze geschicht nicht kenne und ihr anscheinend auch vor gericht war soll es wohl seinen grund haben das der kleine bei dir ist und nicht bei ihr.liebe grüsse jessica

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.04.2006 15:50




 mawe
(@mawe)
Schon was gesagt Registriert

Ihr seit ja endlich mal ein angenehm positiver Fall. :thumbup: Ich habe leider in den diversen Foren den Eindruck, dass die meisten Trennungen sehr unangenehm verlaufen - und das schreckt mich ab. Ich gehöre noch zu den "Nichtgetrennten". Habe mir über alle Optionen schon Gedanken gemacht und mir fehlt nur noch das Gespräch mit meiner Frau. Am meisten schreckt mich die Reaktion auf meinen Wunsch, die Kinder zu behalten...

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Geschrieben : 22.04.2006 17:39
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo Jessica,

natürlich sehen das hier alle ganz genau so wie du und diese Frage ist nicht neu.

Ich habe auch lange nach einer Erklärung gesucht und im Grunde ist sie ganz einfach:

Es geht einzig um die Trennung von Eltern- und Beziehungsebene, die leider in viel zu vielen Fällen nicht gelingt. Entweder schaffen es beide nicht, aber selbst wenn es einer schafft ist das noch schwierig genug.

Ich habe recht lang dafür gebraucht um nicht mehr auf die ganzen spitzen Bemerkungen und teilweise Beleidigungen meines Ex einzugehen. Fast ebenso lange hat es gedauert, bis ich begriffen habe, dass sein Leben nicht mehr meines ist, auch wenn es die Kinder angeht. Dass ich mich herauszuhalten habe dabei, was er mit den Kindern macht, auch wenn ich es absolut daneben finde.

Der Erfolg war, dass die "Danebenaktionen" plötzlich aufhörten, weil er mich damit ja nicht mehr ärgern konnte. Denn in Erziehungsfragen waren wir uns doch meist einig und diese Aktionen dienten einzig und allein dazu, mir eins auszuwischen. Eine Art Machtdemonstration.

Heute können wir sehr wohl zusammen an einem Tisch sitzen ohne uns in die Haare zu kriegen. Spitze Bemerkungen gibt es immer noch, aber die prallen inzwischen an mir ab. Und wenn es zu schlimm wird, gibt es ja immer noch dieses Forum hier 😉

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Art Trennungsbegleitung "Vorschrift" werden sollte und dass die sauberen Anwälte nicht nur dafür sorgen sollten, dass ihr Kontostand wächst, sondern eine faire Beratung durchführen sollten.

Träumen darf man ja, oder 😎

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 17:47
 Papa
(@papa)
Rege dabei Registriert

hallo jessi,

willkommen bei vatersein.de, es ist leider schade das wir eltern es nicht auf die reihe bringen eine trennung so zu vollziehen wie ihr beide es geschaft habt. das hier nicht an unsere kinder gedacht wird, denn nur deshalb gibt es diese seite hier, ob jetzt für mütter oder väter, auch in meinen augen ist es einfach assozial wenn man den kampf über die kinder austrägt. man sollte doch so erwachsen sein und es unter sich ausmachen und einfach die kinder aussen vor lassen. nur leider gibt es eben jene menschen die das nicht können, nicht zusehen können, das die kinder den anderen oder besser gesagt den ex-partner vieleicht auch noch feind, trotz alledem ganz toll lieb haben. sie können damit nicht um gehen möchten, das die kinder die ja bei ihnen leben auf ihrer seite stehen, sie dürfen ihr feindbild nicht mehr lieb haben, sie/er soll merken was er angerichtet hat, soll er auch damit bestraft werden das die kinder ihn nicht mehr mögen. da werden alle hebel in bewegung gesetzt einzig und allein um diese für mich unerklärliche ziel zu erreichen, den anderen die kinder nehmen, damit kann ich ihn treffen, damit kann ich ihn bestraffen.

gruß papa

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 17:54
(@leopardin)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo AJA,

du schreibst so leicht: ...es geht einzig um die Trennnung zwischen...

.....jaaa, aber weißt du, wie dass in den meisten Bezeihungen so aussieht???!!

Wenn Mann und Frau endlich den Schritt gehen, diese Beziehung für gescheitert zu erklären, ist sie dies

a) noch lange nicht für beide Partner
b) Wut, Schmerz, Verbitterung liegen blank oben auf
c) einer fühlt sich immer als Verlierer und ist es spätestens in Bezug auf seine Kinder
d) grundlos ist diese Beziehung nicht gescheitert

Zu lernen, dass nach dieser gescheitertwen Beziehung mich eben dieser Menschnoch ein Leben lang weiterverfolgen wird, weil wir uns über die Kinder immer weiter begenen und auch auseinadersetzen müssen, setzt ein hohes Maß an Verantwortung für die Kinder voraus und viel inneren Abstand zu meiner Beziehungsproblematik. Das muss meist erst gelernt werden und braucht Zeit. Bis dahin wird lustig aufeinader eingeprügelt.

Was die Trennung der Eltern, der vorangegangene Streit - meist über Jahre - vor allem aber das Auflösen des Zuhause, was für die Kinder bisher trotz aller Probleme immer der Ort der Sicherheit und Geborgenheit war, für diese bedeutet, kann kaum verstrickte Eltern erreichen, wenn sie es dem Partner nach einer schiefgeangenen Beziehung nun endlich zeigen wollen. Sätze wie, immer hab ich, nun nicht mehr, sind da wichtiger, als das, was diese Auseinadersetzung für die Kinder bedeutet. Dabei wähle ich bewußt die geschlechtsneutrale Version, denn Männlein und Weiblein tun sich im ihrem Schmerz und in ihrer Wut nicht viel.

Ja, Zwangsmediation wäre wünschenswert, habe ich schon an derer Stelle gesagt, hat aber, wenn die Menschen nicht bereit , auch keinen Erfolg.

Hilfreich wäre noch eine grundsätzliche Unterstützung der Kinder in Form von Gruppen für Trennungs- und Scheidungskinder. Doch auch diese werden, in der Regel diesmal eindeutig von den Müttern ständig boykotiert.

Am schlimmsten finde ich, wenn diese Eltern am liebsten das Argument "zum Wohle meiner Kinder" auffahren!!!

Früher konnte ich es selten verstehen, warum Menschen wegen der Kinder zusammenblieben, heute sehe ich, dass es dafür einen guten Grund gibt.

Es ist ein Thema zum graue Haare kriegen...euch allen, die ihr es geschafft habt, klopft euch auf die Schultern und seid stolz auf euch, und sagt dies auch euren Verflossenen. Was immer es euch gekostet hat, euren Kindern habt ihr damit ein kostbares Geschenk gemacht, die hatten nun nämlich die Chance, ihre ganz eigene Trauerarbeit leisten zu können und durften wieder vertrauensvoll in die Zukunft schauen.

Leopardin

Das Glück deines Lebens hängt ab, von der Beschaffenheit deiner Gedanken...
Mark Aurel
...und dem Wohlergehen deines Kindes
Leopardin

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 18:19
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo Leopardin,

Ja, Zwangsmediation wäre wünschenswert, habe ich schon an derer Stelle gesagt, hat aber, wenn die Menschen nicht bereit , auch keinen Erfolg.

Das stimmt schon, aber ich denke, in vielen Fällen passiert vielleicht nach dem ein oder anderen Gespräch doch das "Wunder". Ich bin bei unserem ersten JA-Termin fast vom Stuhl gefallen, als mein Ex schon vor mir da war.

Jahrelang hat er jegliche Beratung von außen kathegorisch abgelehnt und plötzlich war er da, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt. Und alle weiteren Gespräche gingen zum Großteil von ihm aus, als er merkte, dass diese Gespräche tatsächlich helfen können.

Ohne das JA wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.

Und wenn es von 100 nur einen trifft, wo es wirkt, so ist das einer, dem geholfen werden kann. Besser als nichts, oder?

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 21:48
(@lisbeth)
Zeigt sich öfters Registriert

Tja, auch wenn man/frau sich Mühe gibt, ist es nicht einfach! Es ist anstrengend, mit jemandem auskommen zu MÜSSEN und das noch jahrelang!
:exclam:
Als Mutter finde ich es furchtbar, meine Kinder jemandem mitzugeben, den ich nicht ausstehen kann, weil er einen miesen Charakter hat.
Schön für die, die es geschafft haben, dass alles super läuft! Ist aber wohl eher die Ausnahme!
🙁

AntwortZitat
Geschrieben : 22.04.2006 23:54
 kuwe
(@kuwe)

Tja, auch wenn man/frau sich Mühe gibt, ist es nicht einfach! Es ist anstrengend, mit jemandem auskommen zu MÜSSEN und das noch jahrelang!
:exclam:
Als Mutter finde ich es furchtbar, meine Kinder jemandem mitzugeben, den ich nicht ausstehen kann, weil er einen miesen Charakter hat.
Schön für die, die es geschafft haben, dass alles super läuft! Ist aber wohl eher die Ausnahme!

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Findest du die Einstellung nicht ein kleines bißchen egoistisch? Dieser jemand war ja dann wohl mal dein Partner und die Einsicht über den Charakter kam dann wohl auch erst mit der Zeit. Das Schlimme an so einer Einstellung ist, daß man sie sich als Mutter leider leisten kann. Ich kann die KM auch nur schwerlich ertragen, muß aber erdulden , daß meine Tochter den Großteil ihres Lebens bei ihr verbringt. Sie kann mich auch nicht ausstehen.
Und deswegen verweigert sie seit Jahren den mir zustehenden Umgang. Man muß eben über seinen Schatten springen und dem Kind ermöglichen , trotz Trennung BEIDE Eltern zu haben.
Kuwe

[Editiert am 22/4/2006 von kuwe]

AntwortZitat
Geschrieben : 23.04.2006 00:02
(@jessi1977)
Schon was gesagt Registriert

ja genau so sehe ich das auch kuwe diese einstellung ist egoistisch meine güte man hat sich doch mal geliebt und sich zusammen für die kinder entschieden.genau das meine ich mit dem armseligen verhalten .meistens geht es gar nicht um die kinder sondern darum den ex eins auszuwischen und sowas ist das allerletzte.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.04.2006 02:59
(@lisbeth)
Zeigt sich öfters Registriert

Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich so VERHALTE, also dass ich meinem Ex die Kinder vorenthalte, um ihm einen reinzuwürgen.
Ich habe geschrieben, dass es halt ein blödes Gefühl ist!

AntwortZitat
Geschrieben : 23.04.2006 12:06
 kuwe
(@kuwe)

@ Lisbeth

Problem ist nur, daß viele Mütter ihren "Gefühlen" freien Lauf lassen, den Umgang boykottieren oder das auf dem Rücken der Kinder austragen. Für viele ist es einfach zuviel verlangt, sich da mal gefühlstechnisch hintenanzustellen. Gilt natürlich auch für einige Väter, für die hat das meist aber viel fatalere Folgen, wenn sie nach der x-ten Demütigung bei der Übergabe oder sonstwo mal wagen aufzumucken.
Gruß Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 23.04.2006 12:58




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