Hallo!
Ich habe schon lange nicht mehr geschrieben...es gab mal wieder Höhen und teifen...aber bisher haben wir es immer irgendwie geregelt bekommen!
Ich erkläre nochmal schnell die momentane situation!
Mein Ex war 1,5 Jahre weit weg zum arbeiten und kam nur am We runter...und hat dann bei seiner Freundin gewohnt, ca. 70Km von mir entfernt!
Nun wohnt er ganz bei ihr und arbeitet wieder hier in der Gegend. Wobei er nicht normal arbeitet oder Schichtet, sondern halt auch am We mal arbeiten muß und dann in der Woche frei hat.
Sie haben seit knapp 9 Monaten ein Kind zusammen.
Soweit zur Situation im Moment..
Nun aber zum eigentlichen Probelm:
Mein Großer spielt seit knapp 3 Jahren Fußball,und hat daher jeden Samstag ein Spiel. Mein Ex möchte aber nciht mit ihm zu den Spielen dfahren,weil es ihm a) zu teuer ist wegen Sprit und b) seine Freundin kein Interesse hat an Fußball.
Jedes Argument meinerseits schlug bisher fehlt.Ich meinte auch,das ich nicht so der Fußball Fan bin,und ich trotzdem mitfahre meinem Sohn zu liebe. Und wenn sie partou keine Lust hat, dann ja zuhause bleiben kann. Wobei das Spiel mit an- und abreise 1,5-2h ungefährt dauert.
Er möchte aber in der Zeit was mit allen zusammen machen.
Nun ist es schon 2-3 mal vorgekommen,das der Große ihm gefragt hat ob er mit ihm zum Spiel fährt,und dann kamenimmer die oben genanten Antworten. mein Sohne weinte jedesmal bitterlich und will nun nicht mehr nach Papa wenn ein Spiel ist.
Ich habe meinem Ex auch schon vorgeschlagen, das er nur jedes 2te Papa-We mit zum Spiel fahren soll....aber selbst das will er nicht.
im mom will der Große gar nicht mehr zu Papa,er ist 9 Jahre alt. er sagt immer,es sei dort zu langweilig und sie fahren immer nur einkaufen oder jemanden besuchen! Sind für mich auch keine Gründe nciht anch Papa zu gehen,aber er will nicht. Er freut sich jedesmal wenn Papa kommt um den Kleinen abzuholen,springt ihn in dem Arm usw. Will aber trotzdem nicht mitfahren...
Ich glaube schon,das es an den Abfuhren liegt die der Papa ihm gegeben hat, das er lieber mit seinen Freunden zusammen ist und auch,das er uns etwas auspielen will...
Im mom will er auch wieder aufhören mit Fußball....wobei er beim Training immer total dabei ist...alles etwas merkwürdig
Aber soll ich ihn zwingen?...
Der Kleine hat nun auch mit Fußball angefangen und ist aber da verrückter nach als der Große...und ab Sommer geht es bei dem kleinen (7 Jahre) auch los mit jeden Samstag ein Spiel.
Ich weiß einfach nciht mehr,was ich machen soll...
Wie handhabt ihr das denn an euerm Papa-We...geht ihr mit zu den Spielen?
Ich würde mich freuen wenn er es mal amchen würde, da der Große schon öfters gesagt hat, das er seinem Papa mal zeigen will wie er spielt!
Aber egal was ich meinem Ex sage, er stellt in der sache auf stur, es geht einfach nicht!
Ich kann meinen Ex ja auch nciht zwingen mit ihm dahin zugehen...aber ich finde sowas wie Vereine und Sport wichtig...
VLG
Tanja
Hi,
ich weiß ja nicht ob es Dir/Euch hilft, wenn ich schreibe, wie ich es gehalten habe?
Entfernung (damals) zu kids (zwei): ca. 80 km, überwiegend Landstraße.
Freitag holen, Sa. früh zum Fussball (also wieder in die Wohngegend der kids) mit dem Jüngeren, danach wieder zurück, So. beide wieder zurück gebracht.
Freundin war nicht mit beim Fussball (versch. Gründe), Großer war nur manchmal beim Fussball dabei, sonst zu Hause geblieben, bis wir eben wieder kamen. War viel Fahrerei, hat mir aber Spaß gemacht beim Fussball dabei zu sein und der Große hat sich auch nicht beklagt. Finanziell ging es.
Heute bin ich wieder nahe bei den kids, Fussball ist immer noch und der Große kommt eben mit oder auch nicht, je nach seiner Lust und Laune. Gemoser deswegen gibt es nicht.
Insofern schwer für mich etwas zu raten. Zwingen macht in dem Fall wohl keinen Sinn.
Vielleicht wäre ja eine Option, dass er mit Beiden zum Spiel fährt und anschließend was gemaeinsam macht (Schwimmen gehen, Kino, Spielplatz,...)?
neuezeit
So ist das Leben
Hi Tanja
Zwingen kannst du deinen EX nicht mit dem Jungen zum Fussball zu fahren, was dir sicher auch bewusst ist.
Wenn schon die Tränen eines Kindes nicht helfen ihn dazu zu bewegen, dann hilft sicher nichts mehr.
Die Frage ist, warum er tatsächlich nicht will, liegt es nur an der Kostenfrage, oder überwiegt die Abneigung der Lg'in zum Fussball.
Vieleicht hilft da ein Sechsaugengespräch?
Wie handhabt ihr das denn an euerm Papa-We...geht ihr mit zu den Spielen?
Auf jeden Fall, soweit ich von KM gelassen wurde und wenn nicht, war ich immer aus sicherer Entfernung da.
Gruss Wedi
Hallo!
Danke für euere antworten.
Das ich ihn nicht zwingen kann,ist mir bewußt..leider..manchmal wünschte ich es mir.
Mein größtes Problem ist, das ich es nicht verstehe!?...
Ich kann auch nicht 100% tig sagen ob es eher an ihm oder an ihr liegt warum es nicht klappt!?
Zwischendurch dachte ich schon,ich verlange zuviel von ihm...wegen der Fahrerei und rein zeittechnisch...
Mein Großer meinte auch schon mal zu mir, warum Papa denn immer sagt das er kein Geld hat für die Fahrerei...ich fahre doch auch und ich habe weniger Geld als Papa...
Aber das ist eine andere Geschichte mit dem Geld...grins
VLG
Tanja
Hallo Tanja,
Die Kinder meines Mannes haben 1 1/2 Jahre bei uns gelebt.
Die Große hat während dieser Zeit Fußball gespielt. Hier war es so, dass Km kein Interesse zeigte.
Mein Mann hat damals dem Trainer die Situation erklärt. So wurde vereinbart, dass die Große alle 2 Wochenenden nicht beim Spiel war, da sie dann bei ihrer Mutter war.
Vielleicht wäre das auch bei euch möglich und auch ein Kompromiss für euren Sohn bzw. ab Sommer für eure Söhne.
Die Tochter meines Mannes und auch ihre Mannschaft sind da ganz problemlos mit umgegangen.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo Tanja,
leider kann ich dazu aus eigener Erfahrung nur sagen, dass es wohl immer wieder vorkommt, dass es ein ET einfach nicht gebacken kriegt.
Du kannst dich fragen was und soviel du willst, du wirst nicht dahinter kommen, weil deine Ansicht offensichtlich eine andere ist.
Meine Tochter ging lange Zeit reiten und hat sich immer gewuenscht, dass ihr Dad zum Zukucken kommt. Bei uns folgten sogar Versprechen, dass
er samt Familie kommt, eingehalten wurden diese aber nicht.
Im Endeffekt war Tochter super traurig und wuetend und heute, viele Jahre spaeter sagte sie ihm, wie enttaeuscht sie darueber ist und sie vergisst das auch nicht.
Damit will ich dir sagen, wenn der KV nicht kommen will (aus welchen Gruenden auch immer), dann kommt er nicht. Das wird Sohni immer wieder traurig machen und
er wird auch mal wuetend darueber sein. Das ist dann seine Art damit umzugehen. Eine unnoetige Erfahrung, die du ihm leider nicht nehmen kannst, so gern
du das moechtest.
Kopf hoch, ganz lieben Gruss
riviera
vielleicht gibts ja jemanden anderen, der zukucken mag, auch wenn das kein Ersatz sein kann und wird
Hallo!
Danke erstmal für euere Antworten...es bestärkt mich dahingehend,das ich das ganze nicht zu eng sehe...Manchmal ist man selber ja etwas verbohrt!... 😉
Ich habe auch drüber nachgedacht,ds mein Großer nur jedes zweite WE spielt...wobei ich es schade fände. Da er selber schon mal gesagt hat, er lässt seine Mannschaft im Stich,und soviele Spieler haben wir auch nicht,das wenn 1-2 fehlen,dann sieht das schon schlecht aus...
Und mein Ex könnte es so gut mit dem anholen verbinden...er kommt meistens eh erst am Samstag mittag rum...dann könnte er gleich mit den Jungs zum spiel fahren...und dann weiter nach Hause...
Ich finde es sowas von wichtig für den Großen...
Es ist einfach traurig,das sein Vater ihm immer das Gefühl gibt,das alles wichtiger ist als mal ein wunsch des Kindes!
Ich kann ja auch nachvollziehen,das es nicht immer gehen würde...aber ab und an mal,selbst das geht nicht!
Ich weiß das ich meine Kinder nicht vor Entäuschungen fernhalten kann...
Es ist so kompliziert...
Ich habe schon vorm nächsten Papa-We Angst,weil wenn der große mitgeht,wollen die sich mal zusammen setzen und reden! Mein Ex meinte,das dann seine Freundin mit den Jungs reden wollte,weil sie wohl mehr Feingefühl dabei hat...
Aber ich weiß nicht,ob der Große trotzdem dann was sagt...
Angeblich erzählt er auch Geschichten über mich dort...hat mein Ex mir gesagt,aber nicht was...
Er freut sich immer total Papa zu sehen,springt ihm in den Arm usw...aber will trotzdem nicht mitfahren!
Kennt jemand so ein Verhalten oder kann das mal erläutern was das sein kann?
VLG
Tanja
Hallo!
Ich wollte mal ein Update geben zu unserer Situation!
Jetzt ist es so,das beide Söhne Fußball spielen. Mein Ex wohnt immer noch knapp 70Km (einfache Fahrt) entfernt. Arbeitet aber nur knapp 20Km entfernt von uns. Er hat jetzt wieder Normalschicht.
Wir haben immer noch keine Regelung drin, und ich weiß auch nicht,wie ich das machen soll!
Im Moment ist es so,das mein Jüngster nicht mit will,weil er sagt,das er so dolle heimweh hat. Die beiden waren in den Ferien beim Vater, nach 4T hat mein Ex mich angerufen,das der Kleine nach Hause will. Aber immer nur abends das sagt. Also haben wir noch gewartet. Ergebnis war dann zum Schluß,das die Kids statt 1,5w nur 1w geblieben sind. Der Große wollte noch länger bleiben,mußte aber mit nach Hause,weil mein Ex nicht 2mal fahren wollte.
Letzten hat er sich aucvh erst am Do. gemeldet und wollte Fr. die Jungs holen. Da hatten die Jungs aber schon was vor. Da ist er leicht sauer geworden!
Nun stehen halt in 3w die ersten Punktspiele an...sehr viele in der Woche,aber auch einige am We! Wobei nicht jeder an jedem We ein Spiel hat...mal haben beide zusammen,mal hat nur einer...
Ich habe mir was überlegt,und wollte mal fragen, wie ihr das so findet:
1. KV holt jedes 2te we die Jungs.Und fährt jedes 2te. Papa-We zu den Spielen. Wenn dann eins ist.
2. KV holt die beiden erst nach den Spielen/oder fährt mit hin bei einem, und kommt dafür in der Woche mal nach der Arbeit vorbei.
Habt ihr noch ne andere Idee?
Ich renne immer wieder gegen eine Wand,und wir haben immer noch kein geregetes We. Oder sollte ich mal das JA hinzu ziehen,und mir Rat holen?
Erschwert hinzu kommt noch,das mein Großer immer wiede sehr schnell aufgibt,wenns mal kompliziert oder er merkt er ist nicht so gut. Und sagt dann auch mal,das er kein Fußball mehr spielen will...Komisch ist dann nur,wenn er dann aufn Platz steht,spielt er,als ob er nix anderes wollte.
LG
Tanja
Wie alt sind denn deine Kinder grosser/kleiner?
Also ich würde die Nummer 2.) Favorisieren
2. KV holt die beiden erst nach den Spielen/oder fährt mit hin bei einem, und kommt dafür in der Woche mal nach der Arbeit vorbei.
-ich gehe mal davon aus dass die Heimspiele vor Ort stattfinden und nicht ausserhalb ( war bei meinen Kids so da sich der Verein mit anderen Vereinen
aus der näheren Umgebung (insgesammt 3 Vereine )zusammengeschlossen hat und das Training der Kindermannschaft vor Ort stattfand und das
Training der Jugend auf einem Fussballplatz der anderen 3 Vereine usw .. und auch die regulären Heimspiele nicht immer auf dem Heimplatz stattfanden)
wedi- --Die Frage ist, warum er tatsächlich nicht will, liegt es nur an der Kostenfrage, oder überwiegt die Abneigung der Lg'in zum Fussball.
Vieleicht hilft da ein Sechsaugengespräch?
was ist aus dem Gespräch geworden??
So nun zum Verhalten deiner Kids,
ich denke mir dass beide in einem Loyalität - Konflikt stehen
-gegenüber dir
-deinem ex
-und den Freunden
-und den Fussbalspielenden Freunden im Verein wie man in manchen post schon etwas raushört.
der Grosse schon mehr der Kleine noch weniger
Einerseits bekommt Grosser vom Vater keine Bestätigung mich interressiert dein Fussballspielen,
andererseits freut er sich Papa zu sehen, ist ja sein Papa, aber er weiss gleichzeitig Papa geht nicht mit zum Fussball was Sohnemann sehr wichtig ist
somit kommt er automatisch in eine Konfliktsituation Papa/Fussball wobei Fussball momentan noch überwiegt
was sich aber schnell ändernen kann da sein Selbstbewusstsein darunter leiden wird was mann teilw. schon herausliest aus den Satz
Erschwert hinzu kommt noch,das mein Großer immer wiede sehr schnell aufgibt,wenns mal kompliziert oder er merkt er ist nicht so gut. Und sagt dann auch mal,das er kein Fußball mehr spielen will...
Dass das ganze mal zu grösseren Problem beim Abhohlen am Papa WE führen kann und wird
wenn dann beide verschiedene Spiele haben
die ja nie zur gleichen Zeit laufen .
da ist eben auch Papa gefragt das mit zu organisieren ( Schwierigkeit neue Familie/Kind 9 Monate )
aber es muss auch auf die Bedürfnisse der beiden Kinder eingegangen werden
natürlich
nur in so einem Maße dass beide Elternteile das (er-)tragen/ schultern können , finanziell, zeitlich, etc....
@Wepspider:
Meine Jungs sind 7,5 und 9,5 Jahre alt.
Also bei uns ist ds so im Wechsel, ein Heimspiel und danach dann ein Auswärtsspiel. Wobei die Auswärtsspiele (bis auf 1) alle Näher bei im dran sind als wir wohnen! Von dem Kleinen jedenfalls.
Vom Großen habe ich noch keinen Spielplan.
Wir hatten noch kein Gepsräch diesbezüglich. Er war zeitweise im Ausland von der Arbeit aus, und ich denke,ds seine Freundin da weniger zu lust hat. Sie war noch nichtmal auf der Kommunion des Großen,wegen mir. Und der Vater ist auch nur bis um kurz vor 15h geblieben,und als erster gegangen...
Mein Ex meinte nur mal zu mir,das es nciht gut ist,wenn ich mit ihr telefoniere,sie sei nicht gut auf mich zu sprechen!
Aber bisher ist mein Ex zu keinem Kompromiss bereit...egal was ich vorgeschlagen habe.
Wir sind bisher so verfahren, das der Große sich aussuchen durfte,ob er zum Fußball oder nach Papa wollte.
Das sehe ich genaus mit dem Loyalitäts-Konflikt.
Es ist zum Haare raufen....
Ich bin ja auch der Meinung,das die Jungs sich freuen,mal was mit ihrem Papa alleine zu machen. Aber das versteht er nicht...leider! Und das sie stolz sind,wenn Papa zuschaut.
Aber wir kommen da nicht weiter.
Ich will nicht,das meinen Jungs sich jedesmal entscheiden müssen zwischen Papa und Fußball...das kann ja nicht sein!
Wobei das er mit zum Spiel fährt geht auch nur,wenn einer der Jungs ein Spiel hat. Die haben ja nie am gleichen Ort,da verschiedene Spielklassen.
LG
Tanja
Moin.
ich hab mich schon beim Lesen des alten Threads gefragt, wie Mann sich so idiotischggü seinen Kindern verhalten kann...
aber hier hast du die Antwort gegeben:
Mein Ex meinte nur mal zu mir,das es nciht gut ist,wenn ich mit ihr telefoniere,sie sei nicht gut auf mich zu sprechen!
Er ist derjenige, der den ersten Loyalitätskonflik hat: nämlich zw seinen Jungs und der neuen Familie. echt schade, dass er den auf dem rücken der Jungs abwälzt.
Aber bisher ist mein Ex zu keinem Kompromiss bereit...egal was ich vorgeschlagen habe.
das wird auch zu nix führen. Er wird Vorschläge die von Dir kommen nicht annehmen wollen ( oder dürfen :knockout: ) kannst du nicht einen anderen Kommunikationskanal aufbauen? über seine Eltern? Seine Kumpels? Seine Geschwister? den Eltern von freunden Deiner Kids? notfalls den Trainer?
echt fassungslose Grüsse, toto
Ich versuche mal etwas zu erzählen...dann wird man schnell merken,das jemand anderes keinen Einfluß auf ihn nehmen kann und wird!
Sein bester Freund,ist schon maßlos enttäuscht.Er meldet sich kaum noch,kommt bei seinem Freund an derem Geb. vorbei,vergißt aber das es sein Geb. ist,und wundert sich nur,das so viele Leute da sind. Mein Ex ist Pate von dem Sohn des besagten Freundes. An der Kommunion unseres Sohnen, an einem So., wurde er Eingeladen,zu dem Geb. seines Patenkindes am darauffolgenden Di. zu kommen. Er meinte das er nach der Arbeit rum kommen würde.
An dem Di. hat er dann abends angerufen,und als der Freund seinem Sohn das Telefon geben wollte, hat mein Ex nur zum Geb. seiner jetzigen Freundin eingeladen..kein Ton zum Patenkid.
Unser Sohn hat von seinem Vater und deren Freundin ein Mountainbike zur Kommunion bekommen. Wie gesagt, sie ist nicht mit zur Kommunion gekommen,weil deren Tochter ja Mittagsschlaf halten muß!
Abends um 23h kam eine SMS vom Vater, das unser Sohn sich doch bitte noch persönlich bei seiner Freundin bedanken soll für das Rad. Sie es aber nicht mitbekommen soll,das er das gesagt hat,und ich solle ihn erst kontaktieren.
Mein erster Gedanke war,das ich die SMS an sie weiterleite...ich wollte aber keinen Streß,und habe auf die SMS nicht reagiert. Am nächsten Tag kam dann wieder ne SMS,ob ich die andere bekommen habe! Ich meinte nur ja,aber dasich auf so einen Quatsch nicht antworte...
Er hat mir auch schon unterstellt,das ich die Kids gegen ihn aufbringe...weil sie einige male nicht hin wollten zu ihm. Da bin ich beinahe ausgerastet.
Sein Freund und deren Frau sehen es fast genauso wie ich,und können ihn nicht verstehen...überhaupt nicht!
Sein Vater wohnt in Spanien und kommt nur 3-4 mal im Jahr hier her...und will sich da lieber raushalten.
Ich bin schon lange der Meinung,das er nicht mit der Situation klar kommt...er hat bei der Beistandschaft auch keinen guten Namen. Er meldet sich nie...wir hat schon ne Strafe über fast 4t€ zahlen müssen,weil r keinen KU zahlt.
Dabei kommt er ziemlich gut weg,wenn ich so andere Geschichte hier lese. Bei ihm werden z.B. ehebedingte Schulden mit anerkannt...
Es besteht auch ein Titel,wo drin steht,ds er mtl. 274€ oder so pro Kind zahlen muß...da er bei Gericht wegen dem Titel nicht erschienen ist,haben die halt ein fiktieves Einkommen festgelegt...seit über 1 Jahr schon...und angeblich weiß er von dem titel nix!!!!
Woebi ich sagen muß, ich habe auch nix in der Hand...habe zwar schon mehrmals aufgefordert mir den Auszuhändigen oder mit ne Kopie zu schicken...aber nix kommt an!
Ich könnte Stunden so weiter erzählen!
LG
Tanja
Achtung :ironie:
*ironie on* Dann SMS doch der Next, dass du böse hExe :nudelholz: den Söhnen das Fußballspielen in Zukunft verbieten willst ... weil sie sich immer so freuen, wenn sie (deine :angle: Adressatin) sich nur deshalb für die Ergebnisse ihrer Spiele interessiert, um sie dir zu entfremden ... DAS LÄSST DU DIR NICHT VON IHR GEFALLEN. :gunman:
Nach allem, was ich bislang in deinem Thread gelesen habe, wird KV samt Next dann jeden Samstag hinterm Tor die Jungs anfeuern - notfalls auf getrennten Sportplätzen für den jüngeren und den älteren Bruder ...
Nur um dir eins auszuwischen. :sonicht:
*ironie off*
Nee, im Ernst, liebe Tanja. Dazu fällt mir nichts ein.
Das Problem kannst du nicht für deine Söhne lösen.
Ich sehe noch eine ganz, ganz minimale Chance, wenn der Vater seines Patenkindes, sein ehemals bester Freund, sich entschließen könnte, statt mit dir über ihn, ohne dich mit ihm zu sprechen. So von Mann zu Mann. Und ihm klarmachen könnte, wie wichtig er für seine Söhne ist.
Gute N8! Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
Tja,wenn das so einfach wäre..lach
Aber ich denke nicht,das der Freund da was bewirken kann...wenn selbst die Tränen seines Sohnes nix wirken?...
Ich bin langsam am Ende und auch wütend,das ich da keine Regelung rein bekomme. Ich will es immer allen Recht machen,und habe jetzt die letzten Jahre immer Rücksicht drauf genommen,das er nur am WE nach Hause kam,und ansonsten immer woanders gearbeitet hat...ich habe aber einfach keine Lust mehr...
Man,er kann soviel Zeit mit seinen Jungs verbringen wie er möchte...ich wünsche mir nur etwas mehr kooperation von ihm...nur etwas...
Und er sagt immer,das ich ihm Steine in den Weg lege usw...nur weil ich möchte,das er den Wünschen der Kinder mal nachkommt...
Er sagt immer, er möchte mit seiner jetzigen Familie zusammen Zeit verbringen...
Dabei haben die ihn jeden Tag jetzt...
LG
Tanja
Ich bin langsam am Ende und auch wütend,das ich da keine Regelung rein bekomme. Ich will es immer allen Recht machen,und habe jetzt die letzten Jahre immer Rücksicht drauf genommen,das er nur am WE nach Hause kam,und ansonsten immer woanders gearbeitet hat...ich habe aber einfach keine Lust mehr...
dass du langsam keine Lust mehr hast hier alles Regeln zu wollen und wütend bist darüber kann man verstehen, irgendwann ist halt mal ""Schluss mit
Lustig"" Du hast dich bemüht , du hast es versucht, du hast Angebote gemacht ( worüber sich hier mancher Vater sehr freuen würde um diese wahrzunehmen)
nichts hat geholfen .
Wie Du schon oben geschrieben hast " Ich will es immer alllen Recht machen und .......
eventuell ist ja die Lösung ,
-es mal nicht allen Recht zu machen und
-nicht mehr auf alles und jeden Rücksicht zu nehmen
denn das scheint ja auch nichts zu bringen, wie du schon festgestellt hast.
Sondern dich mal zu fragen
-was ist das beste für mich
-und Kinder,
wenn Ex nicht will/ mag oder kann.
Hallo !
Auch auf die Gefahr hin das ich gesteinigt werde:
Ich kann das Problem des KV recht gut nachvollziehen. Er hat jetzt eine neue Famile, und da passt es nicht wirklich rein das jedes 2. Wochenende das Samstag per definition verplant ist (was dann 50% aller Samstage wären).
Mal von den Kosten abgesehen (und wenn man da mal realistische Realkosten für die 2*70km ansetzt liegt man da auch mit einem günstigen Auto bei 50 EUR / Samstag, also 100 EUR im Monat) kommt noch der Zeitaufwand hinzu, der auch kaum mit 2 Std getan sein dürfte, denn bei einer Strecke von 70km einfach würde ich schon 1 Std je Fahrt mit Puffer kalkulieren (denn die Spiele sollten ja auch nicht erst beim Anpfiff da sein).
Dann komme ich mit Spiel, umziehen, begrüßungen und Verabschiedungen, ... schon auf 3 Stunden.
Klingt jetzt auch nicht viel, aber wenn man sich vor Augen führt das das z.B. bei einem Spiel um 14 Uhr bedeutet das die Zeit von 12:30 Uhr bis 16 Uhr blockiert ist, und das jeden Umgangssamstag, dann ist das schon nicht unbedeutend.
Und auch der Rest: Die neue LG des KV hat mit dessen Ex-Familie ja nun mal nix zu tun - auch nicht mir irgendwelchen Kommunionfeiern in dieser Familie. Ich hätte auch wenig Lust mich bei eines solchen Gelegenheit vom Kompletten Clan als 'Die Neue' oder gar 'Die die den Kindern den Papa weggenommen hat' mustern zu lassen.
Ich würde eher davon ausgehen das dies der Normalfall ist - ebenso wie die Tatsache das der KV keine große Lust auf ausschweifende Feiern mit der Ex-Familie hat. Ich würde auf einer solchen Feier gar nicht auftauchen.
Gruß
Habakuk
Also,das mit den Kosten für die fahrt,kann ich ja noch nachvollziehen!
Aber wegen der Feier auf keinen Fall....Es waren ja fast nur welche von der Seite meines Ex eingeladen,von meiner Seite waren kaum welche da. Und mein Ex kommt mit allen noch gut aus...
Und mein Sohn hätte sich gefreut wenn sie mitgekommen wäre,er mag sie ja.
Und als erster von der Kommunion zu gehen, wo er seine Söhne doch wegen der Arbeit 6w nicht gesehen hat,finde ich einfach scheiße!
LG
Tanja
Ich kann das Problem des KV recht gut nachvollziehen. Er hat jetzt eine neue Famile, und da passt es nicht wirklich rein das jedes 2. Wochenende das Samstag per definition verplant ist (was dann 50% aller Samstage wären).
Lieber Habakuk, ich danke dir, dass du die Sicht der Zweit-Familie mit hineinbringst.
Als Zweit-Frau mit zwei (mittlerweile erwachsenen) "Beute-Kindern" war für mich ohne jeden Zweifel klar, dass die vorhandenen Kinder ältere Rechte an ihrem Vater haben. Als sie geboren wurden, kannte ich deren Vater noch gar nicht. Als ich den Mann kennen- und liebengelernt habe, waren dessen Kinder unwiderlegbare Realität.
Wenn ein erwachsener Mensch die Realität ignoriert, dann führt das zu Problemen.
Immer. Überall. Egal ob im Job, in der Familie oder im Freundeskreis.
Hier dehe ich in Sachen Klarheit ganz eindeutig den Vater der drei Kinde rin der Pflicht:
Mein LG hätte mich seinerzeit (wie ich finde, völlig zu Recht) gefragt, ob ich noch ganz bei Trost sei, wenn ich auch nur versucht hätte, ihn vor die Alternative "Die Kinder oder ich!" zu stellen.
Wer sich durch Gründung einer Zweitfamilie in komplizierte Situationen bringt, muss auch das Rückgrat haben, seine Werte zu vertreten.
Minderjährige Kinder dafür bluten zu lassen, dass ihr Vater ggü. seiner NExt "keine Eier hat" finde ich armselig.
Dei Hoffnung, sich durch Konfliktscheu das Wohlwollen der Next zu erhalten (nachdem schon eine Beziehung
egscheitert ist), halte ich für vergeblich. Die meisten Frauen, die ich kenne wollen keine watteweichen Duckmäuser. In einem Konflikt das Gefühl zu haben, zu versuchen, "einen Pudding an die Wand zu nageln" frustriert fast alle Frauen die ich kenne.
Erwachsene Menschen, die im Ton verbindlich und in der Sache (d. h. ihren ganz persönlichen Werten und Bedürfnissen) eindeutig sind, genießen - egal ob m oder w - bei ihren Mitmenschen mehr Respekt.
Mal von den Kosten abgesehen
Hast du auch gelesen, dass der Vater nur wenige km vom Wohnort seiner Erstfamilie arbeitet? Und dass es bei seinen Arbeitszeiten nur ein kurzer Umweg auf dem Heimweg wäre, die Jungs statt bei der Ex auf dem Sportplatz abzuholen? Um dann kostenneutral und mit einer nachvollziehbaren Verspätung mit zwei ausgepowerten und zufriedenen Jungs ins WE zu starten?
Wenn ich als Muuter eines Säuglings die Wahl hätte hätte zwischen dem Besuch zweier missgelaunter Grundschüler (die lieber bei ihren Sportkameraden als bei mir und dem Baby wären) oder der etwas späteren Ankunft von zwei fröhlichen, freundlichen Jungs (die nach ihrem geliebten Sport gerne zu mir und dem ebenfalls geliebten Halbgeschwister kommen) ... dann rate mal, was ich wählen würde.
(und wenn man da mal realistische Realkosten für die 2*70km ansetzt liegt man da auch mit einem günstigen Auto bei 50 EUR / Samstag, also 100 EUR im Monat) kommt noch der Zeitaufwand hinzu, der auch kaum mit 2 Std getan sein dürfte, denn bei einer Strecke von 70km einfach würde ich schon 1 Std je Fahrt mit Puffer kalkulieren (denn die Spiele sollten ja auch nicht erst beim Anpfiff da sein).
Dann komme ich mit Spiel, umziehen, begrüßungen und Verabschiedungen, ... schon auf 3 Stunden.
Klingt jetzt auch nicht viel, aber wenn man sich vor Augen führt das das z.B. bei einem Spiel um 14 Uhr bedeutet das die Zeit von 12:30 Uhr bis 16 Uhr blockiert ist, und das jeden Umgangssamstag, dann ist das schon nicht unbedeutend.
Wie gesagt, das wären auch aus meiner Sicht nachvollziehbare Argumente, wenn da nicht die Lage des Arbeitsplatzes des dreifachen Vaters wären.
Als bei uns nach der Trennung das Geld knapp wurde, musste unsere Große sich entscheiden, ob sie weiter tanzen oder reiten wollte. Zusammen mit der Information, dass auch dei zweite Sportart nur unter Vorbehalt und befristet möglich sei.
Es ist eine Tatsache, dass dasselbe Brutto-Familien-Einkommen X für dieselbe Anzahl Y Personen in einem Haushalt einen höheren Lebensstandard erlaubt, als wenn die Familie in zwei verschiedenen Haushalten lebt.
Eine Trennung bzw. Scheidung bedeut finanziell einen ebenso starken Einschnitt, wie der Verklust eines Arbeitsplatzes oder die Anhebung der Hypothekenzinsen für Eigenheimbesitzer oder der Wegfall einer regelmäßigen Zahlung (z. B. aus einem Kredit, den man einem ehrlichen Gläubigervor Jahren gewährt hatte oder aus der Vermietung einer Einliegerwohnung).
Auch das ist eine Realität, die zu leugnen nur Unfrieden bringt.
Wenn Kinder das verstanden haben, können sie sehr vernünftig mit solchen Umständen klarkommen. Sie leben ja schließlich nicht hinterm Mond. Sich mit Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Trennung, Scheidung und anderen finanzielle Problemen befassen zu müssen, ist ja nun kein tragisches Einzelschicksal, sondern kann jeden treffen.
Wenn die finanzielle Belastung durch die Fahrerei tatsächlich so hoch wäre, wie du sie beschreibst, dann ist auch das Beibringen solcher Entscheidungen Aufgabe des Vaters. "JA, ich weiß, dass ich früher jeden Samstag Zeit hatte. Damals haben wir noch zusammen gelebt. Das ist vorbei. Jetzt haben wir alle weniger Geld und müssen uns danach richten. Wen ich wählen muss, ob [Name des Babys] ohne Windeln und Nahrung bleibt oder ob ich mir das Fahrgeld für deine Fußballspiele spare, dann habe ich als Vater nur eine Wahl, mein Sohn. Ich kann verstehen, dass du darüber traurig bist. Aber ich habe mich entschieden und du kannst daran nichts ändern."
Also auch hier eine Frage der Klarheit.
Und auch der Rest: Die neue LG des KV hat mit dessen Ex-Familie ja nun mal nix zu tun - auch nicht mir irgendwelchen Kommunionfeiern in dieser Familie. Ich hätte auch wenig Lust mich bei eines solchen Gelegenheit vom Kompletten Clan als 'Die Neue' oder gar 'Die die den Kindern den Papa weggenommen hat' mustern zu lassen.
Wenn ich mich schämen müsste, für das was ich getan habe, dann hast du recht.
Wenn ich selbst dazu stehen kann, was ich selbst zum Scheitern der ersten Ehe meines LG beigetragenhabe, dann kann ich nicht nur mir selbst, sondern auch fremden (d. h. mir persönlich gleichgültigen) Menschen (den Verwandten meines Beute-Kindes) problemlos in die Augen schauen.
Letzten Endes würde ich die Entscheidung dem Kind - das an einem solchen Tag die Hauptperson ist - überlassen.
Wenn es mich als "Mama zwo" dabei haben will, weil es mich mag und sich meine Anteilnahme an seinem Fest wünscht - dann würde ich es schaffen, auch ohne mich von Verwandten der Ex provozieren zu lassen, diese Feier zur Freude des Kindes mitzufeiern.
Wenn es befürchtet, dass es zu hässlichen Auftritten kommen könnte und es vorzieht, eine Familienfeier ohne sein jüngstes Halbgeschwisterchen und dessen Mutter zu feiern, würde ich auch dieser Bitte nachkommen. Ein Kind kann ja schließlich nichts dafür, wenn seine Herkunftsfamilie aus streitlustigen Menschen besteht.
Auch hier ist die Antwort als wieder: Klarheit und einstehen für die eigenen Werte und Bedürnisse.
Ich würde eher davon ausgehen das dies der Normalfall ist - ebenso wie die Tatsache das der KV keine große Lust auf ausschweifende Feiern mit der Ex-Familie hat. Ich würde auf einer solchen Feier gar nicht auftauchen.
Nee, ist klar. Und dann später hier herumjammern, dass die böse HEx dir deine Kinder entfremdet ...
Gruß
Habakuk
Manchmal fällt es mir schwer, die Larmoyanz der "Ich will alles. Ich will auf nichts verzichten. Und schon gar nicht etwas dafür tun."-Fraktion auszuhalten.
Da jammern verhinderte Mütter dass sie neben ihrer 60-Stunden-Woche als Managerin in einem internationalen Unternehmen zwischen 16-Stunden-Konferenzen und Jet-Lag nicht "mal eben" kurz vor ihrem 40. Geburtstag schwanger werden.
Da jammern Doktoranden, dass in ihrem Stipendium keine Alimente für ein von ihnen selbst gezeugtes Kind enthalten sind und alle Welt von den leiblichen Eltern erwartet, dass sie ich selbst um ihren Nchwuchs kümmern.
Da jammern Eltern, dass ihre Kinder älter werden und mit der Hosenlänge und der Schuhgröße auch die Bedürfnisse wachsen.
Da jammern Lehrer, dass sie die Hausaufgaben ihrer Schüler kontrollieren und ihre eigenen Weiterbildungsmaßnahmen in die Schulferien legen sollen sollen.
Außer :werdeerw: fällt mir dazu manches Mal gar nichts mehr ein.
Und wenn ich mich mit meinen altmodischen Ansichten dann dazu äußere,
"lieg ich schon wieder nackich inne Brennesseln". :hoppala:
Verwunderte :erstaunt039: Grüße
Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
moin.
Ich finde, dass Thema mit der Kommunion lohnt sich nicht weiter zu diskutieren. Sein Verhalten dabei ist vielleicht etwas wunderlich, aber letztendlich Vergangenheit und war ja von Tanja m.E. einfach mal als Beispiel aufgeführt.
Aber die Überschneidung der Fussballtermine mit den UmgangsWE ist und bleibt ja ein Thema.
Ich finde es nach wie vor unverständlich, unerhört und letztendlich unverantwortlich, dass ein KV die erfolgreiche Ausübung des Hobbies seiner Söhne nicht nur boykottiert, sondern letztendlich sabotiert. Und dabei handelt es sich scheinbar nicht um ein außergewöhnliches, von einer KM ausgewähltes Hobby, mit dem der Umgang möglichst beeinträchtigt werden kann, sondern um Fußball, wie ihn tausende von Jungs und Mädchen spielen.
Und zum Elternsein gehört unbestrittender Maßen auch ein wenig Engagement für die Hobbies und Interessen der Kids hinzu. Das wäre in einer "heilen Familie" auch nicht anders - oder hätte der KV etwa aus tiefer Abneigung gg Fußball seinen Jungs die Teilnahme verboten?
Und das sollte dem KV hier in geeignter Form nahe gebracht werden! Allerdings, dass hatten wir weiter oben auch schon mal ausgeführt, das kannst Du liebe Tanja nicht erledigen. Der Schuss geht nach hinten los! Aber nicht gleich aufgeben,
dann wird man schnell merken,das jemand anderes keinen Einfluß auf ihn nehmen kann und wird!
dass hilft euren Jungs nicht weiter!
Bleib dran! Es wäre echt schade, wenn die Jungs ein Hobby das ihnen Spaß macht und bei dem sie vielleicht auch erfolgreich sind, aufgeben müssen, weil die neue LG ihres Vaters es nicht will (sorry, aber so liest es sich nach wie vor für mich!)
LG, Toto
Hast du auch gelesen, dass der Vater nur wenige km vom Wohnort seiner Erstfamilie arbeitet? Und dass es bei seinen Arbeitszeiten nur ein kurzer Umweg auf dem Heimweg wäre, die Jungs statt bei der Ex auf dem Sportplatz abzuholen? Um dann kostenneutral und mit einer nachvollziehbaren Verspätung mit zwei ausgepowerten und zufriedenen Jungs ins WE zu starten?
....
Wie gesagt, das wären auch aus meiner Sicht nachvollziehbare Argumente, wenn da nicht die Lage des Arbeitsplatzes des dreifachen Vaters wären.
A
Da lesen wir wohl was unterschiedliches. Ich lese da "Er arbeitet jetzt wieder Normalschicht". Das bedeutet für mich ohne nähere Infos eine Arbeitszeit in der Art Mo-Fr 08:00-17:00 Uhr.
Klar, vielleicht könnte er mit seinem AG regeln das er alle 2 Wochen von Freitag auf Samstag in der Firma schläft um dann am Samstag Nachmittag die Kinder nach dem Fußball abzuholen, aber ob das im Sinne des Erfinders ist wage ich zu bezweifeln.
Entsprechend bringt im Bezug auf die Fußballaktivitäten der nahe Arbeitsplatz gar nix.
Wenn ich deine Familienverhältnisse richtig verstanden habe hast du von deiner Seite aus keine Kinder in die neue Beziehung gebracht.
Naja, mal ganz ehrlich, aus dieser Warte kann man sich natürlich auch sehr leicht auf die existierenden Verhältnisse einstellen und sich damit arrangieren. Du hast Glück das es bei dir so einfach ist.
Jetzt komme ich nur aus der doch deutlich anderen Richtung, in der auch die Frau bereits Kinder mitbringt, und zudem noch dummerweise eine Ex hat der nicht mal den Mindestunterhalt für die Kinder zahlt (denn Schwarzarbeit ist ja viel cooler und kaum zu beweisen).
So, nun bist du die Mutter, die bereits direkt nach der Trennung, trotz 2 Kindern im Alter von 4 Monaten und 4 Jahren, wieder Vollzeit arbeiten muss um nicht alles zu verlieren was sie sich jemals erarbeitet hat - und so oder so spätestens wenn das jüngere Kind 3 ist hätte wieder voll arbeiten müssen (Denn wenn der Staat zahlen soll ist das natürlich kein Problem für die Mutter).
Auf der anderen Seite steht sie Ex, die sowohl von Ihren Eltern immer eingetrichtert bekommt das man als Mutter von 2 Kinder niemals mehr arbeiten muss, und auch bei Gericht die Ansicht herrscht das so ein armes Hascherl mit 2 Kindern (9 + 11 Jahre) natürlich auf gar keinen Fall voll arbeiten muss (und jetzt jüngst um dem ganzen noch eines aufzusetzen noch mitten in die Pampa gezogen ist um auch ja jammern zu können das sie ja eigentlich arbeiten will, aber das mit den 2 Bussen die am Tag aus dem Ort fahren niemals möglich ist).
Ich rede da jetzt noch nicht mal von dem Detail das die Kinder die Meinung eingeimpft bekommen "Der Papa kann ja nix, ausser Kinder machen" ...
So, und in der Situation möchte ich dich dann gerne sehen, wie du ganz locker auf irgend eine Familienfeier mit der ExFamilie gehst - die dann wohlmöglich auch dein Mann zahlen soll.