Hallo,
frage mal wieder für einen Freund.
Er ist ca seit 2 Jahren geschieden.
Seine Ex Frau ist etwas weiter weg gezogen, ist aber nicht völlig aus der Welt...also noch in machbarer nähe.
Seine Tochter ist 7.
Anfangs lief der Kontakt noch recht normal...also übers WE alle 2 Wochen.
Nur mehr und mehr wollte das Kind nicht mehr zum Vater, weil die Mutter dem Kind solche Dinge einfgeredet hat: " Wir gehen schön übers WE zum Campingplatz nach Holland an die See und Du kannst nicht mit, weil Du ja zu Deinem Vater mußt"
So oder so ähnlich (also das das Kind vorgehalten bekam, was es alles verpassen würde, wenn es zum Vater gehen würde) urde das Kind manipuliert.
So kam es dann, das das Kind immer öfters absagte bzw wenn mein Beaknnter dort vor der Türe stand, um die Kleine abzuholen, das Kind nicht mit wollte....und wenn dann nur unter Tränen....
Ausserdem redete die Mutter der Kleinen ein, das die neue Frau meines Bekanntn ein schlechte und böse Frau sei und die Mutter diese nicht ausstehen könnte und das Kind solle nicht auf sie hören usw..
Das machte die Situation natürlich noch schlimmer.
Irgendwann konnte mein Bekannter dann nicht mehr und hat die Kleine nicht mehr abgeholt, weil er der Kleinen den ganzen Terror der Mutter ersparen wollte.
Zur Einschulung letztes Jahr, hat er sie zumletzten mal gesehen...
Er kann aber einfach nicht ohne seine Kleine..
Das Jahr, wo er nichts von der Kleinen gehört und gesehen hat, war die Hölle für ihn.
Er leidet sehr.
Nun würde er gerne wieder den Kontakt zu dem Kind aufbaue und sie auch wieder regelmassig bei sich haben wollen.
Aber das Kind soll auch nicht leiden, indem die Mutter der Kleinen dann wieder anfängt ein schelchtes Gewissen einzureden...
Wie soll er das anstellen?
Soll er sich jetzt erst ans JA wenden?
Soll er nen betreuten Umgang anleiern?
Würde ihm gerne ein bissel helfen, damit er wieder Konatkt zu seiner Kleinen bekommt.
Liebe grüße Taccina
Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?
Hallo TAccina,
also so ganz spontan würde ich sagen er soll ihr schreiben. Sie kommt jetzt in die 2. Klasse und ich denk sie freut sich wenn sie was zu lesen kriegt. Er kann von sich erzählen, was er so macht, wie es ihm geht und sie ja im Brief fragen ob sie nicht Lust hat mal was mit ihm zu unternehmen.
Nur meine ganz spontane MEinung 🙂
nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Nena,
da er sich mit der Ex nicht besonders gut steht und sie auch vorher schon einige Dinge "unterschlagen" hat, hat er Angst, das der Brief nicht zum Kind durchkommt, sondern vorher schon abgefangen wird.
Darüber haben wir schon geredet, weil ich ihm das auch schon vorgeschlagen hatte mit dem Brief.
Er sagte dann, das seine Eltern auch immer Geschenke usw zu der Kleinen schicken und nie ne Reaktion gekommen ist. Darum nimmt er an, das die Geschenke wohl nie bei der Kleinen angekommen sind und fürchtet, das es mit Briefen genauso sein wird. 🙁
Ich kenne seine Ex Faru leider nicht, darum weiß ich sie nicht einzuschätzen...
Liebe Grüße Taccina
Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?
Einen Brief fände ich auch ne tolle Idee, sofern das Kind ihn dann auch bekommt.
´Hat das Kind denn noch Kontakt zu seinen Eltern oder anderen Verwandten, dann könnten sie sich ja auch dort treffen und sich wieder näher kommen. Einen BU würde ich nur dann andenken ,wenn es keine andere Möglichkeit gibt, denn irgendwie ist es für Vater und Kind ne blöde Situation dann.
Aber ein gemeisames Gespräch beider Elternteile beim JA (oder einer anderen Institution) wäre schon sinnvoll, gerade damit der KM auch kalrgemacht wird, das sie nichts tun soll, was den Umgang erschwert )falls das so nicht fruchtet müßte ihr das wohl per Gericht beigebracht werden :thumbdown:)
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Midnightwish,
das hat sich wohl überschnitten...
Zu dem Brief und der Familie siehe oben..
Auf Geschenke der Großeltern kommt keine Reaktion und Kontakt besteht da auch nicht (was den Großeltern auch zu schaffen macht).
Der Gang zum JA wird dann wohl unumgänglich sein.
Er muß sich dann aber an das zuständige JA, des Wohnortes des Kindes wenden, oder?
Wie stellt er das am Besten an?
Ruft er an? Schreibt er, oder geht er lieber persönlich dorthin?
Soll er dann da auch gleich sagen, warum er den Kontakt abgebrochen hat, vor ca nem Jahr?
Liebe Grüße Taccina
Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?
Taccina,
ja scheint so 😉
Zuständig ist das JA am Wohnort des Kindes. Ich würde dort anrufen und mich mit der/dem Zuständigen verbinden lassen. Dann vielleicht erstmal um ein Beratungsgespräch alleine bitten, um sich über die Möglichkeiten zu informieren und auch die Gründe die zum Abbruch des Umgangs geführt haben schildern und im Anschluß daran um ein Gespräch mit KM, JA und ihm bitten.
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin!
Wenn alle JAs so sind wie meines, dann wird es so ablaufen: KV ruft beim zuständigen JA an, schildert Problem und die rufen dann die KM an. KM sagt "Nein" und JA übermittelt dem KV die Antwort der KM. KV wird dann AG im Hinblick auf Umgangsregelung einberufen, welches das zuständige JA beauftragen wird sich die Sache anzuschauen. Damit hat dann hat das JA die Möglichkeit KM und KV zum Elterngespräch zu rufen. Dann läuft die Maschinerie an und am Ende sollte eigentlich der Umgang stehen.
Grundsätzlich besteht das Recht und die Pflicht auf Umgang. Ob der langen Zeit wird eine Annäherung wohl eher langsam, anfangs vielleicht betreut durch geführt. Aber was den reinen Umgang angeht sollte der KV eigentlich Hilfe erwarten können. Ich für meinen Teil bekam sie jedenfalls und habe heute Umgang ... wenn auch spärlich.
Milan
Hallo Taccina,
das ganze muss nicht ablaufen wie von Milan beschrieben.
Ich würde mit etwas mehr Vertrauen direkt zu dem Jugendamt gehen und um Mithilfe bitten. Das JA ist aber kein Zauberer. Die Aktion muss von dem Betroffenen selbst ausgehen. Das JA kann zwar oft mit Rat und manchmal auch der sprichwörtlichen Tat zur Seite stehen, die Verantwortung bleibt nach der Meinungsfindung aber bei dem Papa, der seine Tochter wiedersehen möchte.
Den Brief finde ich besonders aus der femininen Sichtweise gut. Ich würde mich aber wohl eher dagegen entscheiden wenn ich nicht ganz sicher wäre, dass der Brief auch direkt zur Tochter gelangen würde. Doch was macht diese dann? Soll die siebenjährige etwa gegen die Mutter durchsetzen, dass sie ihren Papa plötzlich sehen möchte? Das ist wohl nach dieser Zeit eher unrealistisch. Immerhin ist ein solcher Kontakt doch gegen die Vorstellungen dieser Mutter.
Begleiteten Umgang anzustrreben ist sicher nicht wünschenswert, wenn nicht Gewalt in irgend einer Form im Spiel war.
Die Kombination JA und eine Erziehungsberatungsstelle, die mit dem JA zusammenarbeitet hielte ich für die Lösung, die das Kind am wenigsten belastet und den meisten Erfolg verspricht. Ich würde das Kind möglichst erst dann informieren, wenn ein Termin für ein Treffen vereinbart werden kann. Der letzte Weg ist dann zum AG, aber vorher wäre noch z.B. eine kirchliche Beratungsstelle eine weitere Alternative.
Viel Erfolg,
Scorpion
... auch das längste Rennen hat immer mit dem ersten Schritt begonnen... ... und Sieger wird nicht der hastigste Renner sondern der schnellste Läufer...
Moin Taccina,
meine Tochter kriegt das auch so erzählt. Die KM plant irgendwelche tollen Dinge und sagt dann im letzten Moment: "Ach nee, an dem Wochenende mußt Du ja zu deinem Vater." Klar, daß die Kinder dann enttäuscht sind und die Besuche beim KV als lästige Pflicht empfinden. Ich persönlich hoffe da auch auf den Faktor Zeit. Als ich nämlich letzten Mittwoch die Kleine hatte, schnatterte sie auf einmal los, wie schön das war bei mir mit den Kaninchen und und und....komisch, ich hatte gedacht, das wäre ein ganz schlimmer Tag für die Kleine gewesen....Die KM verzog das Gesicht, entgegnete aber nichts darauf. Letzten Endes ist das ein Mittel, das wenn Beschlüsse vorliegen, Boykott auch nichts gefruchtet hat, den Kindern auf den letzten Metern noch das Vergnügen madig zu machen und dem KV auf diesem Weg noch einen reinzuwürgen....
Bei mir hat ja damals die Umgangspflegschaft Wunder bewirkt, vielleicht könnte dein Bekannter diese bewirken. Betreuter Umgang ist eine Gratwanderung, dh. es kommt drauf an, wie die "Betreuer" ihre Rolle interpretieren. Milan z.B. hat da ja megaschlechte Erfahrungen gemacht, während es bei mir (ich hatte auch eine Weile betreuten Umgang) eigentlich ganz easy lief. Und mittlerweile kriege ich die Kleine ja schon auf freiwilliger Basis....Es ist zwar hart, aber man muß da auf den Faktor Zeit hoffen und das die Kinder selbständig ans Denken kommen.
LG Kuwe
Ich hab mir dazu jetzt grad folgendes gedacht.
Ich könnte ja noch verstehen, wenn man dem Ex eine reinwürgen
will wie hier so schön gesagt wird. Ist zwar nicht anständig aber
bitteschön. Anständigkeit scheint nicht jedermanns Sache zu
sein.
Was mir aber echt nicht in den Kopf rein will; Normalerweise will
doch jede Mutter, daß ihr Kind Spaß hat. Das es glücklich ist. Man
versucht doch, besonders einem noch relativ jungen Kind Ent-
täuschungen nach Möglichkeit zu ersparen und eine Sache so zu
deichseln, daß ihm gar nicht gewahr wird, wenn etwas nicht wie
geplant klappt.
Oder Beispiel: Vor einem zuckerkranken Kind würde ich nie eine
Tafel Schokolade oder einen Becher Eis essen. Das werd ich dann
tun, wenn das Kind nicht dabei ist und es nicht sieht.
Nicht viel anders verhält es sich, wenn man einem Kind eine Unter-
nehmung in Aussicht stellt, dieses sich darauf freut und dann sagt
man: "Oops geht nicht, Du mußt ja zu Deinem Vater."
Klar, für das Kind ist in diesem Moment der Papa dran schuld.
Trotzdem kommt die KM nicht dran vorbei, daß sie das Kind
enttäuscht hat, weil sie die Sache herbeigeführt hat.
Dazu kommt - ich bin der festen Überzeugung, daß die KM das
"Tolle" was da gerade wegen des unsäglichen Papas in Wasser
fällt gar nicht wirklich vor hat. Weil wenn es so wäre, dann würde
sie das so einteilen, daß es gar nicht erst zu Terminkollisionen
kommt.
Das ist das eigentlich Verwerfliche.
Gruß
Marina
Moin Aniram,
du gehst aber zu sehr vom Normalfall aus...will denn eine Mutter, die 100 % auf Konfrontationskurs zum Vater ist, überhaupt das Beste für ihr Kind und das es glücklich ist? Oder beherrscht da nicht eher verblendeter Hass die Szenerie?
Nun gut, in meinem Fall ist eine Besonderheit (BL) im Spiel, aber auch im "Normalfall" spielen doch viele sorgeberechtigte Elternteile "Spielchen"...weil ihnen laut ihrer Ansicht ein mächtiges Stück Kontrolle über das Kind entgleitet. Nach dem Motto: Ich bin mit dem Partner nicht glücklich geworden, also darf es das Kind auch nicht sein. Denn was nicht gut für mich war, kann auch nicht gut für das Kind sein.
Im Falle des Threadautors wird die Kleine wie so oft wie das Eigentum der KM behandelt und je eher da ein Riegel vorgeschoben wird, umso besser....
Gruß Kuwe
Hallo Kuwe !
du gehst aber zu sehr vom Normalfall aus...
In erster Reaktion wollte ich "ja" drauf sagen.
Stimmt aber nicht oder nicht mehr. In diesem Forum ist mir
klar geworden, daß bei vielen scheinbar nichts mehr normal
ist danach.
Was ich aber tatsächlich will oder was ich nicht müde werde
zu tun, ist, immer wieder an den Verstand zu appellieren und
an die Gefühle zu erinnern... zumindest an die, die man dem
Kind gegenüber hat.
Wie ich vorhin schon gesagt habe; Man kann noch so sauer
und wütend auf den/die Ex sein. Das darf trotzdem nicht so
weit führen, dem eigenen Kind weh zu tun.
Irgendwo hab ich den Eindruck, daß der Blick dafür verloren
geht, wobei ich das in keinster Weise als Ausrede gelten
lasse.
Ganz im Gegenteil. Darum hab ich ja vorhin auch geschrieben,
daß ich das am Verwerflichsten finde. Nicht, dem/der Ex das
Leben schwer zu machen, sondern dem Kind.
Und hier klage ich auch Jugendamt und alle sonst noch
involvierten Institutionen an.
Wenn schon die KM oder gegebenenfalls der KV blind ist,
wo sind die Leute die diese darauf aufmerksam machen, daß
sie selbst ihre Kindern am meisten verletzen.
Die darauf aufmerksam machen "Sie" tun dem Kind dieses
und jenes an und nicht der/die andere. Warum, um bei dem
Beispiel von vorhin zu bleiben, verlegen Sie die Aktivität nicht
auf das nächste Wochenende ? Sie enttäuschen das Kind,
nicht ihr Expartner.
Vielleicht erkennen das einige in ihrem berechtigten oder
unberechtigten Zorn nur nicht oder vielleicht wollen sie es
auch nicht sehen. Aber wenn ich immer wieder mit der Nase
darauf gestossen werde, irgendwas muss doch hängen
bleiben. Ich kann manchmal nicht verhindern wenn der andere
es tut, aber ich kann meine eigenen Handlungen steuern.
In mir lebt immer noch die Illusion, daß einige Eltern dann auf-
wachen würden.
Selbst dann wenn sie ihr Kind als Geld-Geisel (wie ich das
finde brauch ich hoffentlich nicht explizit erwähnen) so müssen
sie ihr Kind doch lieben.
Du kannst jetzt mit Recht sagen, daß ich doch tagtäglich hier
lese, wie es in der Realität oft aussieht und ich kann Dir leider
nicht widersprechen.
Aber versuchen muß man es doch immer wieder und wieder.
Und wenn nur ein Bruchteil aufwacht und sieht was er da
eigentlich anrichtet in seiner vermeintlichen Rechthaberei,
ist schon etwas gewonnen.
LG Marina
@ Marina
klar, jeder macht sich gerne Illusionen. Ich denke auch noch oft genug, wenn die KM eine "gute Phase" hat, vielleicht wacht sie ja mal auf und sieht , was sie anrichtet. Davon verabschiede ich mich gedanklich aber immer weiter. Das sind auch Gedanken, die Taccinas Freund mal weit wegschieben sollte. Es ist auch ganz normal , daß man so etwas denkt. Als ich die KM mal drauf ansprach, daß es der Kleinen immer am besten ging, wenn wir uns auch wie Eltern aufgeführt haben und nicht stritten, da schaute sie mich total angewidert und befremdet an, so ungefähr, als hätte ich ihr einen Heiratsantrag gemacht....
Also, ich persönlich hab´s aufgegeben....es keimt immer mal wieder hoch, aber die Realität holt mich dann doch schneller als gedacht wieder ein.
Gruß Kuwe
Ja klar, daß Du oder auch der Freund von Taccina nichts
ausrichten könnt, das leuchtet mir ein.
Das mein ich aber doch. Dafür gibt es doch diese ganzen
Hilfseinrichtungen wie Jugendamt, Caritas, Kinderschutz-
bund etc. und in letzter Konsequenz die Gerichte.
Diese Leute müßten dem jeweiligen Elternteil eben immer
wieder klarmachen, nicht der andere, Du bist es, der sein
Kind in diese Konfliktsituationen bringt, wenn es denn so ist.
Um die Kinder muss es gehen und nicht (nur) darum, wie
der Staat am besten Geld sparen kann oder das manche
Menschen womöglich eigene nicht verarbeitete Erlebnisse
und Gefühle, aus Rache über Dritte ausleben.
Nicht dass ich das jedem unterstellen will.
Die Idee ist auch gar nicht von mir, ich will mich nicht mit
fremden Federn schmücken. Den Gedanken hat Deep in
meinen Kopf gepflanzt und die Vorstellung find ich er-
schreckend.
Viele scheinen vergessen zu haben was ihr eigentliche
Aufgabe ist. Nämlich für die Kinder da zu sein, sie zu
schützen und nicht die Eltern.
Natürlich sind manche Menschen gute Schauspieler und
natürlich wird es aufgrund dessen immer wieder mal zu
Fehlentscheidungen kommen, wenn ein Elternteil so
überzeugend ist obwohl er im Unrecht ist.
Aber das wird in den wenigsten Fällen schuld daran sein,
daß so oft falsch entschieden wird. Die Ursache kenne ich
auch nicht, vermute aber, daß Bequemlichkeit und vielfach
Desinteresse dahinter steckt. Nur dann sind sie gerade an
so einem Arbeitsplatz mehr als fehl am Platz.
Gruß
Marina