Wie das aktive Inte...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Wie das aktive Interesse des KV wecken?

Seite 7 / 20
 
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi Briese,

welcher Betrag schwebt dir denn da vor?

Da der KV, wenn ichs richtig im Sinn habe, derzeit einen Betrag von 0 € an KU zahlt auf was soll dieser reduziert werden? Oder soll majoko dem KV noch 100 €dafür zahlen, dass er seiner Umgangspflicht nachkommt?

Auch wenn es schwerfällt zu akzeptieren, es gibt eifnach Väter, die kein Interesse haben.

Gruß Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 25.09.2012 17:50
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Richtig, Tina,
der Vater zahlt nicht und kümmert sich nicht, aber lamentiert und reitet auf seinen Rechten herum.
Er hat sich vor einiger Zeit eingemischt in schulische Angelegenheiten, und zwar ausschließlich unter dem Aspekt: "Ich bin der Vater und habe deshalb folgende Rechte: ...!!"
Es dauerte etwas, aber schlussendlich erkannte die Schule, dass da außer dem Pochen auf die Rechte gar nichts kommt, und man legte mir nahe, auf seine "Mitarbeit" in schulischen Angelegenheiten bitte unbedingt zu verzichten.
("Der tut nichts, der stört nur ...")

Wiederholung: Ich habe getan, was ich konnte. Er beweist keinen echten Willen.

Liebe Grüße!!

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.09.2012 00:19
(@briese)
Zeigt sich öfters Registriert

Hi Briese,

welcher Betrag schwebt dir denn da vor?

Da der KV, wenn ichs richtig im Sinn habe, derzeit einen Betrag von 0 € an KU zahlt auf was soll dieser reduziert werden? Oder soll majoko dem KV noch 100 €dafür zahlen, dass er seiner Umgangspflicht nachkommt?

Auch wenn es schwerfällt zu akzeptieren, es gibt eifnach Väter, die kein Interesse haben.

Gruß Tina

Der Thread ist so furchtbar lang, da hatte ich's wohl überlesen. Nix für ungut.

Ist wirklich voll daneben. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, an des Vaters Stelle.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.09.2012 01:03
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Briese,

nö, der KV schämt sich nicht. Im Gegenteil.
Er terrorisiert momentan wieder meinen AB, schriftlich äußern möchte er sich explizit nicht. (Nach gut zwei Monaten "hat er jetzt Zeit" und WILL die Kinder sehen!)
Er geht auch wieder über die Kinder und jammert ihnen die Ohren voll, dass er soooo gerne Umgang wolle. Aber die böse Mutter (=ich) lasse ihn armen ja nicht. Die Kinder sollten mich mal umstimmen. -> OHNE WORTE!!!

Zu dumm, er hat mal wieder eine Zeit ausgesucht, zu der wir verplant sind. Dann wird das wieder nichts. Naja, ist ja bald Weihnachten. Dann wird er einen Tag vor Heiligabend aufkreuzen. Herbstferien? - Oh nein, da müsste er ja einen Plan machen. Schriftlich. Das gibt´s nicht!

Auf mehrfache schriftliche Angebote wegen Umgangsplanung hat er überhaupt nicht reagiert, seit über einem halben Jahr. Außer zu sagen, dass er nichts planen will. Brauche er nicht. Als Vater.

Und die armen Kinder befinden sich mal wieder in einem bitteren Loyalitätskonflikt. 🙁

Meine Auslagen seinetwegen? - Hat er nicht beglichen. Kein Wort verliert er darüber.
Sein "merkwürdiges" Verhalten bei der Einschulung? - Egal!
Unsere Schul-Probleme seinetwegen? - Na und?! 

Er schämt sich nicht. Er ist der Vater! Mehr ist nicht nötig, um Rechte durchzusetzen.

Schade, schade!

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 06.10.2012 19:45
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo, liebe Leser!

Zeichen und Wunder geschehen!

Der KV hat tatsächlich endlich einen Umgangsplan für mehrere Termine erstellt! Ich war soooo glücklich!
Mein Hartbleiben zeigte Wirkung.

Allerdings hat er es nach wenigen Tagen schon umgeschmissen! 🙁
Dafür wollte unter dem Vorwand, die Kinder zu holen, was explizit ausgeschlossen war (!), dass ich ihm en passant etwas unterzeichne und ihm so unterhaltstechnisch das 50/50 Modell zugestehe. Weil es ja für ihn günstig wäre. ^^
Habe ich natürlich wieder nicht.  :rofl2:
Denn er kommt ja immer noch nicht der Umgangspflicht nach. Geschweige denn der Unterhaltspflicht. Bald müsste er allerdings anfangen zu arbeiten. Spätestens nächstes Jahr.  :exclam:

Schade, schade, immer wieder: Schade!

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 16.10.2012 14:29
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo in die Runde,

ich weiß, ich weiß, ich wiederhole mich. Aber das liegt nicht an mir.
Da liegt dieser wunderschöne, nach allen Regeln der Kunst durch den KV selbst erstellte und von mir rundum abgesegnete Umgangsplan. Und Termin für Termin hält er sich nicht dran.

Nicht, dass es mich wirklich erstaunt. Aber der Ordnung halber einfach mal festgehalten.
Und chronologisch eben alle, alle, aber auch wirklich alle Tipps umgesetzt, die auf dem Markt gängig sind. Trotzdem kein Erfolg.

Ihm nachgegeben, ihm nicht nachgegeben, Termine vorgeschlagen, Termine selbst machen lassen, alles vororganisiert, nichts vororganisiert, die Kinder "vorenthalten" (natürlich nicht wirklich!!!), alles in seine Hände gelegt um der mögl. Bevormundung zu entgehen usw. (Denn: Er wolle doch angeblich Umgang. Betont er seit Jahren. Und tut nichts dafür.)
Nach Jahren macht er einen Plan.
Resultat: Siehe oben. Hält sich nullkommanull dran.

Naja.

Euch ´nen schönen Nachmittag und ´nen leckeren Kaffee! 😛

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.10.2012 17:43
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Mahjoko,

autsch, das kommt mir alles bekannt vor. Ich habe meinen Zwerg (und auch mich) diesem Heckmeck auch gute 4 Jahre lang ausgesetzt. Auch psychologisch abgesegnet wurde mir gesagt, das Kind sollte das so erleben, dass Mama alles möglich macht, aber Papa das eben einfach nicht nutzt/ gebacken bekommt/ interessiert, damit er sich nicht irgendwelche falschen Traumbilder zurecht bastelt. Dazu gehörte u. a., dass Papa am Telefon dem Kind selbst hoch und heilig versprach, er würde am Samstag kommen und dann drückte sich das Kind am Fenster die Nase platt.

Als der Punkt gekommen war, an dem ich beschloss, mein Sohn hat kapiert, wer Umgang fördert und wer ihn nicht wahrnimmt und hat genug abends ins Kissen geheult, habe ich meinem Ex bei der nächsten Anfrage per Mail "wann er denn seinen Sohn mal wieder sehen dürfe", gerade heraus gesagt, dass ich keine weiteren Attacken gegen das Seelenheil unseres Sohnes mehr zulassen werde und er mich gern auf Umgang verklagen darf. Und rate mal, was seitdem passiert ist.....

Ich weiß nicht, welchen Webfehler Dein Ex hat, meiner hat seine Krankheit, der sich alles unterordnen muss. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Kinderseele mehr Schutz verdient als seine bewusst erworbene Krankheit. Deshalb kann ich diesen Umgangsboykott auch sehr gut verantworten. Die ganzen Wege, so wie Du sie oben aufgezählt hast, habe ich alle durch gehabt, verbunden mit ruhigen Gesprächen, Appellen, Ausrastern, alles, womit ich hoffte, ich könne ihn erreichen und ihm bewusst machen, was er dem Kind damit antut.

Mein Sohn hat in diesen über 4 Jahren (von 3-7) die Situation realistisch einschätzen gelernt und ist an dem Punkt an dem er zwar ab und zu traurig, ab und zu wütend ist, aber im großen und ganzen akzeptiert hat, dass WIR das nicht ändern können. Er hat im Alter von 5 Jahren mal am Telefon zu meinem Ex gesagt: "Die Mama hat doch gesagt, dass Du am Wochenende kommen kannst, wenn Du Zeit hast. Warum kommst Du dann nicht?" Mein Sohn und ich hatten da nie Geheimnisse, ich habe immer offen mit ihm geredet, auch über Papas "Krankheit/Problem", dass ich auch nicht verstehe, warum er Versprechen nicht hält und dass ein Erwachsener das genauso wenig darf wie ein Kind. Er hat auch verstanden, dass auch ein erwachsener Papa sich an Regeln halten und mit den Konsequenzen leben muss, wenn er sie nicht hält.

Alles in allem würde ich sagen, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man sich überlegen muss, ob man den Kindern wirklich einen Gefallen tut, noch mit aller Macht an etwas festzuklammern, das der Vater letztlich nicht wirklich will. Ich habe den Schritt, diese Aussage zu machen, nicht bereut, weil ich alle Möglichkeiten erschöpft habe und weil ich meinen Sohn nicht einer vermeintlichen "political correctness" opfern konnte. Im übrigen habe ich meinem Sohn gesagt, dass er jederzeit bei Papa anrufen kann, wenn er das möchte, dass ich da kein Problem mit habe. Wenn er mal eine traurige Phase habe, dann biete ich es ihm auch immer wieder an. Und er hat es bisher immer verneint. In einer Situation sagte er dann auch, was ist wenn er nicht ran geht, was ist wenn das Handy aus ist? Ich habe gesagt, dann kann man es nicht ändern und Papa kann ja zurück rufen. Was ist wenn er es nicht tut? Ich habe gesagt, dann kann man nichts machen. Er hat dann gezögert. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass er möglicherweise so oder so traurig sein wird, egal was er macht. Und dass er sich entscheiden muss, ob er den Versuch wagt. Mein weiser Sohn hat mit seinen 8 Jahren gesagt: "Ich glaube, da denke ich noch mal drüber nach."

Er hat nicht angerufen.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 23.10.2012 20:06
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo LBM,

weil ich meinen Sohn nicht einer vermeintlichen "political correctness" opfern konnte. Im übrigen habe ich meinem Sohn gesagt, dass er jederzeit bei Papa anrufen kann, wenn er das möchte, dass ich da kein Problem mit habe. Wenn er mal eine traurige Phase habe, dann biete ich es ihm auch immer wieder an. Und er hat es bisher immer verneint. In einer Situation sagte er dann auch, was ist wenn er nicht ran geht, was ist wenn das Handy aus ist? Ich habe gesagt, dann kann man es nicht ändern und Papa kann ja zurück rufen. Was ist wenn er es nicht tut? Ich habe gesagt, dann kann man nichts machen. Er hat dann gezögert. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass er möglicherweise so oder so traurig sein wird, egal was er macht. Und dass er sich entscheiden muss, ob er den Versuch wagt. Mein weiser Sohn hat mit seinen 8 Jahren gesagt: "Ich glaube, da denke ich noch mal drüber nach."

Hammer!

Political correctness ist gut! Deretwillen mache ich das ja auch. Sonst hätte ich persönlich schon lange die Nase voll!
Allerdings hatte ich die ersten Jahre schon auch immer Angst, dass der KV mit seinen super Connections zur "Väterindustrie" mir irgendwann die Kinder wegnimmt. Daher habe ich zähneknirschend viel mitgemacht. Doch offensichtlich konnte er seine Berater, das nenne ich jetzt auch mal so!, nicht gänzlich überzeugen, und zweitens hat er wirklich nicht ein einziges Mal eine abgeschlossene Glanzleistung oder auch nur überhaupt eine Leistung gebracht.
Da wird er beteuern können, was er will; er hat sich de facto null um die Kinder gekümmert!

Webfehler: Er ist König in seiner Welt. Gar nicht dominant, sondern kindlich naiv. Wenn er was will, dann bitte sofort! Und wenn er jetzt die Kinder will, dann bitte. Und wenn er jetzt beruflich etwas ändern will, dann sofort. Ohne Rücksicht auf die evtl. Folgen, und immer ohne Strategie.

Der Umgang (mit seinem Plan!!!) jetzt: Obwohl er selbst angegeben hat, dass es ihm nicht passt, kommt er trotzdem. Wenn er laut Plan den Umgang wahrnehmen will, passt es ihm aber doch nicht.
Wofür denn die Termine?!?

Er hat endlich verstanden, dass es ohne Plan nicht geht. Also hat er einen gemacht. Aber ohne zu durchdenken, sondern einfach *irgendwas* reingeschrieben. (Mich würde auch nicht wundern, wenn er das irgendwo Tag für Tag abgeschrieben hat, ohne zu verstehen, dass er das natürlich auf seine individuellen Termine abstimmen muss ... Aber da es *überhaupt irgendeinen* Plan gibt, kann er wohl in seinen Augen einfach aufschlagen und die Kinder holen, wenn es ihm passt. OHNE, dass es mit den Plan-Terminen übereinstimmt.
Plan ist Plan.

OMG, versteht einer, was ich sagen will?! Wohl kaum. Aber das ist die Denke des KV!

Und er wird wieder umherziehen und behaupten, ich entziehe ihm die Kinder und er wolle sich so gerne kümmern, aber ich ließe ihn ja nicht.

Ach was!  😀 
Das Leben ist zu kurz für so´n Quatsch. Nicht drüber aufregen! 🙂  Wir haben schöne Pläne. Euch schöne Ferien und einen tollen Mittwoch!

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.10.2012 11:35
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Liebe Gemeinde,

es gibt verhalten optimistische Neuigkeiten! 🙂

Man hat Umgang!

Seit einigen Wochen läuft es hier (noch seeeehr rumpelig, aber immerhin) so, dass man sich dran gewöhnen könnte. 😉

Der Umgangsplan wurde praktisch noch nie eingehalten, aber, Gottchen, das kann doch jedem von uns jede Woche passieren, dass man seine selbst geplanten Termine nicht einhalten kann.  😉
Dass der KV mir bei jedem Kontakt zwischen uns beiden (immerhin fünf Min. ca.) gleich mal ein paar Monatsgehälter aus den Rippen leiern wollte oder eine Kreditbürgschaft von mir für seinen Kredit, das will ich jetzt einfach mal nicht als Anlass sehen, weshalb er die Kinder holt. Spontangespräche nenne ich das. Zwischen Tür und Angel.

Bedanke mich weiterhin für sein tiefes, finanzielles Vertrauen in mich! Da er unverschuldet nicht leistungsfähig ist in den letzten ca. 20 Jahren, ist es ja nur Recht, dass ihm vertraute Menschen wie seine Ex (ich!) gelegentlich mit Neuwagenwerten aus der Klemme helfen.
(Die Leute auf der UHV-Stelle atmeten auf, als sie hörten, dass sich ein Teil "der Geschichte" zu den Kollegen der Beistandschaften verlagern würde. ... !!!)

Für die Kinder ist es ungeheuer wohltuend, sich endlich real mit ihrem vergötterten Papi auseinandersetzen zu können, weil er durch etwas häufigere Präsenz einfach greifbarer geworden ist.
Es ist jetzt nicht per se "schön" und "wunderbar" für sie, dass es Umgang gibt, sondern einfach mal "real". Wenn Papi nur als vorbeirauschender Engel erscheint, heilige Versprechungen ausatmet und dann auf unbestimmte, aber sehr lange Zeit wieder verschwindet und NULL greifbar ist, bietet er halt keinerlei notwendige "Reibungsfläche", steht nicht für die kleinste Empfindung von Emotionen seiner Kinder zur Verfügung sondern erwirkt durch sein Verhalten lediglich die Möglichkeit des mundoffenen Anstaunens und des anschließenden Wunderns.

Die fehlende Möglichkeit der Auseinandersetzung erzeugt einfach ein schreckliches emotionales Vakuum in den kleinen Persönchen.

Wäre schön, wenn der Umgangsversuch auch im nächsten Jahr so bleibt, also, dass er weiterhin versucht, die Kinder ab und an in kürzeren Abständen zu sehen.
(Ich schätze die Chancen hoch ein, ein Umzug steht an und er wird erstens mein Auto dafür haben wollen. Zweitens Geld von mir. Sowie einige andere materielle Dinge. Das wird ihn schon regelmäßig zu mir führen. Anstandshalber nimmt er die Kinder dann mit.
Kein Sarkasmus, Realität.)  

Ich gebe ja auch zu, dass es für mich einfach göttlich ist, zwischendurch mal Luft zu holen. Mich alleine zu erholen. Alleine was zu arbeiten, ohne stets "Kinderzeiten" im Hinterkopf zu haben. Auch unter diesem Aspekt, ganz unumwunden, ist es schön, wenn der Papi seinen Umgang wahr nimmt. Ich weiß, dass das nicht p.c. ist.
Na und?!

Der Vollständigkeit halber:
Es mag nicht rüberkommen, aber ich freue mich tatsächlich über den häufigeren Kontakt zwischen Vater und Kindern!
Ja, ich muss zwischen den Umgängen immer eine lange Spur großer Scherben zusammenkehren, von "vergessenen" Spezial-Klamotten über verschlampte Schulsachen, nächtliche Bushaltestellenabsetzer, Spontanabsagen und wirklich vielem mehr. Bis zum jeweils nächsten Umgang habe ich das meiste aber wieder im Griff.
Und man hofft ja auch.

Und auch immer wieder:
KV und ich gemeinsam geht nicht. Überhaupt nicht. Aber trotzdem ist er meine erste Adresse für die Kinder aus vollster Überzeugung, sollte mir etwas zustoßen!
Absprachen usw. zwischen uns funktionieren nicht, das sagen auch andere für ihre Beziehung mit ihm. Aber insgesamt wüsste ich die Kinder nirgends anders besser aufgehoben als bei ihm - sollte mir etwas zustoßen!
Im Gegensatz zu vielen anderen Ex-Familien.

LG, mahjoko 🙂

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.11.2012 10:38
(@Hoffmann)

Wie du es auch für dich selbst sagst: Den hab ich innerlich völlig abgehakt. Im Inner Circle der Menschen, die mir persönlich am Herzen liegen, spielt dieser Mann seit vielen Jahren keine Rolle mehr.

Das ändert absolut nichts daran, dass genau derselbe Mensch Inner Circle der Menschen, die meiner Tochter persönlich am Herzen liegen eine ähnlich wichtige Rolle spielt, wie ich selbst. Es steht weder in meiner Macht noch wäre es in meinem Interesse, daran etwas zu ändern.

Hallo Biggi, dieser Eintrag von dir ist schon etwas älter, aber der Faden ist noch aktuell, deshalb erlaube ich mir ihn zu kommentieren.

Es ist leider nicht richtig, dass es nicht in der Macht eines betreuenden Elternteils stehen würde, dafür zu sorgen, dass der Umgangselternteil keine wichtige Rolle für das betroffene Kind mehr spielt. Es ist in der psychologischen Fachwelt, zumindestens für kleinere Kinder, unbestritten, dass der Zugang zum Kind für den UET nur über den BET erfolgen kann, während dies umgekehrt nicht der Fall ist.  Hier existiert ein ganz klares Machtgefälle, dass der Gesetzgeber leider nur sehr unzureichend eingegrenzt hat und einige Väter hier im Forum haben das ja auch schon allzu deutlich erleben müssen.
Das betrifft im Übrigen natürlich auch Mütter, wenn sie UET sind. Sie sind dann genauso benachteiligt, wie Väter, die UET sind.
Es ist also in erster Linie deinem Interesse geschuldet (ob dieses Interesse der Überzeugung entspringt, dass Kinder Kontakt zu beiden Eltern haben sollten oder dem Interesse an kinderfreien Tagen ist dabei vollkommen gleichgültig), dass der Vater eine wichtige Beziehung zu deiner Tochter haben kann, und nicht deiner fehlenden Macht das zu beeinflussen. Leider gibt es aber auch nicht wenige BET, die eben kein Interesse an einer guten Beziehung des Kindes zum UET haben. Dann zeigt sich sehr schnell, dass sie auch die Macht haben dies durchzusetzen. Auch weil man sie von Seiten der Gerichte nicht daran hindert.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2012 21:52




(@biggi62)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Biggi, dieser Eintrag von dir ist schon etwas älter, aber der Faden ist noch aktuell, deshalb erlaube ich mir ihn zu kommentieren.

Es ist leider nicht richtig, dass es nicht in der Macht eines betreuenden Elternteils stehen würde, dafür zu sorgen, dass der Umgangselternteil keine wichtige Rolle für das betroffene Kind mehr spielt.

Dein Kommentar ist im Kontext von Mahjokos Thread kompletter bullshit, Hoffmann!

Meine Tochter verdankt ihre Existenz ihrem leiblichen Vater ebenso wie mir. Das ist ihr bewusst und mir bewusst.
Dasselbe gilt für Mahjoko und deren Kinder und dem dort notorisch abwesenden leiblichen Vater.

Unsere Kinder haben gelitten bzw. leiden an der Abwesenheit der desinteressierten Väter.

Kannst du mir bitte verraten, wo es in meiner Macht steht, dieses Leid zu mildern??? Wie ich machen kann, dass der leibliche Vater endlich sein Geburtstagsgeschenk abholt, das meine Große ihm vor mehr als 8 Wochen gekauft hat? Wie ich machen kann, dass er ihr zu ihrem Geburtstag gratuliert? Wie Mahjoko machen kann, dass ihre kleinen Kinder im Grundschulalter von ihrem Vater nach dem Umgang nicht im Dunklen ganz alleine an einer Haltestelle ausgesetzt werden?

Es ist in der psychologischen Fachwelt, zumindestens für kleinere Kinder, unbestritten, dass der Zugang zum Kind für den UET nur über den BET erfolgen kann, während dies umgekehrt nicht der Fall ist. 

Ja. Und? Was hat das mit dem Leid meiner Tochter und dem Kummer von Mahjokos Kindern zu tun?!?!?

Hier existiert ein ganz klares Machtgefälle, dass der Gesetzgeber leider nur sehr unzureichend eingegrenzt hat und einige Väter hier im Forum haben das ja auch schon allzu deutlich erleben müssen.
Das betrifft im Übrigen natürlich auch Mütter, wenn sie UET sind. Sie sind dann genauso benachteiligt, wie Väter, die UET sind.

In Mahjokos Thread geht es nicht um ausgegrenzte Väter. Es geht um das Leid von Kindern, deren Väter sich einen Sch**ß für sie interessieren. Und es gibt nichts, was wir als BET dagegen tun können. Hier im Forum schreibt mehr als ein AE-Vater, deren Kinder ebenso unter der Kaltschnäuzigkeit ihrer jeweiligen Mütter leiden. Denn auch diese Kinder brauchen eigentlich beide Eltern, um seelisch gesund aufzuwachsen.

Ich sehe absolut NICHTS was wir als Betreuungselternteile tun können, um dieses Leid unserer verschmähten und vernachlässigten Kinder zu mildern. Außer gebetsmühlenartig zu wiederholen: "Du kannst nichts dafür. Es liegt nicht an dir."

Es ist also in erster Linie deinem Interesse geschuldet (ob dieses Interesse der Überzeugung entspringt, dass Kinder Kontakt zu beiden Eltern haben sollten oder dem Interesse an kinderfreien Tagen ist dabei vollkommen gleichgültig), dass der Vater eine wichtige Beziehung zu deiner Tochter haben kann, und nicht deiner fehlenden Macht das zu beeinflussen.

Glaub mir, Hoffmann, wenn ich an dem Punkt auch nur ein klitzekleines bisschen Macht hätte, würde ich den Kerl an seinen Kronjuwelen an den Geburtstagstisch unserer Tochter schleifen ... ich weiß echt nicht, was dein Gesabbel hier in diesem Thread soll.

Leider gibt es aber auch nicht wenige BET, die eben kein Interesse an einer guten Beziehung des Kindes zum UET haben. Dann zeigt sich sehr schnell, dass sie auch die Macht haben dies durchzusetzen. Auch weil man sie von Seiten der Gerichte nicht daran hindert.

Lesen hilft!!!

😡 Biggi

Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2012 23:45
(@Hoffmann)

In Mahjokos Thread geht es nicht um ausgegrenzte Väter. Es geht um das Leid von Kindern, deren Väter sich einen Sch**ß für sie interessieren. Und es gibt nichts, was wir als BET dagegen tun können. Hier im Forum schreibt mehr als ein AE-Vater, deren Kinder ebenso unter der Kaltschnäuzigkeit ihrer jeweiligen Mütter leiden. Denn auch diese Kinder brauchen eigentlich beide Eltern, um seelisch gesund aufzuwachsen.
Ich sehe absolut NICHTS was wir als Betreuungselternteile tun können, um dieses Leid unserer verschmähten und vernachlässigten Kinder zu mildern. Außer gebetsmühlenartig zu wiederholen: "Du kannst nichts dafür. Es liegt nicht an dir."

Sorry Biggi, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst. Das war nicht meine Absicht. Und ich gebe zu, dass mein Kommentar in diesem Thread off topic war.
Dennoch ist er inhaltlich leider kein bullshit. Damit es einen für das Kind positiven Kontakt zum Umgangselternteil geben kann, ist ein positives Handeln beider Eltern notwendig. Und da gebe ich dir Recht, wenn der Vater nicht will, dann kannst du wenig machen. Aber du selbst bist in deinem Kontakt zu eurem Kind nicht vom unwilligen Vater abhängig. Ein williger Umgangselternteil, der Umgang möchte, ist allerdings sehr von einem (eventuell unwilligen) Betreuungselternteil abhängig.
Und diese Abhängigkeit erleben besonders die Umgangselternteile als Belastung, denen der Kontakt zum Kind eigentlich wichtig wäre.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.12.2012 13:31
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Zu früh gefreut!

Seit meinem letzten Posting ist genau nichtskommanull passiert. Jedenfalls in Form eines neuen Umgangsplans von seiner Seite.
Seitdem hatte ich ihn darum gebeten.

Jetzt bekam ich Nachricht, er könne die Kinder auf unbestimmt Zeit nicht sehen, im fernen Ausland sei jemand im nahestehendes krank.
Soweit ich weiß, hält er sich aber hier bei uns auf, und nicht im Ausland.

Bei mir ist die Konstellation "jemand krank" und ich habe die Kinder immer, als auch die Situation "Prüfungen" und ich habe die Kinder permanent, auch aufgetreten. Mir hat niemand dabei geholfen, ich musste da alleine durch. Er war damals tw. noch bei uns, aber er hatte zufällig gerade wichtigeres zu tun, als seine Frau mit Kindern zu unterstützen.

Für die Kinder war es so wohltuend, ihren Vater zu erleben, mit seinen diversen "Eigenarten", und zu sehen, was alles von ihm kommt oder nicht kommt. Dass ich an vielen Dingen gar nicht "Schuld" bin, sondern einfach nur der Bote der schlechten Nachricht.
Bsp.: Wenn er Umgang (nie wie geplant ... Pläne, was sind schon Pläne???) will, kontaktiert er die Kinder direkt, wenn er nicht will, teilt er mir das mit (weil ich den Kindern dann gegenüber treten muss) !

Er wird sich sehr anstrengen müssen in Zukunft!

Kinder sind wirklich nichts, um das man sich "kümmert", wenn man gerade mal genug Muße hat. So geht man nicht mal seinem Hund um!

(Ich wäre niemalsnicht so angepiekt, wenn er nicht überall den Supervater raushängen lassen würde, und vorgeben würde, ICH sei es, die den Status quo herbeigeführt habe und vor allem weiterhin vortrefflichst pflege, während er sich eben total verausgabe, um uns alle zu retten! Das schafft er auch bei den Ämtern, sie zu bezirzen und ihnen X für U vorzumachen.)

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 19.01.2013 13:05
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Update: Nix!
Nix von ihm gehört, weg isser. Scheinbar.
Wenn er wieder da ist, muss er den offiziellen Weg gehen! Privat ist Sense!
Da lacht ihr, ne?!
Aber bald zwei Jahre in diesem Forum mit dem stets gleichen Anliegen haben nun sogar uns mürbe gemacht.

Ihr lest von den Fortschritten!

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.02.2013 00:16
(@achhja)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich kann dir jeden Buchstaben mitfühlen, mahjoko.
Das macht auch irgendwie ... hilflos vor sich selber, finde ich.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.02.2013 15:21
(@Hoffmann)

Hallo mahjoko,

wie alt sind eigentlich die Kinder? Habt Ihr noch eine gemeinsame Zeit als Eltern gehabt, oder seid Ihr schon sehr lange getrennt?
Gibt es beim KV eine "neue" Familie mit anderen Kindern, die sein Interesse "ablenken"?

Ich denke generell ist es schwierig das Interesse zu wecken, wenn es nicht von sich aus ausreichend da ist.
UET zu sein ist ein ziemlich undankbarer "Job", ganz besonders wenn die Kommunikation zum BET gestört ist.  Besteht ein wirkliches Interesse am Kind, dann ist es äußerst unbefriedigend den Alltag des Kindes nicht zu kennen, von wichtigen Entwicklungen ausgeschlossen zu sein und letztlich in seiner Beziehung zum Kind vom BET abhängig zu sein.
Besteht kein so großes Interesse an einer engen Beziehung zum Kind, dann kann es andererseits auch wieder schnell eine lästige Pflicht sein, sich mit einem Kind zu beschäftigen, dass man gar nicht so richtig gut kennt.
Als BET kannst du glaube ich nur etwas ändern, wenn eigentlich Interesse da ist und der UET einbezogen sein möchte. Dann besteht als BET die Möglichkeit den UET einzubeziehen und so eine Vertrauensgrundlage zu schaffen. Betrachtet der UET den Umgang als lästige Pflicht, dann kannst du wahrscheinlich nicht viel ändern. Da besteht meiner Ansicht nach nur die eventuelle Möglichkeit, dass die Kinder das Interesse des UET wecken, wenn Sie groß genug sind das selbst zu machen. Wenn sich Kind und UET dann gut verstehen, gibt es eine Chance, wenn nicht, wüsste ich nicht was du als BET tun kannst. Leider.

Viele Grüße,
hoffmann

AntwortZitat
Geschrieben : 13.02.2013 02:02
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

wie alt sind eigentlich die Kinder? Habt Ihr noch eine gemeinsame Zeit als Eltern gehabt, oder seid Ihr schon sehr lange getrennt?
Gibt es beim KV eine "neue" Familie mit anderen Kindern, die sein Interesse "ablenken"?

Hallo,
wir hatten eine gemeinsame Zeit als Eltern, sind noch lange nicht so lange getrennt, wie wir zusammen waren. Grundschulalter.

Ich denke generell ist es schwierig das Interesse zu wecken, wenn es nicht von sich aus ausreichend da ist.

Ein großes Wort gelassen gesagt. Ist es ein lästige Pflicht? Anscheinend ja. Momentan gehen mal wieder locker zwei Monate ins Land von einem Umgang zum nächsten, und der Herr macht wieder auf toter Mann. Irgendwann wird er wieder auftauchen und "sein Umgangsrecht" einfordern, was doch alle zwei Wochen sei ... Denn er habe doch gerade Zeit und ganz zuallervörderst: Sein Recht, seine Kinder, die wollten doch auch, und überhaupt.  😡 :thumbdown:

Was ist das?!? Wie nennt man das, Hoffmann?!? Großes Interesse und mangelnde Möglichkeit oder mangelndes Interesse?

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 13.02.2013 17:14
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Update:
Bin auf dem Weg zu Gericht. Ein allerletzte Chance muss ich dem KV auf Wunsch des JA erneut einräumen (die sind überhaupt nicht väterfeindlich!!!), auf dass er es endlich schaffe, dort sein Statement zur Sache abzugeben.
Der fährt seinen Stiefel genauso weiter, wie bislang. Alle paar Monate mal spontan melden und sofort Umgang wollen und hinterher jedesmal herzzerreissende Geschichten auftischen, was schon wieder alles schief gelaufen ist und weshalb er sich weder melden noch Umgang wahrnehmen konnte. Alles an den Haaren herbeigezogen!

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.03.2013 11:32
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi,
das JA und väterfeindlich?! Ich lache!
Der KV hat den neuen Termin, der wochenlang bekannt war, eine Stunde vorher abgesagt. Begründung: Er wäre immer noch mit dem Kopf bei einer anderen familiären Angelegenheit, und das würde auch noch einige Monate dauern. Die identische Begründung hatte er schon vor einem Monat ins Feld geführt.
Im Sommer steht ein neuer Termin an, den er wahrnehmen will.

Einerseits bin ich extrem sauer. War auch sehr aufgewühlt, es macht mich richtig krank. Andererseits: Da er ohnehin nicht vor Ort ist bis dahin, lohnt es sich nicht, irgendwas anderes anzuleiern. Bsp. den Gerichtstermin wg. Verletzung der Umgangspflicht seinerseits.

Der KV hat seine Kinder nicht einmal informiert, dass er aus familiären Gründen keinen Umgang wahrnehmen kann. Der genaue Grund hätte sie vermutlich schon interessiert. Und natürlich vermeidet er auch, ihnen persönlich zu sagen, dass er jetzt mal ein halbes Jahr keine Zeit für sie hat. Wobei da meine Meinung zwiegespalten ist: Andererseits bemängele ich, dass er bei Umgangswunsch sich direkt an die Kinder wendet und nicht die (leider immer noch nur spontanen) Termine mit mir abspricht. Das Gute überbringt er also selbst, das Schlechte lässt er überbringen. Das sollte ja auch Inhalt des Vermittlungsgesprächs sein.

Bei den Kindern ist die Stimmung gerade fifty-fifty. Zum Teil meinen sie, es ist/war ohnehin nicht schön da (er verbringt keine Zeit mit ihnen und schiebt sie zu Unbekannten ab), und es sei ja gut, dass er sich um die familiären Angelegenheiten kümmere (die sie aufgrund ihres Alters nicht einschätzen können), zum Teil vermissen sie ihn und hoffen noch auf Geburtstagsgeschenke vom letzten Herbst und Weihnachtsgeschenke. Die angeblich irgendwo seien und übergeben werden sollten.

Und dann treffe ich immer wieder Väter, die so gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten, und die so viel dafür tun und sich so engagieren für ein gefühltes nichts, was dabei noch herum kommt.
Schade, ungerecht und traurig.

LG, mahjoko

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2013 11:29
(@mahjoko)
Nicht wegzudenken Registriert

Strike!
Umgangsplan steht, KV hat wie gewohnt betont, dass er seine Kinder sooo gerne sehen will und das auch regelmäßig tut und das unbedingt auch weiterhin will. Leider enthielte ich sie immer wieder. Uneins waren wir uns in der Häufigkeit, ich entsinne mich an eine handvoll Umgangstermine letztes Jahr, er an alle zwei Wochen ... 😉
Die hat er auf jeden Fall jetzt, schriftlich festgelegt. Er wollte gerne versichert haben, dass er natürlich jederzeit absagen etc. kann, ich hingegen nicht, und es wäre doch auch nicht nötig, alles schriftlich zu fixieren, weil: Lief doch super ... Eine Menge Widersprüche gab er von sich.
Die Kinder freuen sich und haben gleichzeitig Muffensausen, wie das jetzt wird, wenn sie soviel Zeit mit ihm verbringen müssen und terminlich soviel Rücksicht auf ihn nehmen müssen. Ich nehme aber an, dass sich das legt, wenn sie hoffentlich registrieren dürfen, dass jetzt Regelmäßigkeit und Ruhe einkehrt und vor allem Verlässlichkeit.

LG - Life´s good, meistens!  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 07.05.2013 10:31




Seite 7 / 20