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Was tun???sprach Zeus

 
(@Trinipop)

Hallo Zusammen,
ich setz jetzt einfach mal meine Frage, so knapp wie nur möglich ins Forum & bitte Euch nachzufragen wenn was unklar ist...
Das ist wesentlich einfacher für mich, als hier eine endlos Geschichte zu schreiben, die möglicherweise am Thema vorbeirutscht...

Meine Frage ist die:
Mein Ex & ich sind seit einigen Jahren getrennt..anfangs hab ich mich um den Kontakt bemüht, bis diverse Vorkommnisse aufkamen, die
mir absolut widerstrebten..(KV bringt Kind betrunken mit dem Auto am WE zurück, usw...)

Naja, nun, nach was weiß ich wievielen Jahren will er das Umgangsrecht gerichtlich einklagen. Ich hab mit miener Tochter gesprochen, ich mag auch ehrlich sein, glücklich war ich nicht, aber sie (10) hat sofort den Kopf geschüttelt & gesagt, dass sie auf keinen Fall zu ihm möchte. Nicht mal eine´Stunde lang.
Ich (34) hab ihren vater (48) mehrfach gebeten gemeinsam was zu unternehmen, damit sie sich ihm wieder annähern kann, aber er kam nie zu den verabredeten Tagen...

Was ist denn nun das Beste für meine Maus??? Soll ich mit langen Gesprächen versuchen dass sie ihre Meinung ändert? Soll ich das thema totschweigen, bis wir wirklich vor Gericht landen???
Ich bemühe mich all meine eigenen Emotionen raus zu halten, & das ist mir all die Jahre sehr gut gelungen. Nur hab ich jetzt wirklich nur noch tausend Fragezeichen vor meiner Nase.....

Zitat
Geschrieben : 22.08.2009 11:08
(@elternteil_m)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin Du,

("eigentlich") ganz einfach:
Mit dem Vater an einen neutralen Tisch (nicht bei Dir, nicht bei ihm, nicht im Jugendamt, nicht caritativer Einrichtung, eher ein verschwiegener Biergarten in einem Ort zwischen Papa und Dir) und wie verantwortliche Eltern besprechen, was alles erforderlich ist, das die Tochter gerne zum Vater geht, anschliessend gemeinsam eine schriftliche Vereinbarung darüber treffen, wie der Umgang zu gestalten sein wird. Detailliert: Wer Töchtings fährt (am bestens wird Töchtings immer gebracht. . . von Dir zum ihm und von ihm zu Dir) und dieses Töchtings gemeinsam mitteilen. Klar braucht Mama per lex nicht bringen, aber zum Kindeswohle schon, da kann Mama nicht sagen Pha, soll er doch nach Mamas REgeln springen, und das Kind fahren. . . .das entwertet langfristig Papas Ansehen bei Töchtigns und bei Töchtigns wird zurückbleiben, das Mama Papa degradiert. . . . und das habt ihr doch vor oder ?

Vorschläge für Vereinbarungen findest Du bei Elternvereinbarung.de

Wenn's klappt, kann man zur Sicherheit auch eine solch unterschriebene Vereinbarung vom Familiengericht "beschliessen lassen". . . die freuen sich, wenn sie Eltern nicht in die Mediation schiucken müssen, ihr Ihnen die Arbeit abgenommen habt, und "stempeln" . . .

Alles schön friedlichgmeinsam regeln. Jugendamt, RAs, Gerichte etc. schön draussen lassen. . .
Alles andere ist verschleppter Rosenkrieg und endet vorm Richter wegen anderer Nicklichkeiten zu Lasten des Kindes und der Umgang wird dort eh nur theoretisch geregelt.

Alles Beste
E.
E.

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.08.2009 12:29
(@Trinipop)

Das klingt ja alles gut....& ich danke Dir wirklich von Herzen, weil es dem entspricht, was ich auch dachte/wollte...

Das problem ist seit etwa 6 jahren das selbe. er kommt an ihrem Geburtstag, dann gibts Versprechungen, & weg ist er. Ein/Zwei Wochen später kommt ein RA Schreiben, in dem er mich auffordert ihm die Kleine zu übergeben...dann ruf ich ihn jedes Mal an & wir machen was aus & er kommt nicht. Klar neutraler Ort...
Manchmal schlägt er ein Kaffee vor, oder ich, is ja auch egal, aber wer nie kam ist er.
& jedes Jahr sieht sie ihn einmal, am GB, & dann kommt ein RAschreiben. Das verstehe ich nicht.
Vergangenes Jahr hat er sie nicht einmal mehr am GB besucht. & nun will er mich vor Gericht zerren, bzw,  das Mäuschen um ein geregeltes UGR zu erzielen.

Neulich kam der Film DUMMSCHWÄTZER..kennt den wer?? Meine Tochter wollt den mit ihrer Freundin anschauen...& nach den ersten Minuten hat sie gesagt :"Hey, der ist ja genauso wie mein Papa!" & das ist bitter. Denn, auch wenn wir (die Eltern,) als Liebespaar gescheitert sind, so ist die Verantwortung doch bei beiden.
Ich lad ihn zu allen Events ein...manchmal kommt er, manchmal nicht.
Aber um den Kontakt geregelt zu bekommen, sollt er doch was tun?? Oder irre ich?? Ich kann sie ihm nicht bringen, weil ich nicht weiß wo er wohnt & er will auch nicht, dass ich das weiß. Das is ok...
Aber, & das schrieb ich auch dem Anwalt, er kann nicht vor Gericht ziehen & etwas erreichen wollen, wenn er nicht eine Sekunde ein Interesse zeigt soe auch tatsächlich sehen zu wollen....???

AntwortZitat
Geschrieben : 22.08.2009 13:30
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo!

Warum setzt Ihr Euch nicht mal mit dem Kind zusammen und besprecht das gemeinsam. Mit 10 Jahren haben die ihren eigenen Kopf, die Pubertät steht vor der Tür und sie kann ihrem Daddy selbst sagen was sie möchte. Schlimmstenfalls wird er erkennen, daß auch das Gericht nix machen kann, wenn sie nicht will. In dem Alter wird das Gericht nicht an dem Willen der Tochter vorbei entscheiden.

Ein paar Jahre noch, dann geht es eh anders ab, dann lungern die coolsten Boys bei Euch vor der Türe rum und Daddy und Mama sind eh unwichtig, peinlich, uncool.... 😉 ;(

Gruß

Thomas

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.08.2009 20:43
(@Trinipop)

Aber das ist doch genau mein Problem....
Ich hab jahrelang versucht mit dem Vater an einen Tisch zu kommen...aber er erscheint nie...ne, er lässt das einmal jährlich über den Anwalt laufen & droht mit Gericht....ich perönlich denke nicht, dass es im Sinne der Maus ist, & versuch es ja aussergerichtlich zu regeln, wo er allerdings blockiert...

z.B. Nu kam ja dieses Jahr wieder unser obligatirisches Jahresschreiben vom Anwalt, ich lass es Lütten lesen, denn schliesslich geht es um sie...sie liest die SMS die ich schicke, & dann ... kommt nach einem Jahr wieder ein Anwwaltsschreiben....

Ich versuche es einfach zu vermeiden, dass es vor Gericht gelangt, weil ich das der Kleinen irgendwie ersparen möchte...aber, offensichtlich muss es wohl so sein...ich hab seinem Anwalt ja geschrieben, dass ein geregeltes Umgangsrecht auch eine Regel darstellen sollten, dennoch ist die einzigste geregeltes Umgangsform der Kleinen mit ihrem vater das jährliche Anwaltsschreiben...leider....

& je länger es dauert & sich zieht, desto wütender ist die Kleine, was ich ebenso schrecklich finde.....

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 09:44
(@dirtyharry)
Zeigt sich öfters Registriert

Guten Morgen,
also ich persönlich würde meine Tochter keine Anwaltsschreiben lesen lassen.... Wie soll sie sich auf ihren Vater einlassen, wenn sie lesen muss, dass er Mama vor Gericht zerren will? Würde ich mal drüber nachdenken...
Gruß
DH

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 09:49
(@bronze)
Registriert

Moin Trinipop,

es hat den Anschein, Du bist mit Deinem Latein am Ende. Leider muß man das wohl so hart sagen. Deine Schilderungen vom Verhalten des Ex lassen mich wenig an den Erfolg gemeinsamer Abreden glauben, er scheint dafür zu unzuverlässig oder zu überfordert und hilflos zu sein. Diese wiederholt folgenlosen anwaltlichen Androhungen einer Umgangsklage sprechen dafür. Läge Überforderung vor, könnte man vielleicht in dieser Richtung noch einen Versuch starten. Allerdings dürfte anbetracht der Dauer dieses Familienzustandes, wegen des Bildes, das eure Tochter inzwischen vom Vater hat, und aufgrund ihres Alters bereits Ultimo überschritten sein.

Anders ausgedrückt, ich gewinne aus dem Geschilderten den Eindruck, dass der KV keine Stich mehr bei Töchterlein hat. Das Mitlesenlassen der Anwaltsschreiben dient mit Sicherheit nicht dazu, dieses dürre Zweiglein einer Restbindung zwischen den beiden wieder Knospen zu lassen. Wenn es Dir mit dem Kontaktaufbau zwischen KV und Tochter ernst ist, so nimm lieber Abstand von dieser Art Einbindungsversuch. Vielleicht arbeitet die Zeit für die beiden und eure Tochter findet mit fortschreitender Reife selber einen Weg und die richtige Distanz um auf ihn zu zu gehen. Sofort ist das sicher nicht möglich. Es dürfte jedoch keinesfalls gelingen oder zumindest stark erschwert werden, wenn Du nicht sorgend für sie filterst was da zwischen Dir und KV vor sich geht. Sie ist erst 10. Mit einem noch tiefer lädierten Vaterbild eurer Kleinen wird Hessentoms Prophezeiung ziemlich schillernde Wahrheit werden - und dann jetzt schon mal "Gute Nacht Marie".

Ob der letzten Zeile schmunzelnde Grüße

Till

Kriegt nichts! Hat nur seine verfluchte Schuldigkeit getan!
(Friedrich der Große 1712 - 1786)

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 10:24
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

ich lass es Lütten lesen, denn schliesslich geht es um sie...sie liest die SMS die ich schicke,

Ein 10jähriges Kind ist ganz klar überfordert und ist nicht in der Lage, die "besondere" Schreibart der RAs zu verstehen. Hier liegt deinerseits ein krasses Fehlverhalten vor!

Natürlich geht es um sie und es ist an dir, kindgerecht zu vermitteln, warum der Vater den Umgang nicht wahrnimmt. Nötigenfalls musst du halt sagen: "Ich weiß es auch nicht!". Manche Wahrheiten müssen auf das Tageslicht noch Jahre warten.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 10:34
(@Trinipop)

Ich kann Euch absolut verstehen, dass Ihr das so seht...denn, & nun komm ich auf meine Bitte zurück, ich kann unmöglich die komplette Geschichte schreiben...daher brauch ich Fragen, die ich nun aus Euren Aussagen herauslese...
Warum ich Lütten das lesen lasse?? Nun, Hauptgrund, es geht um sie...
Nun schwing ich mal ein bisschen aus, damit Licht ins dunkel kommt...
vor etwa zwei Jahren kam sie weinend nach hause...unsere ehemaligen Nachbarn hatten sie auf der Strasse angesprochen, weil ihr Vater regelmässig bei ihnen ist....& sie haben meiner Tochter klipp & klar gesagt, dass ihr Vater nun vors Gericht ziehen  wird, weil er sie GANZ zu sich holen möchte...& wenn das nicht geht sollte sie per Gericht ins Heim geschickt werden,,,,.So...toll wa?? Ich aufs JA, hab das erzählt...die haben sich ein kleines Bild von der lage gemacht & nur noch mit dem kopf geschüttelt...
Seit diesem Vorfall versuche ich Lütten ihre Angst zu nehmen, weil ihr Vater schliesslich hinter ihrem Rücken Dinge plant, die sie schocken, aber ich möchte nicht, dass sie von mir den Eindruck bekommt, dass ich ihr etwas verheimliche. Es geht nicht darum sie gegen ihren Vater zu werben, es geht darum ihr die Angst zu nehmen...wie gesagt, bis vor zwei Jahren wollte sie Kontakt mit ihm...aber er kam nie...persönlich, nur RA Schreiben....

Ja, ich bin mit meinem Latein absolut am Ende...ich könnte weinen, wenn ich diese Väter hier im Forum lese, wie sie ihre Kinder wirklich wollen...ich hab mir so einen vater für sie gewünscht..ein Vater der sich gerne um sie kümmert, ein Vater der sie stärkt...so wie es so unheimlich viele hier tun....aber es gibt auch die anderen Väter...& so einen scheinen wir zu haben...versteht ihr wie ich meine?? Es tut so weh, weil ich eine Mutter bin, die ihm anfangs soo gerne die Kleine gebracht hat, die soo froh war, dass er sein vatersein ernst nimmt...doch das was hier abläuft ist nur noch schmerzlich...& daher suche ich Rat....

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 10:46
(@angela)
Rege dabei Registriert

Hallo Trinipop

Da ich auch einen 10 Jährigen Sohn habe, denke ich, dass Offenheit der beste Weg ist.
das heißt nicht, dass das Kind Anwalts- und Gerichtspost sowie SMS lesen soll, nein geh offen
mit dem Problem um, erkläre ihr, dass du auch nicht weißt warum Papa so ist; erkläre ihr auch dass du selbst
als Erwachsene so ein Verhalten nicht erklären kannst.
Sag ihr aber auch, dass du Ihre Entscheidungen bezüglich des Papas verstehen kannst, erinnere sie aber steht daran, dass
es den Papa gibt.
Selbst wenn es mal ein Gerichtsverfahren geben sollte, na und dann kann deine Tochter selber sagen was sie denkt, und das wird meist peinlich für den betreffenden Elternteil.
Den Tipp mit dem neutralen Ort finde ich gut, dass habe ich ja auch mit meinem Ex- jetzt wieder neuverheiratet Mann gemacht, weil Zuhause gab es kein Gespräch sondern nur Streit.
Oder ganz einfach lass deine Tochter einen Brief schreiben und lass sie ihrem Papa schreiben was sie denkt und was sie will.
Und lese den Brief nicht, dass ist eine Sache zwischen den beiden.
Wenn das auch nix brignt dann hast du in meinen Augen alles gemacht was nötig ist, denn irgendwann ist der Punkt erreichtt an dem man einfach nicht mehr weiter kommt.
Und das Gericht anrufen um jemanden zum Umgang zu zwingen, ich weiß nicht was es bringt, denn dann leidet im Endeffekt nur das Kind.
Aber ansonsten weiß ich auch nichts anderes.
Liebe Grüße
ANGELA

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:29




(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Trinipop,

Warum ich Lütten das lesen lasse?? Nun, Hauptgrund, es geht um sie

😡 Gehts noch?

Nehmen wir mal an, es würde aus irgendeinem Grund ein medizinisches Gutachten über dein Kind erstellt werden. Würdest du ihr das auch zu lesen geben? Es geht ja schließlich um sie. Nein, würdest du nicht, da ein Kind noch gar nicht in der Lage ist ein solches Schriftstück zu erfassen geschweige denn zu verstehen.

Ich habe durchaus Verständnis für deine Lage. Auch meine Töchter haben einen Vater, der den Umgang verweigert und auch auf keine Briefe von ihnen reagiert.
Auch ich muß immer mal wieder Post vom Anwalt bzgl. der Kinder über mich ergehen lassen, aber ich hatte noch nie den Gedanken, dies eines der Kinder lesen zu lassen. Auf die Idee wäre ich noch nichtmal gekommen.

Wie deep schrieb: Auch ich antworte immer mal wieder mit dem "Ich weiß es einfach nicht", weil ich eben schlicht und einfach keine Erklärung für die eine oder andere Verhaltensweise hab. Allenfalls Spekulationen und die können auch falsch sein, also gebe ich die ehrliche Antwort "ich weiß es auch nicht".

Was ich aber tue, ich stärke meinen Kindern den Rücken. Ich ermuntere sie, wenn sie es ansprechen, einen Brief zu schrieben und da auch reinzuschrieben, wie sie empfinden, auch wenn sie dann ihre ganze Wut über die Sitaution rauslassen. Meine Große (12) weiß, das ich keinen direkten Kontakt aufnehmen darf, aber sie hat meine Zusicherung, das sie von mir alle Informationen bekommen wird, um sich mit ihrem Vater in Verbindung zu setzen, wenn sie dafür alt genug ist. Das sie dafür auch meine Unterstütztung bekommt, wenn sie den Weg der Konfrontation eines Tages gehen will.

Aber ich finde keine Entschuldigungen, nehme niemanden in Schutz, sondern lasse die Verantwortung dafür bei demjenigen zu dem sie gehört. Ich war beim JA, er lehnte Gespräche ab, die Dame vom JA hat sich mit meiner Tochter unterhalten u.s.w. Aber die entscheidenden Fragen müssen die Kinder irgendwann ihrem Vater stellen, sie sollen sie nicht aus irgendwelchen RA-Schreiben oder Gerichtsurteilen lesen müssen.

Du wirst den vater weder ändern noch zwingen können. Du kannst nur deine Tochter stärken. Und dabei soltlest du Bedenken, das sie zu 50 % Tochter des Vaters ist und sie immre suchen wird, was sich von ihm in ihr wiederfindet. Mach es ihr nicht so schwer, in dem sie sowas lesen muß.

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:31
 elwu
(@elwu)

z.B. Nu kam ja dieses Jahr wieder unser obligatirisches Jahresschreiben vom Anwalt, ich lass es Lütten lesen, denn schliesslich geht es um sie...sie liest die SMS die ich schicke, & dann ... kommt nach einem Jahr wieder ein Anwwaltsschreiben....

Du bist offenbar sorge- und erziehungsungeeignet und eine Gefährdung für das Kind. Es sollte zu seinem Schutz von Amts wegen in eine Pflegefamilie verbracht werden.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:39
(@Trinipop)

😡 Gehts noch?

Tina

Das ist eine sehr "nette" & hilfreiche Art zu regaieren, wenn jemand ernsthaft Hilfesuchend ist....

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:46
(@Trinipop)

Du bist offenbar sorge- und erziehungsungeeignet und eine Gefährdung für das Kind. Es sollte zu seinem Schutz von Amts wegen in eine Pflegefamilie verbracht werden.

Ah...so sieht also Hilfe aus..danke schön..dann weiß ich hier ja jetzt Bescheid...

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:48
 Uli
(@Uli)

Ah...so sieht also Hilfe aus..danke schön..dann weiß ich hier ja jetzt Bescheid...

Offensichtlich waren die Antworten nicht wunschgemäß. Manche Leute erdulden halt nur Bauchpinselei!

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 11:58
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Na dann  :geschlossen:

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2009 12:11