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Verrechnung Klamotten gegen Unterhalt

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(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Ich denke es sollte selbstverständlich sein das Kinder zu Schule gehen. Aber sie müssen doch nicht von den Eltern gebracht werden. Man sollte Kindern den Schulweg schon zutrauen 😉

Sehr subjektiv 😉 Muss man mit Schichtarbeiter mal sprechen, ob sie so was  gebrauchen könnten. Schicht fängt an um 7:00, Kindergarten, stimmt auch um  7:00. Wo steckt man, genau in Dr...k. Nimmt man mittlere Stadt, öffentliche Verkehr Abstand zur Schule 3 -5 km Schule, Fahrzeit 1 Stunde mit Umsteigen oder gar keine Verbindung. Aber es war nur ein Beispiel. Anderes Beispiel Kindergarten: "Abstimmung: wollen wir eine Woche zu Hause bleiben, während Schulferien? ... Jaaaaa", hinten hört man die Stimme: "Ich bin doch Alleinerziehende, was soll ich mit dem Kind", egal niemand gehört.
Es gibt tausende Sachen, was man BRD in Richtung Familie machen sollte

Bei all der Diskussion sollte man aber nicht vergessen, dass in den meisten Trennungsfällen mit Kindern die Eltern es trotzdem auf die Reihe kriegen sich gemeinsam

Kann nicht stimmen:-) 50 % angeblich kein Unterhalt bezahlen, d.h.? Genau kann da so wie so nicht stimmen, Ergebnis 30% der Kinder wissen den Vater nicht.

Was man hier, vor Gericht oder in anderen Foren sieht/liest sind eben die Fälle, wo es nicht klappt.

von oben kann nicht sein.

Rest später, muss in Schwimmbad, mit kInder:-)

AntwortZitat
Geschrieben : 13.10.2018 17:38
(@wasserfee)
Registriert

@BJL
nur eine Anregung (midnightwish hat es ja schon versucht zu sagen):

vielleicht wäre es hilfreich, wenn du mal den Focus auf das  Positive kenkst. Denn es ist schon so, wie sie schrieb: die, die kein Problem haben schreiben hier nicht.
Sowenig, wie Menschen, die mit ihrem Wohnumfeld glücklich sind bei immoscout surfen oder Hundeliebhaber in einem Wellensittichforum.

Klar gibt es viel zu verbessern, ich hab auch oft nicht gewusst, wohin mit den Kindern wenn Schließzeiten waren. Hatte Angst um den Job, wenn die Kinder ewig krank waren.

Aber andererseits hat man doch ziemlich sicher alles, was man zum Leben braucht. Ein Dach über dem Kopf, ein funktionierendes Gesundheitssystem, kostenlose Bildungsmöglichkeiten, finanzielle Unterstützung.....

Was hab ich teilweise jonglieren müssen mit Freunden/Nachbarn wg. Betreuung.

War anstrengend, aber letztendlich ging es immer irgendwie.

Und man darf nicht vergessen: Meine Oma hatte meine Mutter von Geburt an in der Wäscherei mit, so ging es Tausenden.

Klar könnte man optimieren aber das kann man ja immer irgendwie.

Und klar waren Männer in den letzten Jahren im Familienrecht in einigen Punkten benachteiligt, in anderen waren es die Frauen.
Deswegen muss man aufeinander zugehen. Und das wird ja auch durch ein Forum erreicht wie dieses.

Ich hab soviel Dinge mit meinem Ex anders gehändelt, obwohl mein erster Impuls war: Ar...loch. Einfach, weil ich durch den Austausch mit anderen Input bekommen habe und andere Sichtweisen.

Das es bei mir nichts gebracht hat ist ärgerlich aber nicht zu ändern. Aber ich (und wahrscheinlich viele andere auch) haben oft anders reagiert als ohne den Austausch.

Sorry, in Schwafellaune, zuviel Meer und Sonne heute 🙂

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Themenstarter Geschrieben : 13.10.2018 19:59
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Lust mehr ungewollte Kinder hinterherzutragen

Genau das ist der Punkt (betrifft nicht Deine Situation), es kann nicht sein, dass das Recht von dem Kind für Vater ist abhängig von der Lust der Mutter.

Und ja, in diesen Bereichen ist Deutschland rückständig. Da hilft nur ein ... Soviel zu Gleichebrechtigung 😉

Einig:-), aber AG kann ich auch verstehen, Elternzeit für den Leitenden für 6 Monaten, das war schon ein "Scherz", könnte man vielleicht, abwechselnde Wochen /Tage mit KM machen mit Homeoffice, aber wie Du sagst Gleichgerechtigkeit ist Gleichrechtigkeit

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Geschrieben : 13.10.2018 21:34
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

.... aber AG kann ich auch verstehen, Elternzeit für den Leitenden für 6 Monaten, das war schon ein "Scherz", könnte man vielleicht, abwechselnde Wochen /Tage mit KM machen mit Homeoffice, aber wie Du sagst Gleichgerechtigkeit ist Gleichrechtigkeit.

Und dann wunderst Du Dich, dass es heißt das Kind gehört zur Mutter??
Elternzeit für Mama ist ok, aber bei Papa doch bitte nicht genauso. So ist das eben in Deutschland.

VG Susi

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Geschrieben : 13.10.2018 21:52
(@inselreif)
Moderator

Elternzeit für den Leitenden für 6 Monaten, das war schon ein "Scherz",

Nöö, das ist eine Frage des Arbeitgebers und des Miteinanders.
Das funktioniert nicht, wenn der Mitarbeiter ankommt "ich hab den Anspruch, ich bin dann mal weg".
Da ist Kreativität gefragt, eigene Ideen für eine beidseitig zufriedenstellende Lösung einzubringen. Wenn wir hier von einer Führungskraft reden, erwarte ich das auch.
Mehrmonatiges Sabattical ist ja letztlich auch nichts anderes und derzeit echt hip.

Gruss von der Insel

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Geschrieben : 13.10.2018 22:03
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Susi
nein nein;-) Keine Elternzeit für Chefs, aber so ist es, das kann man nicht ändern, egal was im Gesetz steht. Manchmal denkt man, dass dem Chef gut geht, aber nur  wenn man seine Ziele/TODO Liste nicht kennt.
@Inselreif danke, genau das meinte ich

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Geschrieben : 13.10.2018 22:03
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@Wasserfee
Manche haben keine Eltern/Omas/Opas und müssen wirklich allein-allein alles schaffen, und das geht auch, aber irgendwie. Das wird vom Staat ignoriert, aber sollte schon zu Aufgaben gehören. Kindergeld und Elternzeit ist nicht genug:-)

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Geschrieben : 13.10.2018 22:18
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

So, jetzt habt ihr meinen zweiten Thread ebenso zerquatscht.

Ursprünglich ging es mal um einen Rat bzgl. Anwaltswechsel im aktuellen Verfahren, dann hatte ich als Beispiel die Psychospielchen mit Klamotten angebracht (auch wenn es für den kurzen Einwand keinen eigenen Thread gebraucht hätte).

Und nun?

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Geschrieben : 14.10.2018 11:49
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

@Samson: das ist hier aber der wegen des Themenwechsels abgetrennte Faden.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

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Geschrieben : 14.10.2018 12:00
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

natürlich ist es frustierend, wenn es nicht vorwärts geht und das über eine lange Zeit. Dass da ein Wadl-Beißer erfolgversprechender ist hängt vom Gericht und den Umständen ab.

Die Frage ist ob das Gericht den Anwalt respektiert und es einen kollegialen Umgang gibt. Ein Wadl-Beißer kann beim Gericht einen sehr schlechten Ruf haben.
Ein Anwalt soll Dich vertreten und er ist Dein Sprachrohr. Wenn Du das Gefühl hast schlecht vertreten zu sein, dann ist das ein Grund den Anwalt zu wechseln, wenn er aber nur die Gegenseite nicht richtig "erzieht", dann würde ich es nicht machen.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 14.10.2018 15:18




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