Hallo zusammen,
ich habe aktuell ein Problem und bin mir nicht sicher wie ich am besten reagieren soll.
Meine Tochter ist 6Jahre lebt bei der Mutter mit slleinigem Sorgerecht. Umgang besteht regelmässig aller 14Tage von freitag bis Montag und theoretisch die hälfte der Ferien.
aktuelle läuft ein verfahren wegen dem gemeinsamen sorgerecht. seit dem dreht die Km durch. diktiert ferientermin und die kommuikation von ihr ist unterallersau.
jetzt ist es so, das bei meiner kleinen in der schule am 23.4. ein seifenkisten rennen ist. dieses We ist ein Umgangswe. meine Tochter hat mich vor einer Wochen von ihrer mutter aus angerufen und gefragt, ob ich ihr eine seifenkiste bau. ich habe ihr natürlich zugesagt und bin schon fleissig am bauen.
jetzt hat mir die Km gestern geschrieben, das sie ab 23.4. meine kleine haben möchte, da ihre oma aus den Usa kommt und eine familienfeier ansteht.
Toll dachte ich mir. aktuell ist es so, das Die Km ferientermin diktiert, wenn ich wünsche äusser werden diese ignoriert. mir wird alles möglich vorgeworfen und unterstellt. muss ich aus irgendwelchen gründen einen umgangstermin absagen gibt es keinen ersatztermin von ihr. in den letzten 4Monaten habe ich auf 2 Umgangstage verzichtet. einmal weil die Km geburtstag hatte und das zweite mal weil unsere Tochter ihr neugeborenes Brüderchen besuchen wollte.
aus den besagten gründen würde ich gern den wunsch ablehnen. ich habe ihr aber angeboten das thema gern bei der Beratungsstelle zu besprechen. dies verweigert sie und fühlt sich rechtlich sicher und will mir das we komplett wegnehmen.
wie sollte ich eurer Meinung nach reagieren.
ich wollte gern den samstag mit dem seifenkistenrennen mit ihr verbringen. als vater tochter tag. seifenkiste hat schon 180€ kosten verursacht.
gruss seb
Moin Seb,
aus meiner Erfahrung wäre es am sinnigsten, wenn ihr einen Kompromiss finden würdet. So machen es auch "vernünftige" Elternteile.
Heißt konkret: Du machst natürlich das Seifenkistenrennen mit Eurer Tochter und habt eine Menge Spaß. Gegen 16:00 - 17:00 Uhr fährst Du die Kleine dann zu Mama und sie dürfen zusammen auch noch mal eine Menge Spaß haben. Die KM bringt Dir dann am Abend oder am nächsten Morgen Eure Tochter wieder zu Dir. Fertig ist der Lack und alle haben Spaß. Ansonsten müssen für einen Tausch Ausgleichstage durch die KM bereitgestellt werden. Macht sie das nicht, gibt es keinen Umgang für sie an diesem Tag. Ganz einfach. Gruß Ingo
Das klingt für mich aber nicht so ....
Ganz einfach.
Wenn:
...lebt bei der Mutter mit slleinigem Sorgerecht. Umgang besteht regelmässig aller 14Tage von freitag bis Montag und theoretisch die hälfte der Ferien.
Wenn sie das Kind nciht herausgibt, dann wird nciht viel zu machen sein. Bestraft werden wird sie wohl auch nicht wirklich ...
Ich würde einen Beratungstermin vereinbaren, der KM diesen (nachweisbar) mitteilen und dann den Kompromiß von Ingo vorstellen ... dann evtl. auch gleich den Umgang gerichtlich fixieren lassen.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.