So, ja ...
Mir fällt es unglaublich schwer über mein "Problem" zu sprechen, da ich zu der Sorte Mensch gehöre, die ihre Probleme gerne selber lösen.
Erstmal den Sachverhalt, ich hab eine 2.5 Jahre alte Tochter, von den 2.5 Jahren hab ich sie effektiv ein halbes Jahr direkt gehabt (wo die KM und ich zusammen lebten) und nur 2 mal besucht / besuchen können!
Wir haben beide das Sorgerecht und auch das ABR ist nicht expliziet auf sie übertragen.
Bei der Trennung, ist sie zu ihren Eltern gezogen und hat zwischen mich und meine Tochter eine Entfernung von 660km geschaffen, sie hat da weder Schule noch eine Berufsausbildung noch einen Job und lebt natürlich von H IV + Kindergeld + Unterhalt (115%).
Da ich kurz nach der Trennung, für eine Ausbildung nach Lübeck geschickt wurde, beträgt die Entfernung nun ca. 1000km.
Da ich eigentlich von Anfang an auf eine friedliche Lösung aus war, und auch gerne gewollt hätte dass wir wieder als Familie fungieren hab ich mich zum Trennungszeitpunkt natürlich nicht extra mit den Gesetzesbüchern rumgeschlagen und auf Aussagen der Jugendämter voll verlassen, denn weder ihr Jugendamt noch mein Jugendamt haben mir mitgeteilt dass ich neben dem Sorgerecht (wurde vor der Geburt geklärt) auch das ABR habe!
Nun kommt die erste Frage, war ihr Umzug und die damit verbundene Ummeldung unseres Kindes rechtlich überhaupt möglich, da ich ja ebenfalls über das ABR verfüge und niemals um eine Zustimmung gebeten wurde?
Da ich mich halt am Anfang damit nicht beschäftigt habe, hab ich in den sauren Apfel gebissen und hab, um meine Tochter zu besuchen, Unkosten auf mich genommen, da neben den 12h (Hin- und Rückfahrt) Fahrt auch noch Übernachtungen gebraucht werden. Dies bedeutet allerdings, dass mit dem Unterhalt und nur einem Besuch pro Monat, bereits 1000€ meines Gehaltes weg sind. Da ich aber meine Tochter nicht nur einmal sehen will sondern auch gerne 2-3 mal würde es bedeuten, dass ich bei 60h Arbeit pro Woche noch einen zweit Job suchen muss um das alles überhaupt finanzieren zu können.
Seitens des Jugendamtes heißt es nur, Pech gehabt!
Womit wir bei Frage 2 wären, die Kosten des Besuches übersteigen die realen Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen wie kann man da Unterstützung bekommen oder heißt es tatsächlich, du wolle sehe kind du musse zahle blutzoll!?
Da ich privat versichert bin und für nur einen geringen Aufpreis meine Tochter mit versichert habe, bekommt sie nun first class (auch wenn es traurig ist aber es ist so!), nun, seit der Trennung ist aber die Tatsache dass ich die Rechnungen zugeschickt bekomme der einzige Weg wie ich Informationen über den Gesundheitsstand bekomme, die KM hat mich dahingend nicht einmal informiert! Nun möchte sie aber dass meine Tochter nicht mehr über mich versichert ist, sondern über sie ... bedeutet ich bekomme gar keine Informationen über mein Kind!
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Trotz dass die KM um meine Finanzen weiß (waren ja 4 Jahre zusammen!) besteht sie nun auf eine Umgangsregelung, in der ich quasi ein halbes Jahr vorher sage wann ich meine Tochter besuchen komme, was rein technisch gesehn unmöglich ist da ich heute nicht sagen kann, wie ich nächsten Monat arbeiten muss / kann / werde! Auch ist es aufgrund der angespannten Finanzlage fast unmöglich zu sagen wann ich das Geld für einen Besuch zusammen habe, ist ja nicht so dass der Umgang nichts kostet.
Mir tut es jedesmal im Herzen weh, wenn ich mein Tochter wieder nicht besuchen konnte weil a) die Mutter nicht wollte (verwehrt mir seit 3 Monaten den Umgang da die Zeiten des JA für eine Umgangsreglung absolut AN unfreundlich waren!) und b) die Finanzen es nicht zuliesen.
Mein Hauptanliegen ist eigentlich, wie kann man sich in solchem Fall den auf einen Umgang einigen?
Ich meine, sie hat kein Geld um meine Tochter zu mir zu bringen und ich halte einen Dauerstress von zusätzlichen 12h Autofahrt (pro Besuch) nicht wirklich lange durch, geschweige den kann ich es mehr als einmal pro Monat finanzieren!
DB und Lufthansa und Umzug sind keine Alternativen (für mich), da a) noch teurer als Autofahrt b) Zielflughafen zu weit weg von ihr c) ich dann da bin und mich nur zu Fuss fortbewegen kann (also vollkommen unmobil) und d) ich zwar prüfen könnte ob nicht da bei ihr eine Arbeitsstelle für mich ist es aber nicht sein kann, dass sie wegzieht und ich ihr hinterherziehen "muss"!
Ich will nicht sagen dass ich verzweifelt bin aber denoch gelange ich langsam an meine Schmerzgrenzen und verpasse mit jedem Tag mehr vom Leben meiner Tochter, mal davon ab dass ich seit 3 Monaten nicht mehr erfahre wie es meiner Tochter geht und aktuelle Bilder ... fragt nicht!
Hallo,
Nun kommt die erste Frage, war ihr Umzug und die damit verbundene Ummeldung unseres Kindes rechtlich überhaupt möglich, da ich ja ebenfalls über das ABR verfüge und niemals um eine Zustimmung gebeten wurde?
Es ist möglich...erlebst du doch gerade. Sicherlich hätte das Ummelden usw. Deiner Zustimmung bedurft aber es ging doch auch so...du kannst dagegen Klagen, wirst aber keinen Erfolg haben. Die Fakten sind nunmal geschaffen.... Du hättest gleich auf Rückführung klagen müssen...jetzt ist es zu spät.
Womit wir bei Frage 2 wären, die Kosten des Besuches übersteigen die realen Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen wie kann man da Unterstützung bekommen oder heißt es tatsächlich, du wolle sehe kind du musse zahle blutzoll!?
Unterstützung...sehe ich keine Möglichkeit für Dich. Auch hier hättest du eher gegen den Wegzug vorgehen müssen (zeitnah) und evtl. hätte man die KM dazu verdonnern können, dass Sie einen Teil des umganges mitfinanziert...aber so?! Des Weiteren, lebt die KM ja schon von Hilfsleistungen...also noch weniger chancen für Dich.
Da ich privat versichert bin und für nur einen geringen Aufpreis meine Tochter mit versichert habe, bekommt sie nun first class (auch wenn es traurig ist aber es ist so!), nun, seit der Trennung ist aber die Tatsache dass ich die Rechnungen zugeschickt bekomme der einzige Weg wie ich Informationen über den Gesundheitsstand bekomme, die KM hat mich dahingend nicht einmal informiert! Nun möchte sie aber dass meine Tochter nicht mehr über mich versichert ist, sondern über sie ... bedeutet ich bekomme gar keine Informationen über mein Kind!
Du hast ein Recht auf Auskunft, schreibe die KM an und fordere Sie auf, dass Sie Dir alles notwendige mitteilt. Sollte Sie das nicht machen, so spreche den Ärzten ein Behandlungsverbot aus. Das habe ich bei mir machen müßen und auf einmal hat die KM eingelenkt.
angespannten Finanzlage fast unmöglich zu sagen wann ich das Geld für einen Besuch zusammen habe
Bahncard 25 o. 50 + rechtzeitiger Ticketkauf = Fahrtksoten < 100€. Etaphotel ca. 35€ Nacht + 100€ (Verpflegung, Nahverkehr usw.)= 200-250€ pro Umgang.
ich zwar prüfen könnte ob nicht da bei ihr eine Arbeitsstelle für mich ist es aber nicht sein kann, dass sie wegzieht und ich ihr hinterherziehen "muss"!
Nicht Ihr sondern Deinem Kind...
Vg papi74
Der Morgen ist immer klüger als der Abend.
Moin Baigar,
ganz grundsätzlich: Dich jetzt damit zu befassen, was andere vor zwei Jahren hätten tun oder lassen sollen wird Dich keinen Schritt weiterbringen; mehr als das (vermeintlich) gute Gefühl, für nichts etwas zu können und ein Opfer widriger Umstände zu sein, wird für Dich nicht herausspringen. Und dafür kannst Du Dir nix kaufen.
Gleiches gilt für Umgangsfragen; auch die musst Du selbst proaktiv angehen und lösen; ggf. mit Hilfe eines Gerichtsverfahrens. Aber auch das wird nicht funktionieren mit Aufzählungen irgendwelcher "Fakten", warum was wann nicht funktioniert, zu weit entfernt oder zu teuer ist oder aus sonstigen Gründen nicht von Dir erwartet werden könne. Das sind nur Deine persönlichen Befindlichkeiten, nach denen sich niemand richten muss.
Hier im Forum gibt es massenweise Lesestoff dazu.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Baigar
Fällt dir alles spät ein.Machen kannst du gegen ihren Umzug nichts mehr.
Versuche lieber das du irgendwie regelmäßigen UG in die Reihe bekommst.
Eventuell kannst du bei Amt Antrag auf Umgangskosten stellen. In wie weit
das durchgeht,weis ich nicht.
jenpa
..dem Kind beide Eltern
Versteht mich bitte nicht falsch, ich hab mir schon von Anfang an Gedanken gemacht und auch an den, vermeintlich, richtigen Stellen gefragt was denn nun im Trennungsfall explizit meine Rechte und Pflichten sind, allerdings war der Punkt des ABR wohl niemanden auf seiten der Jugendämter vertraut.
Weiterhin war mein Antrieb gewesen, die Sache ruhig und in Frieden zu klären und sowenig wie nur irgendwie möglich auf dem Rücken meiner kleinen aus zutragen, dass ich dabei aber die gesamte "Last" dann auf meinen Rücken auflegte war mir dann nur erst bewusst als ich von offizieller Seite (also JA) erfahren durfte dass es wohl niemanden interessiert wenn die KM gegen geltende Gesetze verstößt.
Von der KM in irgendeiner Form Geld zu bekommen tendiert sowieso gen Unmöglich, die Kosten der gemeinsamen Wohnung sowie IHREN Auszug hab ich alleine finanziert. woher soll man auch von jemanden der nichts hat was nehmen?
Aber eigentlich geht es mir auch weniger ums Geld, dass ich es als Frechheit empfinde dass ich alle Kosten zu tragen habe ist, so denke ich mal, verständlich, vielmehr geht es mir um die Tatsache dass für die JA der Vater schon mal grundsätzlich der Geldgeber ist. Dass ich, wenn ich meine Tochter sehen möchte, auch dafür aufzukommen habe!
Allerdings stellt sich mir die Frage, wer wird zur Verantwortung gezogen wenn wir, sagen wir per Email, einen Termin ausmachen und die KM kurzfristig, quasi wenn ich vor der Haustüre stehe, mir mitteilt dass sie den Termin nicht mehr halten kann weil <insert random reason>, die Kosten für Hin- und Rückfahrt stehen (egal mit was) die Hotelübernachtung auch, meine Tochter gesehen hab ich nicht?!
Das eine längerfristige Verschiebung für mich kein / kaum Probleme darstellt ist klar, aber die Kurzfristigen machen mir Angst und die kamen leider schon vor (auch einer der Gründe warum ich meine Tochter in 2 Jahren fast nie gesehen habe!)!
Weiterhin stellt sich mir die Frage, inwiefern ist die KM verpflichtet mir
a) Bilder meiner Tochter zukommen zu lassen, dass sie dies kann weiß ich, da sie unser Kamera-Equipment mitgenommen hat
und
b) wenn ich Frage wie es meiner Tochter geht (meist auch in Kombination wie es ihr geht) auch eine Auskunft zu geben, ich erwarte ja keinen Roman was sie seit Sonnenaufgang den ganzen Tag über gemacht hat (wobei es mich schon interessiert) aber diese meine Frage komplett zu ignorieren kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein *wie ich finde*
Ich meine, das einfachste (für mich) wäre ich hole mir einen Anwalt und lasse den für mich arbeiten und prüfen und tun, aber genau das ist halt nicht mein eigener Antrieb, da darunter meine Tochter enorm zu leiden hat!
So um es kurz zu erklären warum in 2 Jahren kaum / kein Kontakt zu meiner Tochter bestand:
Dezember 08 - Trennung auf Zeit, Ruhe voreinander
Januar 09 - alleiniges tragen ALLER Kosten + Unterhalt -> keine finanziellen Möglichkeiten für irgendeine Art des Besuches
Februar 09 - alleiniges tragen ALLER Kosten + Unterhalt -> keine finanziellen Möglichkeiten für irgendeine Art des Besuches
März 09 - alleiniges tragen ALLER Kosten + Unterhalt + neue Wohnung -> Auszug + Einzug = keine Zeit und Kraft für Besuch
April 09 - Besuch durch KM mit Kind + Tod eines sehr guten Freundes
Mai 09 - Abreise auf Lehrgang + 400km Entfernung mehr zur Tochter trotzdem Besuch für ein Wochenende
Juni 09 - Italien Urlaub der KM
Juli 09 - geringer Kontakt aber Bilder
August 09 - geplanter Besuch aber Absage wegen Österreich Urlaub der KM
September 09 - kein / kaum Kontakt + Schlaganfall meiner Mutter
Oktober 09 - schlechter Kontakt wegen Lehrgangsstreß
November 09 - Planung für Weihnachten aber ... schwere Erkrankung + Koma
Dezember 09 - Koma bis Weihnachten danach bis Silvester keine Stimme
Januar 10 - REHA
Februar 10 - REHA Ende und Tod Oma
März 10 - erster Kontakt
April 10 - Planung für Geburtstag aber Absage weil "Stress fürs Kind"
Mai 10 - Besuch nach Geburtstag + Planung für Juli da Juni schon alle WE's verplant (KM)
Juni 10 - keine Zeit KM
Juli 10 - nur Umgang wenn Termin mit JA, keine kurzfristigen Termine beim JA möglich
August 10 - Urlaub der Bearbeiterin beim JA daher kein Umgang (durch KM) + langfristig geplanter Termin bei mir + bitte RA der KM um Beratungstermin
September 10 - Planung für Oktober weil da Termin mit RA (die brauchte einen Monat um auf meinen Brief zu antworten)
Oktober 10 - ...
Ich sehe meine Tochter am Freitag nach 5 Monaten wieder, allerdings nur weil wir da einen Termin beim RA zwecks Umgangsberatung haben!
Dass ich definitiv hätte mich mehr bemühen müssen, ist mir klar. Aber irgendwann schaltet der Körper ab und das eindeutigste Zeichen dafür war meine für alle überraschende und auch abnormal schwere Erkrankung.
Ich will auch hier nicht jammern, wie doof doch alles wäre dafür hab ich selber zuviel Bockmist gebaut, ich glaube mir reicht es schon darüber zu schreiben / zu reden, und gute Ratschläge + Kritik von Menschen die damit Erfahrung haben soll immer gut sein.
Hi
Du streichst jetzt diese Liste am Freitag aus Deinem Wortschatz und schaust in die Zukunft. Diese gilt es zu gestalten. Wird der Freitag ein Fiasko suchst Du Dir einen RA und reichst Umgangsklage ein. Die Zeit arbeitet gegen Dich, halte Dir das vor Augen.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
soooo
Ein langes und anstrengendes Wochenende (mit über 2000km Fahrt) liegt hinter mir, genauso ein Gespräch mit 2 Frauen wo man stellenweise das Gefühl hatte, zu wissen wie sich die Besatzung der Bismarck gefühlt haben muss ABER es lief verhältnismäßig gut, soll heißen ... die Punkte die die Anwältin klären wollte waren ja auch die Punkte die ich geklärt haben will, also war ich vorbereitet!
Krankenversicherung -> bleibt erstmal so wie es ist, first class ist first class!
Sorgerecht -> bleibt auch so, aber aufgrund der Entfernung erstelle ich eine Vollmacht die die KM bevollmächtigt nach Rücksprache mit mir in meinem Namen zu unterschreiben (damit konnte ich die RA überzeugen da sie dort auch hin wollte ich aber ihr zuvor kam!)
Umgangsregelung -> wird zwar enorm anstrengend aber ich strebe 2mal pro Monat ein Wochenende an, nun warte ich noch was die RA vermittelt da dies ja nur ein Vorschlag meinerseits war!
tja, alles in allem ganz gut, auf jeden Fall zum besten des Kindes und friedlich ... hab meine kleine zwar nicht sehen können aber wenn alles passt hab ich im November wieder ein Wochenende mit ihr, und somit der erste Schritt in eine schöne Zeit.
🙂
PS: so un nu meine Meisterarbeit noch fertig machen 😀
oh man - welch Parallelen ... :exclam:
Ich kann nur allzugut nachvollziehen, was da so in Dir vorgeht. Wenn man erstmal versucht, das alles friedfertig und konstruktiv auf die Reihe zu kriegen, weil man zunächst gar nicht glauben kann/will, dass ein Mensch, den man mal geliebt hat (und von dem man geliebt wurde) plötzlich zum Todfeind mutiert und man letztlich einen Krieg führen muss, den man niemals führen wollte ... zeitgleich feststellen muß, dass unser "Rechtsstaat" auf diesem Gebiet die letzte Bananenrepublik ist und und und ...
Einfach zum Kotzen!
Aber ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten. Nicht über die Vergangenheit ärgern (ich könnt mir auch in den Ar... beißen, dass ich viel zu viel Zeit verstreichen ließ, in dem Glauben, dass das doch auch "normal" gehen muss), sondern jetzt Vollgas geben und die Zukunft gestalten.
Und kauf Dir wirklich ne Bahncard!! Wenn Du 1000 km Autofahrt hinter Dir hast, bist Du doch schon gaga, wenn Du bei Deiner Tochter ankommst. Und irgendwann endest Du womöglich mal wg. Übermüdung an nem Brückenpfeiler. Ausserdem ist das definitiv billiger (egal welches Auto Du fährst), solange Du allein unterwegs bist.
Ich wünsch Dir viel Kraft und drück Dir alle Daumen die ich habe!!
LG
PdG
Hi Baigar,
ich fahre jeden 2 Monat zu meiner Tochter ab nächstes Jahr will ich einmal im Monat fahren auch bei mir sind es hin und zurück 2000 km. Ich habe die Bahncard 25 da ich feste Zeiten habe wo ich meine Tochter besuchen kann ich im voraus die Fahrkarten kaufen. So nehme ich immer das Angebot für 29 € +Rabat auf die Bahncard komme mit Sitzplatzreservierung dann auf 22,00€ pro Strecke. Biller geht es nicht. Aber du brauchst feste Zeiten.
osr
Hi Baigar,
bei mir sind es "nur" 500km einfach, die ich anfangs wöchentlich, dann auf Wunsch der KM alle 2 und momentan fast gar nicht fahren darf. Man lernt aber recht schnell, das vieles möglich ist, wenn man nur will! Die Distanz ist nervig, aber auch nicht wirklich ein Problem.
Halt die Ohren steif!
Moin Baigar,
es ist das übliche Spiel, wer länger durchhält, hat gewonnen. Nur ist der Preis, den man(n) dafür zahlt manchmal sehr
hoch.
Soll heißen, wenn es einen Gewinner und einen Verlierer gibt, sind meistens immer die Kinder/das Kind die Verlierer.
LG
Agent
(Im Februar ganze 365 Tage ohne Umgang)
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25