Hallo, ich schon wieder 🙂
Manche kennen meine Geschichte vielleicht schon, für die Anderen nochmal in ganz kurz:
KM (Ex Freundin) wohnt im hohen Norden mit gemeinsamen Sohn (2,5) und hat ASR
KV (ich :wink:) wohnt im wilden Süden... Distanz ~800KM
Trennung vor 4 Wochen.
Nächste Woche (19.3-21.3.) steht mein erstes "Umgangswochenende" bevor. :laola:
Ich "darf" den kleinen sehen, aber habe auch die Aufgabe bekommen, bis dahin so ne Art Umgangsregelung zu erstellen.
Da sie mir ja "auf keinen Fall das Kind entziehen will" und da sie das immer wieder beteuert hat, hab ich mich darüber gewundert dass sie einen Vertrag machen will.
Es soll, laut ihrer Aussage nichts formelles sein, nur eben eine Auflistung, wie ich es mir künftig vorstelle.
Ich will sie jetzt auch nicht damit verärgern, indem ich einen Vordruck, wo von Plichten und Rechten und Paragraphen die Rede ist.
Ich will einfach ein schönes Wochenende mit meinem Kleinen, ohne mich mit der Mutter zu streiten! Immerhin hab ich meinen Zwerg erst 1,5 Tage dieses Jahr gesehen und vermiß ihn unendlich, schon alleine weil ich mich letztes mal gar nicht richtig verabschieden konnte.
Nicht vergessen: ich wohne 800km entfernt, habe noch keine richtige Unterkunft (vorerst bei ihrer Mutter) und auch nicht die Mittel für ein Hotel-Zimmer.
Ich werde folgendes vorschlagen:
ich melde mich frühzeitig, bevor ich zu besuch komme, mindestens 14Tage vorher.
ich melde mich sofort, wenn was dazwischen kommt. Wünsche aber auch, dass mir sofort bescheid gegeben wird, falls von KM-aus was dazwischen kommt. (ich muss ja eine Reise planen)
Ich werde den kleinen zu mir nehmen, und zum vereinbarten Zeitpunkt/Tag/Uhrzeit pünktlich zurück nach Hause bringen.
Sollte wärend meinem Umgang Krankheit auftreten oder ein Unfall passieren, werde ich mich ebenso sofort bei der KM melden.
Was meint ihr? Reicht das oder habe ich was wichtiges vergessen?
Ich habe ja leider noch keine Erfahrung mit Umgangswochenenden, allerdings hab ich mich auch jahrelang um ihre Tochter gekümmert, als bei uns noch heile Welt herrschte... und hier gehts ja schließlich um meinen eigenen Sohn! Darum glaube ich, dass es ihr vielleicht eher um die pünktlichkeit oder zuverlässigkeit geht... und da hat sie sich bei mir 11 jahre lang auch zu 100% verlassen können...
ich bin ja nicht verpflichtet zu sagen was ich mit dem kleinen treibe? sehe ich das richtig? immerhin erfahre ich auch nix mehr von ihr, wie es ihm geht und was er so alles erlebt hat.
wie komisch Frauen werden, wenn sie mit einem fertig sind...*kopfschüttel*
Vielen dank schonmal
und lg aus Freiburg
hi, meine ex weigert sich soetwas zu vereinbaren. es läuftr ja auch so. orientiere dich doch an den vorlagen, die du im netz findest und schau was für dich wichtig ist. google mal. lg papa1977
ps: ne brauchst es ihr nicht sagen, was ihr treibt. bin aber der meinun, das in nem paragraphen steht, das du auf verlangen hin auskunft geben musst.
hallo,
naja, ich will ja keinen Ärger mit ihr,
aber es ist halt mal so, dass man(n) ja irgendwie ausgeliefert ist.
Ich will meine "Hausaufgaben" so machen, damit ich später nicht eins auf die Finger bekomme!
Und wie es ausgehen kann wenn man nicht so funktioniert wie es die mächtige Mama will, kann man hier zu genüge nachlesen.
moins,
äähh. auf Schlauch steh:
aber habe auch die Aufgabe bekommen, bis dahin so ne Art Umgangsregelung zu erstellen.
Was hat man darunter zu verstehen?
Eine Vorschlag, Kalendermäßig, wann Du die Umgänge wahrnehmen kannst/möchtest? - Prima!!!
oder eine art Terminplanung, um welche Uhrzeit Du was mit eurem Kind unternimmst? - nein, nein, das kann nicht sein -
grüßle
jo
guten morgen,
wie gesagt wohne ich 800km entfernt und muss auch arbeiten.
durch die entfernung entstehen erheblich kosten, die ich erstmal erwirtschaften muss.
ich hatte mir vorgenommen, in die nähe meines sohnes zu ziehen, um uns einen regelmäßigen umgang zu ermöglichen.
davon wurde mir aber hier, von der KM und von einer hilfsorganisation vorerst abgeraten, da ich dann sonstige soziale kontakte verliere und kein bzw. zu niedriges einkommen habe.
sie wünscht sich wohl eher eine regelung, wie wir meine besuche verlässlich planen können. es sieht auch so aus, dass sie schon was neues am anlaufen hat, und daher nicht mehr so "flexibel" sein wird wie zuvor...
wobei "planen" in meiner momentanen situation ja nur mehr oder weniger kurzfristig geht. ich habe 30 tage urlaub, ein paar brückentage und ein paar überstunden um mein kind zu sehen.ich werde in der nacht nach der arbeit hoch fahren, und in der nacht nach dem wochenende/urlaub wieder nach hause, um so viel zeit mit dem kleinen verbringen zu können, wie es eben nur geht.
sie selbst war in den letzten 3 jahren nur einmal eine knappe woche mit dem kleinen bei mir, daher werde ich wohl künftig kaum die chance haben meinen jungen öfter zu sehen.
was sie genau verlangt weiss ich selbst ncht zu beurteilen, ich will nur keinen ärger mit ihr indem ich jetzt einen fehler mache. mein bisschen zeit mit meinem kleinen ist mir zu kostbar, als mich dann noch mit ihr rumzustreiten!
Eine Vorschlag, Kalendermäßig, wann Du die Umgänge wahrnehmen kannst/möchtest? - Prima!!!
das kann ich ihr ja nur in den 30 tagen die ich fest habe anbieten
brückentage oder überstunden sollten dann auch etwas spontaner möglich sein
oder eine art Terminplanung, um welche Uhrzeit Du was mit eurem Kind unternimmst? - nein, nein, das kann nicht sein -
und was, wenn sie sowas verlangt?
vielen dank schon mal
und was, wenn sie sowas verlangt?
Ein Gespräch über die künftigen Umgänge muss auf Augenhöhe erfolgen.
Es kann nicht sein, dass die KM hier die Spielregeln vorgibt.
Hast Du eigentlich mal darüber nachgedacht, dass Euer Kind mal für längere Zeit zu Dir kommt?
Ich lese immer nur, dass Du irgendwie Deine 30 Urlaubstage dafür verplanen musst dorthin zu fahren.
Wenn Du schreibst, dass sie Dir das Kind nicht entziehen will, und Du es sehen darfst "wenn Du Deine Hausaufgaben machst" - dann solltest Du erkennen, dass dir Euer Kind bereits ein ganzes Stück weit entzogen wurde.
Schreib ihr doch mal in einen Entwurf, dass Euer Kind an Ostern und zu Pfingsten für jeweils 1 Woche bei Dir lebt und im Juli für 3 Wochen zu Dir kommen soll.
Und bitte jetzt nicht antworten, dass Du in die Arbeit musst. betreuung eines Kindes setzt nicht immer zwangsläufig physische Anwesenheit voraus.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Schreib ihr doch mal in einen Entwurf, dass Euer Kind an Ostern und zu Pfingsten für jeweils 1 Woche bei Dir lebt und im Juli für 3 Wochen zu Dir kommen soll.
so etwas wollte ich noch einfordern, allerdings wollte ich erst schauen, wie mein erstes umgangswochenende verläuft... wie sie reagiert, wenn ich ihr sage, dass ich den kleinen über nacht bei mir (und dieses mal noch bei IHRER mutter) behalten möchte kann ich noch nicht beurteilen.
ich fürchte sie glaubt nämlich, dass ich den kleinen "bei ihr" -babysitte-, statt mit ihm etwas zu unternehmen wo die mutti nicht dabei ist.
aber ferienzeiten bei papa werde ich schon einfordern, und anscheinend kann sie dagegen ja auf längere zeit nichts unternehmen (hoff)
"wenn Du Deine Hausaufgaben machst"
das hat sie so nicht gesagt, ich soll eben eine ART umgangsregelung entwerfen, vielleicht damit sie weiss an was sie ist
lg Ruhe
Und glaubst Du wirklich, dass Du mit einem weitreichenden Vorschlag bei ihr auf offene Ohren stoßen wirst?
So wie ich es bei Dir rauslese, darfst Du aus Sicht der KM mal für kurze Zeit "ihr wertvollstes Spielzeug ausleihen".
Lass Dich nicht an der Nase rumführen!
das hat sie so nicht gesagt, ich soll eben eine ART umgangsregelung entwerfen
Du hattest geschrieben:
aber habe auch die Aufgabe bekommen
Wenn Du sie dann auch noch in Schutz nimmst, wirst Du nicht sonderlich weit kommen.
Versteh mich nicht falsch. Ich will Dich nicht ärgern.
Aber ich will Dich wachrütteln. Du musst auf Augenhöhe mit der Dame kommen.
Es ist nicht ihr Kind, es ist EUER Kind.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Du ärgerst mich bestimmt nicht, ich will ja von "insidern" erfahren, was alles auf mich zukommen kann.#
ich kenne sie ja schon 11 jahre, und habe das ganze schon mit ihrem verhassten ex-mann und ihrer tochter (heute 16) miterlebt.
ihr mann hat sie sehr oft geärgert, meistens gings aber auf die kappe der kleinen.
sie haben gestritten, über unterhalt, über umgang im urlaub (da hat er die kleine selten (oder nie?) mit genommen) über zuzalungen für brille spange klassenfahrten.... geschenke die er der tochter machte bekam sie nur zur "hälfte" und durfte sie nicht mit nehmen. meistens wurde die tochter zu papa gebracht
sie reden heute nicht mehr miteinander, alles was gesagt werden muss läuft über unpersönliche notizen, die der tochter mitgegeben werden. (sie haben tatsächlich immer noch kontakt)
aber eins hat sie nie gemacht: den umgang boykotiert... im gegenteil, wir haben die kleine oft getröstet und ihr zugeredet, dass papa bestimmt bald zeit hat und sich meldet, dass papa sie bestimmt nächsten urlaub mal mit nimmt...dass papa dies dass papa das...
ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sie jetzt MIR steine in den weg legen will.
allerdings ist meine situation noch ne andere, ich wohne weit weg, mein kleiner kann sich nicht äußern wann und wie er mich sehen will und telefonieren geht auch nicht alleine.
darum will ich meine kurze zeit mit ihm genießen und mich nicht mehr von der mutter beschimpfen lassen.
also liegt mir selbst ja auch etwas an der regelung, weil ich mich dann genau wie sie drauf berufen kann, und so schnell wie möglich das irrenhaus mit meinem kleinen (die grosse und mutti schreien und zicken sich fast täglich in übelster weise an) verlassen, und ihm vielleicht auch etwas ruhe mit mir gönnen! (wenn nicht ständig von der KM auf mir rumgehackt wird bin ich wirklich ein ganz ruhiger, darum mein nick 😉 )
Hallo,
Mal ein Vorschlag. Wie wäre es wenn du einen Plan für dieses Jahr erstellst. Plane deine Urlaubstage und wie du den Kleinen gern haben möchtest (jetzt mal unabhängig von den Kilometern). Diesen gibst du deiner Ex natürlich, mit freundlichen Hinweis das dies erstmal ein Entwurf ist und ihr euch über die Termine ja noch absprechen könnt wenn sie auch schon Urlaub etc. geplant hat. Aber ich würde an deiner Stelle schon versuchen auch mehrere Tage hintereinander zu haben und den Mini dann auch mit zu dir zu nehmen. Bei einer langfristigen Planung kannst du ja auch günstigen Flug buchen.
Über das was du mit Mini machst wenn er bei dir ist, würde ich null Worte verlieren. 1. geht sie das nix an und 2. da du ja die nette Art möchtest kannst du dich ja so hinstellen das du beim "Gedanken drüber machen" an eine zeitliche Planung dachtest. 😉
Franzi
Hallo ruhe,
finde @Franzi`s Idee eigtl. ganz gut und hierzu
ich will ja von "insidern" erfahren, was alles auf mich zukommen kann.#
kann Dir wohl niemand eine wirklich tragfähige Bewertung geben. Dafür sind Menschen und das Leben zu vielschichtig
Verfolge einfach Deinen Weg konsequent weiter und fordere (soweit Dir möglich) mehr Zeit am Stück mit Deinem Kind ein, z.B. Ferien, etc.. Es ist doch ein schöner Fortschritt, dass Du jetzt Dein 1. Umgangswochenden hast! Gratulation! Freu Dich drauf, denn solche wichtigen Zeiten kann man nicht irgendwann "nachholen".
Und zu Deiner vorherigen Darstellung:
es sieht auch so aus, dass sie schon was neues am anlaufen hat, und daher nicht mehr so "flexibel" sein wird wie zuvor...
ganz allgemein:
Mit Kind ist man nicht mehr so "flexibel"! Das gilt dann in erster Linie auch für die KM, die bitte zu akzeptieren hat, dass Kind mit dem anderen Elternteil Umgang haben muss, was zu allererst Planung und Einhaltung der getroffenen Absprachen erfordert. Und mehr willst Du ja nicht...ist wegen den Kilometern ja schon schwierig genug...
Viele Grüsse
hallo,
meine urlaubsplanung bis juni (der geburtstag de kleinen) steht ja schon, und die haben wir noch gemeinsam gemacht als die welt einigermaßen heile war.
die andere hälfte des jahres haben wir uns noch frei gehalten.
ich habe auch vor, den kleinen von samstag morgens bis montag abend bei mir zu behalten (ich seh da kein problem drin, ich war schon eine ganze woche mit ihm allein, als die mutter mit der großen im urlaub war. außerdem hat ja auch die mutter der mutter ein auge auf den kleinen, weil ich ja so lange bei ihr schlafen darf (trennung ist ja noch ganz frisch und hätte sonst keine günstige unterkunft).
ich werd es einfach so machen wie du es vorschlägst, hauptsächlich die festen urlaubszeiten, und mir ein paar brückentage als spontan-option freihalten. (natürlich mit genügend planungs zeitraum für die mutter)
dann noch das übliche bla bla von wegen pünktlich abholen und bringen.
sollte ich vielleicht auch reinschreiben, dass wir hin und wieder ein elterngespräch führen sollten? wenn ja, wie oft macht man das? 1 mal im monat? 1/4 jahr? hab viele möglichkeiten gegooglet, aber ich bekomm schon die kriese weil ich in knapp 4 wochen nur einmal was über meinen kleinen erfahren habe ;( (vllt.weils noch so ungewohnt ist?)
Und mehr willst Du ja nicht...ist wegen den Kilometern ja schon schwierig genug...
so siehts aus!
meinen umgang mit meinem zwerg, mehr will ich nicht! dafür schreib ich ihr auch ihre komische regelung, obwohl sie genau weiß, dass man mit mir alles auch normal regeln kann! ich will ihr ja nicht unser kind wegnehmen!
und nachdem eh schluss ist, brauch ich mir ja auch nimmer mein wochenende mit ihrer unzufriedenen und abweisenden anwesenheit versauen lassen. ich will das mit meinem zwerg genießen! und ich bin sicher dass er es auch genießt ein paar tage pause zu haben, von der streitenden pupertären schwester und hochexplosiven mutter! 😉 (ich glaub das schreib ich aber lieber nicht in die regelung :wink:)
vielleicht ist es ihr ja sogar recht, wenn ich ihr hin und wieder den kleinen ein paar tage abnehme? da hat sie dann auch mal zeit für sich.
LG Ruhe
Hallo ruhe,
Elterngespräche macht man natürlich nach Bedarf, wenn die Kleinen was beschäftigt, o.ä.! Anruf genügt, soetwas muss man eigtl. nicht aufschreiben! Dies erfordert aber in der Praxis zunächst einmal Gesprächsbereitschaft beider Elternteile! Daran hapert`s meistens...
Leider kann man so eine Bereitschaft nicht erzwingen, wenn ein Teil dies nicht will...
Bei mir hat sich hier jedoch sehr positiv ausgewirkt, dass ich dank der neuen Rechtslage seit November 2010 endlich das gemeinsame Sorgerecht für meine Tochter mitausübe. Ganz davon abgesehen, dass ich nun endlich genau weiss, was im Kiga läuft bzw. ich jetzt nachfagen kann, hatte dies den Vorteil, dass sich in der Denke des anderen Elternteils "etwas" geändert hat! Bei mir war´s jedenfalls so und das ist nur zum Wohle unserer Tochter...
Solange heisst`s für Dich immer "danbleiben" und ja, ich verstehe sehr gut, wie man sich fühlt, wenn man nur selten über sein Kind Dinge erfährt...aber Kinder werden ja auch größer und fragen nach...deswegen ist Dein Umgang ja so wichtig!
Viele Grüsse
guten morgen,
Es ist ja bei mir schwer, etwas über meinen kleinen zu erfahren, ich seh ihn ja wirklich viel seltener als manch andere Väter. die in der "nähe" ihrer kinder wohnen.
Reden tut meine ex ja gerne und extrem viel.... ob sie das jetzt noch mit mir kann, das kann ich noch nicht abschätzen.
wie gesagt haben wir in den letzen 4 wochen einmal telefoniert, und da ist es irgendwie nur drum gegangen was ICH alles in der beziehung falsch gemacht, nicht gemacht, schlecht gemacht...habe. Informationen über den kleinen gabs nur gesundheitliche.
Anruf genügt, soetwas muss man eigtl. nicht aufschreiben!
Na dann werd ich es erstmal nur ansprechen, und sehen wie sie sich dann verhält.
nach Bedarf, wenn die Kleinen was beschäftigt, o.ä.
und woher soll ich das erfahren, wenn ich 800km entfernt wohne?
Bei mir hat sich hier jedoch sehr positiv ausgewirkt, dass ich dank der neuen Rechtslage seit November 2010 endlich das gemeinsame Sorgerecht für meine Tochter mitausübe.
Gerade wegen der Entfernung wollte sie damals das ASR. fand das soweit ja ok, da wir damals gemeinsame entscheidungen getroffen haben. hätte nie gedacht dass mir das mal mehr oder weniger zum verhängnis wird...
aber Kinder werden ja auch größer und fragen nach...deswegen ist Dein Umgang ja so wichtig!
Also ich werde mich auf jeden Fall bemühen! allerdings fällt mir es schwer zu glauben, dass das bischen umgang das ich jetzt habe, reichen soll. darum werde ich in meine Umgangstage alles reinstecke. Der kleine soll wissen, dass er sich auf mich immer verlassen kann!
aber eins kommt mir vielleicht zu gute. ich habe bei ihrem ex mann und tochter gesehen, wie man(n) es falsch machen kann!
LG, Ruhe
Es ist ja bei mir schwer, etwas über meinen kleinen zu erfahren, ich seh ihn ja wirklich viel seltener als manch andere Väter. die in der "nähe" ihrer kinder wohnen.
Wie oft hast du deinen Sohn bisher gesehen, als die Fernbeziehung noch intakt war?
Dass du nicht den Schritt gegangen bist, die Fernbeziehung in eine normale Beziehung zu verwandeln, war wohl auch ein Streitpunkt?
Und ist eure Beziehung nun wirklich am Ende, oder habt Ihr nur den Zustand: Streit in der Fernbeziehung?
Umgang mit deinem Sohn würde ich in der Art beibehalten wie Ihr eure Fernbeziehung bisher geführt habt!
Im Gegensatz zu vielen anderen hier, rate ich dir weiter einen Job in der Nähe deines Kindes zu suchen!
Die Problematik bei Fernbeziehungen dürfte dir ja klarer sein, als manch einem anderen hier!
Soziale Kontakte findest du überall, eigene Kinder nicht!
Ich würde zur Zeit noch nicht zu sehr den starken Max machen, da die Mutter nicht den Anschein macht, den Umgang erschweren zu wollen.
Da das reden etwas schwierig ist, würde ich einen im Ton möglichst freundlichen Brief schreiben und keine ultimativen Forderungen stellen, sondern Vorschläge und Bitten formulieren.
Und zwar so wie es dir am besten passen würde.
Vielleicht kannst du auch mal höflich nachfragen,ob sie dir finanziell in irgendeiner Weise entgegen kommen könne. Zunächst ohne weitere Argumente. Nur fragen.
An der Antwort wirst du vermutlich auch ein wenig ablesen können.
Du kannst so etwas ja mal in deinem Sinne formulieren und wie schauen mal drüber und korrigieren.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi
Im Gegensatz zu vielen anderen hier, rate ich dir weiter einen Job in der Nähe deines Kindes zu suchen!
das heißt aber auch neue Arbeit die dann schlechter
bezahlt wird wenn er zb in einer Leihfirma tätig wird und
nicht mal den Selbstbehalt verdient. Was dann? er kann mächtigwe Probleme geben weil er den gutbezahlten Job aufgegeben hat?
Niemand fragt dann nach dem Warum?So einfach ist das nicht?
OSR
Ich "darf" den kleinen sehen, aber habe auch die Aufgabe bekommen, bis dahin so ne Art Umgangsregelung zu erstellen.
Da sie mir ja "auf keinen Fall das Kind entziehen will" und da sie das immer wieder beteuert hat, hab ich mich darüber gewundert dass sie einen Vertrag machen will.
Es soll, laut ihrer Aussage nichts formelles sein, nur eben eine Auflistung, wie ich es mir künftig vorstelle.
hallo
dagegen ist doch nichts zu sagen. Nach einer Trennung muss man die Paarebene verlassen, und nur noch eins gemeinsam haben: die Kinder. Ich betrachte es mal als eine Art gemeinsames Projekt, und lasse jegliche Emotionalität außen vor. Ich finde es richtig, nach einer Trennung nicht mehr auf Spontanität zu setzen, nicht mehr auf die Mechanismen, die während der guten Phase der beziehung funktioniert hatten, denn würden sie noch funktionieren, wäre es doch vielleicht auch nicht zur Trennung gekommen. Einen Bonus ala all die Jahre war ich aber immer zuverlässig, gibt es daher nicht. Die Sichtweisen darauf haben sich eben verändert, und die KM hält das, was du als zuverlässig erachtest, vielleicht nicht mehr (oder noch nie) für zuverlässig. Müßig, darüber zu diskutieren. Emotionen raus, Projektziel (Kind) im Auge behalten. Es klappt nicht mehr zu denken, ach wird schon irgendwie gehen, sondern es ist extrem wichtig, gerade am Anfang sich ernsthaft Gedanken zu machen, wie das alles organisiert werden soll. Wenn neue Partner ins Spiel kommen, ist das eben ein weitere Bestandteil, den man berücksichtigen muss. Keiner lebt ja im luftleeren Raum. Na klar, dann wird die Organisation etwas schwieriger, aber machbar.
Da beide Elternteile aber auf gleicher Augenhöhe agieren sollten, geht das schon mal gar nicht, dass einer diktiert und der andere springt. Deshalb würde ich vorschlagen, dass du zwar deine Gedanken zu Papier bringst, aber das gleiche von ihr erwartest. Nach dem Motto, liebe Ex, ich finde gut, dass du dir Gedanken machst, wie wir das in Zukunft mit dem Kind machen, ich finde gut, dass du mir das Kind nicht vorenthalten willst, und ich denke auch dass wir unsere Vorstellungen abstimmen sollten: deshalb habe ich alles aufgeschrieben. Bitte schreib auch deine Vorstellungen auf. Dann vergleichen wir. Ich denke, wir werden viel Übereinstimmungen finden. Aber ich will dir nicht einseitig meine Aufschreibungen geben, damit du sie zensierst. So stelle ich mir eine gemeinsame Elternschaft nicht vor.
Wenn sie da mitmacht, dann wird euer gemeinsames Projekt "Kind großziehen" easy werden. Oder zumindest von Anfang an in eine gesunde Richtugn gehen.
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Wie oft hast du deinen Sohn bisher gesehen, als die Fernbeziehung noch intakt war?
einmal im monat für MINDESTENS 4 tage, dazu noch mindestens 2 mal pro woche telefon, 3 mal wochenurlaub, und 2 mal längeren urlaub.
Dass du nicht den Schritt gegangen bist, die Fernbeziehung in eine normale Beziehung zu verwandeln, war wohl auch ein Streitpunkt?
Und ist eure Beziehung nun wirklich am Ende, oder habt Ihr nur den Zustand: Streit in der Fernbeziehung?
die beziehung ist am ende, und dass ich den schritt zwar angefangen, aber nicht beendet habe war MIT ein grund. warum hab ich nicht? --> das steht in einem anderen topic weils sonst den rahmen sprengt
Umgang mit deinem Sohn würde ich in der Art beibehalten wie Ihr eure Fernbeziehung bisher geführt habt!
wenn das finanziell möglich wäre hätte ich keine probleme und ihr wüsstet nicht mal dass es mich gibt 😉
aber mir fehlt momentan noch die sichere und günstige unterkunft.
Vielleicht kannst du auch mal höflich nachfragen,ob sie dir finanziell in irgendeiner Weise entgegen kommen könne. Zunächst ohne weitere Argumente. Nur fragen.
das kann ich gleich mal vergessen... wenn ich eins sicher weiss, dann dass ich das alles selber bezahlen kann
Du kannst so etwas ja mal in deinem Sinne formulieren und wie schauen mal drüber und korrigieren.
das mach ich gleich im anschluss, mein entwurf ist ja schon fertig
Da beide Elternteile aber auf gleicher Augenhöhe agieren sollten, geht das schon mal gar nicht, dass einer diktiert und der andere springt.
so siehts für mich aber gerade aus, und was kann ich dagegen tun? sie sitzt am längeren hebel und hat rein gar nichts zu verlieren
Deshalb würde ich vorschlagen, dass du zwar deine Gedanken zu Papier bringst, aber das gleiche von ihr erwartest.
das finde ich eine ausgezeichnete idee... warum komm ich nicht selbst auf sowas? :puzz:
vielen dank schonmal für eure vielen nützlichen ratschläge,tips und anregungen!!!
Ich werde gleich mal meinen entwurf hier reinstellen...
bis gleich :yltype: