Also es lief so, ich wohne 700 km weit weg und musste gestern zum Termin 700 km weit fahren und war vor ORT. Der Verfahrensbeistand von meinem Sohn, die Gegenseite meine Seite und das Jugendamt und es lief zu 95 Prozent von der ersten Sekunde für mich. Ich hatte Gott sei Dank noch Videos indem mein Sohn zufällig sagte, das er es schön bei mir findet usw dann teilte die Richterin mit das das Jugendamt bei der Befragung meines Sohnes den Spickzettel entdecke mit der Handschrift der Mutter, auf dem Worte wie "Dildo" papa fotografiert mich in der Dusche usw." dann gab es ein eine Stellungnahme seiner Klassenlehrein die sich ohne mich zu kennen und jemals gesprochen zu haben massiv gegen mich positioniert hatte. Dann kam noch dazu das der Verfahrensbeistand beim Besuch des Kindes , das Kind nicht da war stattdessen die Leherin und meine Ex und die Leherin sagte sie war zufällig vor Ort.
Endes des ganzen, es gibt jetzt jetzt ein Gutachten die uns alle überprüfen wird und besondes auch die Familie meiner Ex. Dann wurde im gericht mein Sohn ohne uns befragt eine Stunde und ich wurde langsam in den Raum geführt und mein Sohn sprang mir in den Arm. Er hatte bei der Richterin ausgesagt, das bei mir es streng ist, das er da keine Playstaion usw spielen darf und viel draussen ist und bei Mama darf er Playstaion spielen und auch jetzt kommt es Filme wie ES und Sausage Party schauen darf. Und er immer von Mama und dem Freund ausgefragt wird wenn er nach Hause kommt. 4 x im Jahr bei mir.
Naja Ende, ich habe Ihn umgehend 1 Woche im gericht mitbekommen und der Sommerurlaub soll auch stehen. Aber meine Psyche leidet langsam, warum kann die Mutter das immer und immer bringen und wird nicht belangt, das JA bekommt das ja mit.
Naja Ende, ich habe Ihn umgehend 1 Woche im gericht mitbekommen und der Sommerurlaub soll auch stehen. Aber meine Psyche leidet langsam, warum kann die Mutter das immer und immer bringen und wird nicht belangt, das JA bekommt das ja mit.
Ich mag da ein wenig unbedarft und gutgläubig sein, aber wenn das Gericht einem UET der 700 km für eine Woche in Obhut übergibt, würde ich schon sagen dass etwas passiert. Dir bleibt jetzt nur die Begutachtung abzuwarten. Aber theoretisch sollte jetzt auch das JA mal aufwachen...
Hallo,
Sei stark für Dein Kind. Es liebt Dich sehr. Und suche Dir Hilfe und Unterstützung, wenn Dich diese Aktion zu sehr belastet.
Geniesse die Zeit mit dem Kind in vollen Zügen.
Dann überlege Dir, ob Du nicht die Schulleitung verständigst. Die Lehrerin sollte sich für ihr Verhalten rechtfertigen müssen. Was hier gelaufen ist, ist unterirdisch.
Wäre es denn für Dich eine Option, das ABR zu beantragen und den Sohn zu Dir zu holen ? Was sagt Deine Ehefrau dazu ?
Viel Kraft und trainiere Dir inneren Abstand von der Kindesmutter an. Sie wird sich nicht ändern. Aber Du kannst ändern, ob und wie sie Dich belastet.
Tsubame.