Hallo, ich hoffe hier auf eure Hilfe!
Mein Mann hat 2 Jungs (9 3/4 und 11 1/2 Jahre alt), die eigentlich keine Lust haben uns zu besuchen. Sie werden aber von der Mutter (und ihrem Lebensgefährten) regelrecht gezwungen (oder auch bestochen), zu uns zu kommen, damit sie ihre Ruhe hat. Sie sieht nicht das Umgangsrecht der Kinder oder meines Mannes, sondern nur ihr Recht auf Entspannung (das waren ihre eigenen Worte).
Die Jungs haben ihren eigenen Kopf und Willen. Sie wollen am Wochenende lieber zu Hause bleiben und mit ihren Freunden spielen.
Der Große hat den Wunsch geäussert, dass er auch mal alleine, ohne seinen Bruder, hier sein möchte. Das lehnt die Mutter ab: "Beide oder keinen. Nur einer weg, das bringt MIR ja nichts!" Nur den Kleinen alleine nehmen geht, dann bringt sie den Großen einfach bei seinem Kumpel unter.
Darf der Große denn nie alleine zu seinem Vater?
Können die Kinder gezwungen werden, den Vater zu besuchen, wenn sie gerade dann nicht möchten?
Bei den wenigen "freiwilligen Besuchen" ist es immer ein schönes Wochenende mit den Kindern.
Lg pauline0910
Moin,
willkommen bei VS.de
Hmmm, die Umgangssituation liest sich für mich nicht besonders glücklich. Wie äußert sich die Unlust? Sagen sie das
explizit, oder meinst du, sie werden von der KM instrumentalisiert?
Gut, die Kinder sind ja nicht mehr soo klein. Trotzdem ist eine Eltern-Kind-Bindung wichtig, auch für die Entwicklung
der Kinder.
Das du die Jungs in dem Alter nicht mit einer DVD oder so locken kannst verstehe ich voll. Aber es gibt sicherlich
Gemeinsamkeiten, wo die Jungs auch Lust drauf hätten. Ihr könnt GEMEINSAM Spaß haben.
Ich schlage ein vernünftiges Gespräch vor. Ideal wäre, wenn alles ohne Zwang, falschem Eindruck und vor allem
mit der Berücksichtigung der Gegenseitigen Interessen funktioniert.
Zwingen kann man die Kinder grundsätzlich zu nichts. Euer Ziel sollte vielmehr sein, dass ihr es schafft, dass die
Kinder gerne zu euch kommen wollen.
Vertrauen, Geborgenheit, das Gefühl "Nach Hause zu kommen".
All das könnt ihr ihnen geben.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
moin,
was ist jetzt genau euer Problem. Oder ist es Deins?
Wenn Dein Mann damit ein Problem hat, sollte er sich am besten hier anmelden.
Wenn Du damit ein Problem hast...... naja...
Erwartest Du jetzt allen Ernstes Tipps für WENIGER Umgang??
Die Jungs haben ihren eigenen Kopf und Willen.
Soso, ist dem so? na und, darüber sollte man sich freuen!
damit sie ihre Ruhe hat. Sie sieht nicht das Umgangsrecht der Kinder oder meines Mannes, sondern nur ihr Recht auf Entspannung (das waren ihre eigenen Worte).
mmh,.. zumindest ansatzweise ist es bei mir ähnlich. Dafür danke ich meiner Ex auf Knien 🙂
irgendwie verständnislose
GRüße
jo
Danke erstmal, für die schnellen Antworten!
Ich erwarte hier keine Tips für weniger Umgang, ich hoffe auf Ratschläge für guten Umgang!
Die Kinder haben schon direkt gesagt, dass sie nicht kommen wollten, die Mutter ihnen aber sagt, dass sie müssen! Auf den Wusch vom Großen ist sie auch nicht eingegangen! Wäre das nicht für die Kinder (und folglich auch für uns) einfacher, wenn man solchen Wünschen mal nachgibt? Hier ist nicht die Rede davon, die Kinder niemehr zu nehmen, sondern ob es sinnvoll ist, die Kinder zu zwingen!
Und ja, ich habe ein Problem damit, wenn die Kinder hier sein MÜSSEN und eigentlich nicht WOLLEN !
Die Kinder müssen immer das GANZE Wochenende hier verbringen! Nur mal ein Tag, ohne Übernachtung??? Geht von der Mutter aus nicht. Wo bleibt denn da ihre Entlastung?
Pauline,
sei mir nicht böse und korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber kann es sein, dass du die ENTlastung der Mutter als BElastung für dich siehst?
Davon abgesehen: warum sollte sie es nicht als Entlastung sehen? Der Alltag mit zwei Jungs in diesem Alter kann ganz schön anstrengend sein. Da ist es Luxus pur, wenn so ein WE bevorsteht.
Einer meiner Lieblingstipp für überforderte Eltern: nimm dir mal ein paar Tage Zeit für dich. Such dir einen Babysitter/Kinderhüter und besinne dich auf dich selbst. Wird immer gerne angenommen :wink:.
Vielleicht liegt die Unlust der Kinder an der "Strahlung", die du aussendest...
Gruß pk
Hi
Vielleicht liegt die Unlust der Kinder an der "Strahlung", die du aussendest...
Kinder spüren ein ''Unwohlsein'' der Erwachsenen, auch wenn dieses nur unbewusst rüberkommt.
Vieleicht daher das Verhalten der Kinder?
Ich kann prokids nur zustimmen.
Gruss Wedi
Hi Pauline,
sicher ist der Zwang der Mutter das beide Kinder gleichzeitig nicht optimal. Schöner wäre es, wenn sie wunschgemäß auch mal getrennt zu euch kommwn können.
Auf der Seite der KM werdet ihr keine Änderung herbeiführen können, der Ansatz muß also bei euch liegen.
Eine Lösung die mir spontan einfällt, das der Vater seinem Sohn vorschlägt sich eben an einem anderen WE nochmal nen Tag oder so mit ihm alleine zu treffen. Es ist eifnach nicht zielführend über die Fehler eines Menschen zu meckern ,den man nicht ändern kann. Man sollte an der eigenen Seite anfangen Ideen zu entwicklen, die die Situation verändern.
Zum Thema Entlastung der Mutter. Versuch mal in ihren Schuhen zu laufen. Wärst du nicht auch froh, wenn die Jungs ständig bei euch leben würden ab und an mal ein WE ganz ohne Jungs zu haben?
Gruß Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo!
Ich werde mal versuchen ein paar Missverständnisse aus dem Weg zu räumen...
Mein Mann ist damals zu mir gezogen, um die Distanz (die von der Mutter geschaffen wurde) zu den Kindern zu reduzieren, damit Besuche in der Woche auch möglich sind. Die Mutter will gar nicht, dass die Kinder in der Woche zu uns kommen, weil sie dann nicht über Nacht weg sind.
Die Mutter geht 3x in der Woche, nachmittags einige Stunden arbeiten. Die Kinder sind bis 16 Uhr in der Schule, bzw. Betreuung. Sie muss sich weder um die Hausaufgaben, noch um Mittagessen kümmern. Das findet alles in der Betreuung statt. Sie kümmert sich nicht darum, dass die Kinder der Jahreszeit entsprechend, Kleidung haben. Irgendwann werden wir ja auch weich, wenn es keine Winterjacken gibt oder mit Turnschuhen durch den Schnee gelaufen wird.
Von 6 Wochenenden ist der Große 2 Wochenenden bei uns, 3 Wochenenden bei seinem Kumpel und ein Wochenende zu Hause. Wann sieht sie denn die Kinder?
Bei ihr haben die Kinder "Freiheiten", die sie bei uns nunmal nicht haben. Ich lasse nicht mit mir diskutieren, ob Zähne geputzt werden müssen, oder nicht. Dem Großen ist schon ein Zahn verfault! Nur mal als Beispiel.
Und die Kinder sind keine Belastung für mich, es ist die Mutter! Ich tragen meinen Teil zur Familie bei, und das mache ich auch gut! Ich mag die Kinder, die Kinder mögen mich. Aber zum Umgang zwingen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg.
Danke!
Und die Kinder sind keine Belastung für mich, es ist die Mutter!
Und die - nämlich die Mutter - geht dich einfach gar nichts an. Ebensowenig wie es dich was angeht, was sie mit ihren Kindern macht, wo sie sie unterbringt und wie oft sie sie sieht.
Ist nicht einfach, wenn man so ganz andere Vorstellungen von Kindererziehung hat und da tatenlos zusehen soll, das ist mir auch klar.
Bezüglich der Zähne wäre es natürlich an deinem Mann mit der KM mal zu reden und ggfls. mal einen Zahnarzttermin für seine Lütten auszumachen.
Zum Umgang zwingen ist wirklich nicht der richtige Weg. Die Frage ist aber, was GENAU die Kinder bei euch stört oder was ihnen zu Hause besser gefällt. Nur das Zähneputzen kann es ja wohl nicht sein.
Oder ist es unterbewusst tatsächlich nur dieser "ganz oder gar nicht" Kampf, den ihr beiden Frauen da ausfechtet?
Gruß pk
PS: Mein Sohn rennt im Winter auch mit Turnschuhen rum, denn Stiefel sind absolut uncool :puzz:
Hi!
Die Turnschuhe von deinem Sohn haben dann aber bestimmt eine heile Sohle ?!
Und was die Mutter macht geht mich dann sehr wohl was an, weil sie -nämlich die Mutter- die Kinder versaut, mit ihrer asozialen Art, die die Kinder dann hier ausleben wollen. Das gibt es hier aber nicht! Ausserdem braucht die Mutter wohl kaum über nicht vorhandene Entlastung klagen. Die Mutter hat nämlich ausreichend Zeit sich die Nägel zu machen, die Haare zu färben und sich im Internet auf allen möglichen Seiten von allen Seiten zu präsentieren! Ich brauche keinen Kampf mit ihr ausfechten. Das ist das, was sie bei mir versucht! Im Gegensatz zu ihr, rede ich den Kindern gegenüber nie schlecht über die Mutter (meine Zunge ist schon blutig gebissen). Aber was wir von den Kindern hören, das ist ganz schick!
Oder streue ich bei dir Salz in eine Wunde, wenn ich sage, dass DIESE Mutter keine Entlastung braucht???
lg
Hallo,
also zunaechst mal...du haust hier auf der Mutter rum (die sich by the way nicht mal dazu aeussern kann) und nennst sie asozial...lies mal deinen letzten Beitrag, der geht in die gleiche Richtung.
Dann....ich finds auch gut, wenn mein Kind am We weg is, dann hab ich meine Ruhe und die geniesse ich auch. :thumbup: Mein Kind weiss das uebrigens und amuesiert sich drueber.
Du kannst jetzt lange aufzaehlen, was dich an der KM stoert, das aendert jedoch nullkommanix. Dir steht es nicht zu, jemandem Entlastung zuzubilligen oder abzusprechen.
Es ist aber gut zu wissen, dass es soooooooo tolle Frauen wie dich gibt, das entlastet ungemein.
cheers
armer Dad, arme kids
Hi riviera68
Ich würde jetzt nicht vorverurteilen.
Ich brauche keinen Kampf mit ihr ausfechten. Das ist das, was sie bei mir versucht! Im Gegensatz zu ihr, rede ich den Kindern gegenüber nie schlecht über die Mutter (meine Zunge ist schon blutig gebissen).
Finde ich z.B. sehr gut und zeigt auch eine gewisse Stärke, die nicht jeder hat. 🙂
Gruss Wedi
Hallo wedi,
genau was du zitierst haut ja so offensichtlich nicht hin. Ich hab nix gegen sich auskotzen muessen, kenn ich selbst zur Genuege, aber dann muss man die Themen trennen. Das eine ist der Umgang, das andere, dass man/frau die Art des anderen nicht mag.
Uebrigens...nach ueber 10 Jahren find ich die Ex von meinem Mann gar nicht sooo doof wie damals, ich versteh sie sogar.
cheers
Hallo!
Ich finde nicht, dass ich mich hier in irgendeiner Art und Weise asozial äusser. Aber DAS ist ein anderes Thema.
Ich werde mich hier ja wohl rechtfertigen dürfen, wenn man mich als die böse Stiefmutter aus dem Märchen hinstellt! 😉
Und wenn sich riviera68 nochmal ganz genau durchliest, was da so steht, dann muss sie auch nicht mit gefährlichem Halbwissen auf mir rumhacken!
Soviel dazu!
Kann mir jetzt bitte einmal einer meine eigentliche Frage beantworten???
Haben die Kinder Mitspracherecht, oder muss es immer nur so laufen wie die, ach so gestresste, Mutti das will?
Für produktive Antworten bin es sehr dankbar.
....hallo wedi, das meinte ich...
Ich, Ich, Ich...
cheers
Hi pauline
Natürlich haben Kinder ein Mitspracherecht.
Wenn 11 oder 12 Jährige Kinder vor Gericht sagen würden, sie wollen nicht, hat das schon eine gewisse Aussagekraft.
Nur das sollte nicht die Lösung eures Problems sein.
Die Lösung sollte vielmehr sein, den Kindern möglichst viel Umgang mit dem Vater zu ermöglichen und da sehe ich bei euch die Probleme.
Ich denke, das Vati sich ein wenig aus der Verantwortung schleicht.
Alles wird bei dir abgeladen und du musst alles so gut wie möglich auf die Reihe bekommen.
Wenn ich damit richtig liege, ist das Problem ein wenig bei Papi, und der sollte dann etwas ändern.
Stimmts?
Gruss Wedi
Hab gerade erst gesehen, das du geschrieben hast, lasse es erstmal so stehen
Hallo Pauline,
Kann mir jetzt bitte einmal einer meine eigentliche Frage beantworten?
Haben die Kinder Mitspracherecht, oder muss es immer nur so laufen wie die, ach so gestresste, Mutti das will?
Ich versuch's mal aus dem familienrechtlichen Blickwinkel zu beschreiben: Der Vater hat ein Umgangsrecht und eine Umgangspflicht mit den Kindern; die Mutter hat die Pflicht, diesen Umgang zu fördern. Genau dieser Pflicht, den Umgang zu fördern, kommt die Mutter nach - aus welchen Motiven sie das tut, ist aus juristischer Sicht unerheblich. Insofern, wenn ihr die Frage vor dem Familiengericht klären wolltet, dann würde dabei wahrscheinlich die Standard-Umgangsregelung bei rauskommen, die da lautet: Alle zwei Wochen sind beide Kinder von Freitagabend bis Sonntagabend beim Vater. Mag sein, dass der Richter die Meinung der Kinder hören möchte, und es mag sein, dass er dann eine Umgangsregelung verkündet, die irgendeine Variation der Standard-Umgangsregelung ist. Aber ich glaube kaum, dass eine Regelung dabei rauskommt, die wesentlich anders ist als das, was ihr offenbar eh' schon habt.
Wenn der Umgang allerdings durch richterlichen Beschluss oder durch eine Einigung der Eltern festgelegt ist, dann haben die Kinder selbst in dieser Frage m.E. nicht wesentlich mehr Mitspracherecht als wenn es um die Frage ginge, ob sie von Montag bis Freitag in die Schule gehen möchten. Natürlich würden vernünftige Eltern sich zusammensetzen und versuchen eine Lösung zu finden, die die Wünsche der Kinder berücksichtigt - aber genau das scheint hier ja gerade nicht zu funktionieren.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Natürlich würden vernünftige Eltern sich zusammensetzen und versuchen eine Lösung zu finden, die die Wünsche der Kinder berücksichtigt - aber genau das scheint hier ja gerade nicht zu funktionieren.
Genau. Und warum funktioniert es nicht?
Und was die Mutter macht geht mich dann sehr wohl was an, weil sie -nämlich die Mutter- die Kinder versaut, mit ihrer asozialen Art, die die Kinder dann hier ausleben wollen. Das gibt es hier aber nicht! Ausserdem braucht die Mutter wohl kaum über nicht vorhandene Entlastung klagen. Die Mutter hat nämlich ausreichend Zeit sich die Nägel zu machen, die Haare zu färben und sich im Internet auf allen möglichen Seiten von allen Seiten zu präsentieren!
Du bist sicher nicht die böse Stiefmutter und das denke ich, hat auch niemand hier behaupten wollen. Deine Zunge ist blutig, weil du dir immer wieder drauf beißt. Lobenswert!
Aber glaubst du wirklich, dass diese Gefühle, die du in dem Zitat hier reink... von den Kindern unbemerkt bleiben?
Du hast deine klaren Vorstellungen davon, wie Kinder aufzuwachsen haben und an welche Regeln sie sich zu halten haben. Und nicht nur das: du hast auch klare Vorstellungen davon, wie sich eine Mutter zu verhalten hat. Ich wiederhole mich: klar, es ist schwierig, wenn hier Welten aufeinander prallen. Aber es fördert nicht gerade das Kommunikationsgeschehen, wenn der andere weiß, dass er sowieso alles falsch macht und man selbst "die Weisheit mit Löffeln gefressen hat".
Ich frage mich gerade: wo in dem ganzen Geschehen ist eigentlich der Vater anzusiedeln?
Gruß pk
Danke Malachit!
Das war doch mal eine Antwort 🙂
Und hallo Wedi...
Vati schleicht sich nicht aus der Verantwortung. Wir regeln das schon alles zusammen 🙂
Wenn er sich aus der Verantwortung hätte schleichen wollen, dann hätte er nur die Distanz zum Wohnort der Kinder so gelassen und ich hätte jetzt einen langen Weg zur Arbeit, nicht er.
lg
Hi
Das war doch mal eine Antwort 🙂
Es ist gut, das du etwas positives für dich daraus picken konntest, sollte aber wirklich eine ''Umgangseinschränkung'' gerichtlich geklärt werden müssen, musst du verstehen, das ich das nicht nachvollziehen kann.
Mir wäre es am liebsten, unsere Kinder würden ganz bei mir leben und Mutti hätte ein''Umgangsrecht'' mit unseren Kid's( das sie nicht einklagen müsste, sondern selbsverständlich wäre)
Gruss Wedi