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Meine Story - Wie bekomme ich den Umgang bei großer Entfernung hin?

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(@eric69)
Rege dabei Registriert

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Und wenn sie doch weg gezogen wäre?

... hätte der freundlich Mitarbeiter vom JA, der Psychonkel, die Lehrerin und die Direktorin
das sehr doof gefunden und es nicht für das "Kindeswohl" gehalten.

Aus dem Umgangsurteil: " Beide erklärten, (JA + Psycho) dass es dem Kindeswohl entspricht,
dass das Kind seinen Vater häufiger sieht."

das war für mich das erste Mal dass mir das Wort "Kindeswohl" keinen Brechreiz bescherte.

Gruß

Eric

AntwortZitat
Geschrieben : 06.12.2011 00:05
(@eric69)
Rege dabei Registriert

ps: klar wäre ich zur Polizei gegangen und in meinem Fall gehe ich
sogar davon aus, dass mein Sohn das gar nicht mal so schlecht gefunden hätte.
Aber ich denke ein weiteres EA-Verfahran wäre hierbei hilfreicher als die Polizei.

Gruß Eric

AntwortZitat
Geschrieben : 06.12.2011 00:08
 Mux
(@mux)
Registriert

Hi sauerbeere,

ich habe zwei Jahre lang einen 14tägigen Umgang über 550 km realisiert.
Siehe auch:

http://www.vatersein.de/Forum-topic-18407-start-msg195376.html#msg195376

Deine Situation stellt sich ja so dar, dass Du selbst nicht die Kinder nehmen kannst (selbst wenn, sind die Chancen nicht besonders rosig, wie einige schon geschrieben haben) also kannst Du nur anfangen, zu überlegen, wie Du den Umgang über diese Entfernung realisieren kannst.

Ich habe meine Aufenthalte in Baden-Württemberg als Kurzurlaub begriffen und die Wochenenden waren so schön, dass ich jetzt das Reisen fast vermisse. Man kann Dinge, die nicht zu ändern sind, annehmen und versuchen, das Beste daraus zu machen.

LG,
Mux 

AntwortZitat
Geschrieben : 06.12.2011 00:56
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