Zu meiner Situation:
Bin Vater von zwei Kindern geboren sind die Beiden (12/2009) und (02/2012) in elterlicher SORGE !
Es kam zu einer Trennung nach dem wir kurz zur vor noch in ein neues Haus umgezogen sind.
Nach dem Umzug machten wir einen Kurzurlaub in Bayern und es kam dort zu der Trennung.
Sie blieb in Bayern weil Sie hier auch alle ihre Verwandten hat.
Nun ich hab dann in Rheinland-Pfalz alles stehen gelassen nach dem das Familiengericht mir den Umgang
auf alle vier Wochen für so kleine Kinder gestellt hat und zwei ANRUFE mit einem dreijährigen TOLL !!
Ich bin dann auch nach Regensburg gezogen und habe hier eine Arbeitsstelle sofort annehmen können.
Nun beim zuständigen Jugendamt von August bis November eigentlich auch nur in Amthilfe habe ich dann am 15.10.2012
dann den Umgang auf alle 14 Tage und ein Informationsgespräch von min. 20 min mit der Mutter festgelegt.
Dieser wurde dann so beibehalten bis ich aus gesundheitlichen Gründen von Januar bis März im Krankenhaus war.
Die Umgänge fanden in der Zeit trotzdem statt.
Teilweise hatten wir sogar von November bis Ende März die Umgänge gemeinsam mit den Kindern, da sich in einer neuen Zuständigkeit herausstellte das mein 5 Monate alter Sohn bis zu seinem ersten Geburtstag garnicht bei der leiblichen Mutter wohnte und sich aufhielt sondern bei der OMA. Diese Offenbarte sich beim nun sehr guten Jugendamt und zeigte den Missstand an. Die KM wurde auch in der Zeit massiv finanziell unterstütz.
Ich als Vater wusste von der ganzen Sache nichts - Das Jugendamt sprach sogar davon das die KM die Bindung zu dem KLEINEN komplett verloren habe. Nun das Jugendamt fragte die KM nur ob Sie das Kind den wenigstens regelmässig gesehen hätte.
Nun bei den Umgängen mit mir als Vater - sowas finde ich schon allein eine Schweinerei dem KIND gegenüber und mir als Vater und dem kleinen BRUDER gegenüber die zwei Geschwister zu trennen für so lange ZEIT.
Nun in dieser Zeit ging es mir gesundheitlich nicht sehr gut.
Die KM hat noch zwei weitere Kinder wobei eine Tochter mittlerweile 10 Jahre seit 8 Jahren von der leiblichen Mutter getrennt lebt auch bei der OMA hier in Bayern - warum weiss ich leider nicht !
Dann noch einen Sohn (jetzt 9 Jahre) der vor der vierjährigen Beziehung schon mal in Obhut genommen worden ist mit 4 Jahren aufgrund massiver Vernachlässigung und Verwahrlosung aufgrund der vielen Tiere im Haus und gegen die KM wurde damals ein Gutachten auf Erziehungsfähigkeit gestellt. Der Junge kam nach einem Jahr in Obhut unter Auflagen einer ständigen Familienhilfe wieder zu Ihr zurück. Während der unserer Beziehung von 12/ 2008 bis 08/20012 gab es keine weiteren Kindswohlgefährdungen
Nun im März 2013 wurde wieder eine Anzeige beim zuständigen Jugendamt gestellt und das Jugendamt sieht auch immer noch die erhebliche Erziehungskompetenz bei der KM - nun es ist eine Familienhilfe 2x die Woche für jeweils 3 Stunden vor Ort um dem Jungen bei den Hausaufgaben zu helfen und Nachhilfe zu geben. Auch therapeutisches Reiten wird mit dem Jungen versucht, da er
damals u.a. die erheblichen Gewalttätigkeiten seines leiblichen Vater gegen die KM mit ansehen musste usw. Heute wird der Junge von der Mutter in die ADHS-Schublade geschoben obwohl keine Gutachten etc. dies belegen.
Nachweislich hat der 9 Jährige keine Bezugsperson mehr er schlägt meine kleinen Kinder - da er auch mitbekommt das ich einen sehr guten Umgang und eine sehr gute Bindung weiterhin zu meinen beiden Kindern habe. Nun das Jugendamt hat versucht mich als
Bezugsperson wieder mit einzubinden aber die Mutter verhindert dies und möchte es auch nicht. WARUM auch immer !
In Ihrer drei Zimmerwohnung haben meine beiden Kinder ein Zimmer und ihr Sohn ein eigenes Zimmer. Die KM schläft im Wohnzimmer mit Ihren drei grossen Hunden ( 50 KG plus x ) Schäferhund-Grösse !!
Worum es mir geht: Das Jugendamt hat mir geholfen nach meinem Krankenhausaufenthalt durch wöchentliche Umgänge eine noch stärkere Basis zu schaffen. Die KM block seit dem jeden Kontakt per Telefon z.B. ab auch in elterlicher Sorge das Infomationsrecht gewährt Sie mir nicht - z.B. wo mein Kind in den Kindergarten geht - nun das habe ich mittlerweile selbst herausgefunden und mich in elterlicher Sorge dort vorgestellt. Ein Sommerfest hat Sie für mich und den ältesten platzen lassen obwohl ich eine Einladung hatte da Sie angeblich einen Krankengymnastiktermin hatte. Sie wusste von dem Termin zwei Wochen vorher. Ich fühle mich massiv ausgegrenzt mittlerweile.
Es soll jetzt Ende August das erste Planhilfegespräch mit der Familienhilfe und dem Jugendamt und der Mutter und mir als Vater geben.
Da ich zur Zeit in elterlicher Sorge nur einmal die Woche drei STUNDEN UMGANG habe und Vollzeit arbeite möchte ich nun endlich meine Kinder für die maximale Umgangszeit bekommen.
Auch auf Grund der vielen Vorkommnisse bei der KM sehe ich eine absolute Gefährdung bei meinen Kindern.!!!
WAS SOLL ICH TUN WENN DIE MUTTER mir kein Wochenende mit meinen Kindern gewähren will, obwohl das Jugendamt den Umgang massiv ausweiten möchte - Die Mutter lässt mich noch nicht mal mit den Kindern telefonieren - sie sagt sie hat keine ZEIT ?
WAS KANN ICH AN UMGANG FORDERN - BEIM JUGENDAMT und wenn es zu wenig ist SOLL ich dann den WEG zum GERICHT wählen?
Meine Rechtsanwältin sagte mir schon sie wird dann ANTRAG auf UMGANGSREGELUNG stellen.
WER kann mir hier helfen wie ich mich in dem nun anstehenden Planhilfegespäch verhalten soll ?
Das Jugendamt sieht eine absolute Überforderung der Mutter mit den Kindern und ihren Hunden und die Mutter will nciht auch auf mehrfaches anraten des Jugendamtes nicht in eine Mutter-KIND-Kur gehen !!
Mit 32 Jahren sagte Sie dem Jugendamt O-Ton: Sie möchte Arbeitsunfähigkeitsrentenantrag stellen nun bisher hat Sie noch keine REHA und wohl nur 20 % beim Versorgungsamt. ! Sie lebt seit ihrem Schulabschluß von der Sozialhilfe - jedoch drei Hunde ein Auto (Volvo 850 2,5 Liter 144 PS) geht halt immer neben den drei KINDERN !!
Das Jugendamt sprach mit mir sehr offen über die derzeitige Situation und das ich mich nur noch auf meine Kinder konzentrieren solle. Auch die Informationen über die Kindswohlgefährdung ihres Sohnes seinen wirklich nur die Spitze des Eisberges.
Nun ich habe zwar nur eine kleine Wohnung zur Zeit suche ständig weiter. ICH möchte auf DAUER gesehen das alleinige SORGERECHT für meine beiden KINDER haben. WAS KANN ICH DA UNTERNEHMEN - GRÜNDE gibt es ja genug denke ich mal ihr das Sorgerecht zu entziehen. !!
DANKE für EURE HILFE !
SOLLTE ICH NOCH LÄNGER WARTEN BIS DAS JUGENDAMT wirklich eine gute Umgangsregelung trifft !
Da die KOMMUNIKATION eh sehr zerstört ist finde ich kann ich mit meiner Position beim Jugendamt
auch direkt vor Gericht gehen und das alleinige Sorgerecht beantragen. Nun auch wenn ich berufstätig bin ich kann
reduzieren oder erstmal ganz aufhören - hier muss mir das Jugendamt bzw. andere Behörden doch in meiner
Situation dann helfen einen ausreichenden Wohnraum etc. zu finden !
Vieleicht liegt es auch genau daran - das es dem Jugendamt zu kompliziert ist gerade in diesem Moment !
Nun meines Erachtens sind die Kinder auf noch längere Frist absolut weiterhin massiv gefährtet !
Selbst einen Besuch bei den Kindern verweigert die Mutter mir durch Grundstücksverbot der Vermieterin - nicht mal Sie erteilt es mir
sondern über Dritte wird es einfach weitergegeben. Die Vermieterin selber habe ich noch nie kennengelernt. !!
DAS JUGENDAMT findet das vorgehen auch äusserst merkwürdig und konfus - nur machen können Sie auch nichts gegen das Verbot.
Nun ich denke ich sollte das Planhilfegespräch noch abwarten ENDE AUGUST 2013 und dann entsprechend reagieren - da es ja einen schriftlichen Vergleich etc. dann geben wird.
Was ich einfach möchte ist meine Kinder viel öfter sehen und auch in den Alltagsablauf einbezogen werden in dem ich viel mehr Informatioen erhalte bzw. die Kinder in elterlicher Sorge zumindes an jedem Wochenende sehen kann.
DANKE für EURE HILFE !!