Angenommen, da ist was dran, wenn Du dazu beim JA ohne Anlass etwas sagst, forderst Du diese zusammengeschusterten Halbwahrheiten geradezu heraus. Dein Wunsch nach Umgang mit Sohn lässt sich nicht an irgendwelcher Moral hinsichtlich Deines Benehmens gegenüber Exe in der Vergangenheit messen. Das ist nicht relevant. Also mach Dir keinen Kopf darüber und guck über solchen Quatsch weg.
Aber die 2 Jahre wo gar kein Kontakt stattgefunden hat wo ich mich eigentlich schon damit abgefunden hatte Ihn nicht mehr zu sehen (Gesetzeslage war ja auch noch etwas anderst). Das ich hier nichts unternommen lässt mich halt nicht so gut aussehen.
Gruß
Also die KM hat sich heute gemeldet (per SMS) am Anfang wie erwartet mit 😡 Aber sie lässt sich auf ein persönliches Gespräch ein ist besser wie gar nichts. Habe dem Gespräch zugestimmt ohne weitere Kommentare das ist dann in dem Gespräch fällig.
Hier mal die Antwort:
Wenn dann reden wir persönlich oder gar nicht.
Hast du dich gefragt ob unser Sohn überhaupt will?
Es gibt viele Kinder ohne Vater heutzutage ist das normal.
Er ist glücklich. Du bringst ihn nur noch mehr durcheinander. Ich bin die Mutter u habe immernoch das letzte Wort.
Wir treffen uns nächste Woche persönlich auf ein Gespräch.
Ne bessere Antwort sieht anderst aus aber weiter Dampf ablassen hätte sie auch per SMS können.
Gruß
Nochmal:
Lass Dich nicht verunsichern. Es wird Dir nichts passieren und Du brauchst Dich auch nicht großartig vorzubereiten, Bücher zu lesen oder sonstiges.
Du gehst zu dem Termin und stellst geschmeidig klar dar, warum Du da bist. Mehr nicht. Kein Palaver, keine Anschuldigungen.
Hast du dich gefragt ob unser Sohn überhaupt will?
Es gibt viele Kinder ohne Vater heutzutage ist das normal.
Er ist glücklich. Du bringst ihn nur noch mehr durcheinander. Ich bin die Mutter u habe immer noch das letzte Wort.
Alles unter dem Siegel der Manipulation und Verzerrung. Nicht darauf eingehen, nicht antworten. Ihr habt einen Termin.
Stell Dich vorsorglich darauf ein, Umgangszeiten gerichtlich festschreiben zu lassen.
Nochmal:
Lass Dich nicht verunsichern. Es wird Dir nichts passieren und Du brauchst Dich auch nicht großartig vorzubereiten, Bücher zu lesen oder sonstiges.
Du gehst zu dem Termin und stellst geschmeidig klar dar, warum Du da bist. Mehr nicht. Kein Palaver, keine Anschuldigungen.
Habe ich nicht vor ich konzentrier mich aufs wesentliche normal und sachlich nicht emotional.
Gruß
Hallo Zwiemaster,
Wenn dann reden wir persönlich oder gar nicht.
Was vernünftig ist. SMS sind das falsche Medium, um solche Fragen zu besprechen.
Hast du dich gefragt ob unser Sohn überhaupt will?
Hat sie sich gefragt, ob euer Sohn es nicht will? Und zwar "nicht wollen" im Sinne einer bewussten Entscheidung - bei einem nicht einmal Dreijährigen?!?
Im übrigen: Es gehört zu den Aufgaben des Betreuungselternteils, den Umgang zum anderen Elternteil zu fördern - sich hinter der angeblichen oder tatsächlichen Meinung eines Dreikäsehochs zu verstecken gilt da nicht. Das Gesetz spricht da in BGB §1684 (2) eine recht deutliche Sprache: "Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt".
Es gibt viele Kinder ohne Vater heutzutage ist das normal.
Es ist vielleicht üblich - normal ist es nicht. Kinder haben nun mal zwei Eltern, und brauchen beide Eltern.
Und ja, es ist schon mal ein himmelweiter Unterschied zwischen einerseits "Kind lebt bei der Mutter und der Vater ist (aus welchen Gründen auch immer) überhaupt nicht präsent", und andererseits "Kind lebt bei der Mutter, aber Vater ist (immerhin) als Umgangs-Papa präsent".
Er ist glücklich. Du bringst ihn nur noch mehr durcheinander. Ich bin die Mutter u habe immernoch das letzte Wort.
Da spricht die Kindesbesitzerin. Ich schätze, da kommt noch ein harter Kampf auf dich zu.
Allerdings, das letzte Wort - das hat, wenn's hart auf hart kommt, nicht die Mutter, sondern das Familiengericht. Wenn also Madame dir im Gespräch auf diese Tour kommt, dann könntest du anklingen lassen, dass du weder den Weg zum Jugendamt noch den Weg ans Familiengericht scheuen wirst, wenn mit ihr keine vernünftige Vereinbarung auf freiwilliger Basis zustandekommt. Dies natürlich nicht als Drohung, sondern lediglich zu ihrer freundlichen Information.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.