Hi
Ich habe das auch schon mal geschrieben:
Ich habe es auch so gemacht, den Beschluss in die Hand und zu den Kindern gefahren.Als meine EX und Next die Kids nicht rausrücken wollten, habe ich die Polizei angerufen.Die netten Helferlein sind dann in die Wohnung der EX und haben mit ihr gesprochen.Die wollte die Kinder nicht herausgeben.Die Polizisten sagten dann zu mir:
Wir sind befugt die Kinder da raus zu holen und ihnen zu helfen den Beschluss umzusetzen.
Ich habe hier im Forum auch mal eine Begründung dafür geschrieben, die ich aber so schnell nicht wiederfinden kann.
Gruss Wedi
Es gibt allwissende die wie eunuchen die die ganze Welt erklären können.
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Vom Vater sein, ohne ein Vater sein zu dürfen.
@ rider,
Du bist ein Schwätzer - leider. Haben wir hier immer wieder; sowas kommt und geht.
@ brille007 Hast ja recht lieber nichts tun und sein Kind verlieren.
um "sein Kind zu verlieren" sind Deine Holzhammer-Tipps durchaus hilfreich. Allen voran, mal einfach mit der Polizei aufzutauchen. Wir tun hier seit Jahren eine Menge, damit Väter den Kontakt zu ihren Kindern (wieder) bekommen.
Punkt 1:Ich gebe keine Ratschläge sondern Vorschläge
nenn es wie Du willst; in jedem Fall sind sie schlecht.
Punkt 2: Ich kämpfe schon seit 1 Jahr mit dem Gericht um ein Sorgerecht und bin auf dem neusten Stand.
offensichtlich bist Du das nicht; Du hast nicht einmal die grundlegenden Zusammenhänge verstanden. Abgesehen davon geht es hier nicht um das Sorgerecht, sondern um das Umgangsrecht.
Punkt 3: Mit der beschneidung brauchte ich ein Tipp um es zu verhindern und ob es eine bestimmte möglichkeit gibt denn nicht wie du sind wir alle allwissend.
niemand hier ist allwissend. Die langjährigen User dieses Forums haben sich allerdings intensiv mit der Thematik befasst und geben - im Gegensatz zu Dir - keine falschen Rat- oder Vorschläge.
Punkt 4: Jeder Vorschlag ist besser als nichts zu tun!!!!!!!
mit dieser Begründung kann man auch von der Brücke springen; Hauptsache, man hat etwas getan.
Zum letzten Mal: Bitte halte Dich zurück mit Rat- oder Vorschlägen zu Themen, von denen Du offensichtlich kaum Ahnung hast. Ich empfehle stattdessen die Lektüre entsprechender Threads in diesem Forum. Familienrecht ist erheblich komplizierter als ein bisschen copy&paste.
Es gibt allwissende die wie eunuchen die die ganze Welt erklären können.
damit hast Du vor allem Dein eigenes Auftreten hier im Forum recht treffend beschrieben. Wenn Du einen Platz zum Stänkern suchst: In diesem Forum findest Du ihn definitiv nicht.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin zusammen!
Was reitet Ihr hier alle Polizisten...?
Gibt es einen normalen Umgangsbeschluss, so mag die Polizei evtl. befugt sein ihn auf Anfrage durchzusetzen. Aber sie ist dazu nicht verpflichtet. Insofern kann man Glück mit der Polizei haben oder nicht. Und wenn, dann werden sie auch nur mit der KM sprechen. Mit Gewalt ein Kind ohne weitere Vorgeschichte dem Arm der Mutter entreissen, nur weil diese keinen Umgang zulassen will, wird kein Polizist der Welt tun.
Und um vom Gericht eine eindeutige Anweisung zu erhalten, dass die Polizei eingreifen muss, müssen erst ne Menge Dinge passiert sein. Die sehe ich im vorliegenden Fall nicht. Insofern halte ich es für eine ausgesprochen schlechte Idee dem Opener jetzt die Polizei zu raten. Das ginge voll nach hinten los...
Greetz,
Milan
Hi
Was reitet Ihr hier alle Polizisten...?
Ich sage nicht, das das in diesem Fall die ultimative Glückseeligkeit bringt, in meinem Fall allerdings hat das Türen geöffnet.
Die Ansage der Polizei, das sie die Mutter zur Übergabe der Kinder auch ''gewaltsam''zwingen können und meine darauffolgende Strafanzeige gegen Next und EX(die fallengelassen wurde) und die spätere Anzeige der Umgangsvereitelung durch List gegen den EX und die darauf beweisbare Androhung zur Körperverletzung(bis hin zur Vollstreckung) durch Next und die Anzeige wegen Beschimpfungen und Verleumdungen des Next, haben mir in den Jahren danach sehr unbeschwerten Umgang bereitet.
Bei mir war es das letzte Mittel und führte letztlich zum Erfolg.Die Kooperation und Kommunikation war in den Jahren davor schon so kaputt das nichts mehr ging.
Selbst der Familienrichter, der immer und immer wieder mich und meine EX wegen Umgang vor sich sitzen sah, sagte, das es wahrscheinlich der einzige Weg gewesen sei den ich gehen konnte, um meine Kinder zu sehen.
Hätte ich das nicht getan, hätte ich sie schon viel früher verloren.
Ich spreche hier nur von meinem Fall, der sicher nicht mit anderen vergleichbar ist, aber ich habe keine Mittel ausgelassen meine Kinder zu sehen und Ihnen die Möglichkeit zu geben mich zu sehen.
Jeder mag davon halten was er will, den Kindern und mir hat das wenigstens ein paar Jahre gebracht.Und wie ich denke waren das wichtige Jahre.
Genug geritten?
Gruss Wedi
Guten Abend,
ich bin erst jetzt nach Hause gekommen.
Hier hat sich einiges getan.
Danke an alle für eure Meinungen.
Ich bitte euch nicht jetzt wegen mir zu streiten,
denn wir haben hier ein gemeinsames Anliegen.
Wir lieben unsere Kinder.
Ich sehe es wie Milan. Polizei würde nicht so viel helfen. (meine Meinung)
Im Gegenteil, das verschimmert eher.
Auch wenn ich sehr viel Glück hätte, und die KM das Kind rausgeben würde,
was bei dieser EX eich nicht glaube, weil sie zu rafiniert ist.
Aber ich stelle versetze mich in der Lage meines Sohnes.
Das ist sehr schlimm für ihn, wenn die Polizei ihm von der Mutter unfreiwillig trennt.
Da ich mein Sohn sehr sehr liebe müssen meine Gefühle zurück tretten.
Ich werde, wie hier schon vorgeschlagen, einen Brief per Einschreiben schreiben.
Und wenn alle Stricke reißen, dann vor Gericht gehen.
Ich hoffe, dass es so der Beste Weg ist.
Wie immer vielen Dank an alle. Jeder Beitrag ist eine Hilfe für mich.
Denn ich will nicht mehr wie am Anfang fehler machen, weil ich schlecht vorbereitet war.
Viele liebe Grüße
nnt0
Moin nnt0
Ich würde gerne eines ergänzen: So wie ich diesen Fall z Zt verstehe, würde ich auch von der Polizei absehen. Aber nicht um desSohnes Willen, sondern weil Deine Erfolgsaussichten einfach gering (oder auch zufällig) sind!
Wenn Du aber hoffentlich bald einen durchsetzbaren Umgangsbeschluss mit Ordnungsgeldern hast, dann solltest Du nicht mit Rücksicht auf Deinen Sohn auf deren Durchsetzung verzichten! Weil die Argumente höre ich jetzt schon von Muddi: "Ich kann die Strafe nicht zahlen, sonst hat Sihnemann nix zum Anziehen. Papa will Mama ins Gefängnis bringen."
Gruss Toto
Servus @all,
nur um einmal allgemein etwas mit den Märchen im Hinblick auf die Polizei aufzuräumen, zumal hier teilweise sehr fragwürdige Empfehlungen gegeben wurden:
Die Polizei ist -im Gegensatz zu den Fachbehörden- eine diesen nachgeordnete allgemeine Sicherheitsbehörde zur Strafverfolgung und/oder allgemeinen Gefahrenabwehr. Ihr Aufgabenbereich ist grds. nur dann eröffnet, wenn eine Fachbehörde gerade nicht handeln kann und unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit und/oder Ordnung im Verzug ist oder Straftaten im Raum stehen.
Das steht so übrigens in den jeweiligen Polizeiaufgabengesetzen der Länder.
Die Polizei ist nicht ansatzweise dazu da, bei der Durchsetzung zivilrechtliche Ansprüche nach dem BGB (wozu auch das Umgangsrecht zählt) zu helfen. Dafür sind vorrangig die Familiengerichte als Fachbehörden zuständig.
Jeder einigermaßen informierte polizeiliche Dienststellenleiter wird den Teufel tun und seinen Beamten die zwangsweise Durchsetzung eines Umgangsbeschlusses empfehlen/anordnen..., da würde er sich nämlich unter Umständen in dienstlicher Hinsicht ganz schön die Finger verbrennen.
Insofern hat @Brille vollkommen Recht, dass die Polizei, wenn überhaupt, eine boykottierende KM nur bequatschen kann.
Davon ganz unabhängig ist natürlich die Frage, ob man sich als betroffener Vater mit dem Herbeirufen der Polizei evtl. sogar Dinge komlpett verbaut und sich damit nur selbst ein Bein stellt.
Viele Grüsse
zumal hier teilweise sehr fragwürdige Empfehlungen gegeben wurden:
Um das klarzustellen:
Ich habe weder eine Empfehlung noch einen Rat erteilt.Ich habe nur beschrieben, wie es damals bei mir gelaufen ist.
In meiner Situation hat es damals etwas gebracht, ich hatte es allerdings mit einer Hardcore-Boykotteuse ünterstützt von Next zu tun.
Das war der letzte Strohalm nach dem ich gegriffen hatte.
Gruss Wedi
Moin,
So wie ich diesen Fall z Zt verstehe, würde ich auch von der Polizei absehen. Aber nicht um desSohnes Willen, sondern weil Deine Erfolgsaussichten einfach gering (oder auch zufällig) sind!
nochmal: Ohne einen Umgangsbeschluss, der die Möglichkeit vorsieht, eine Kindesübergabe ggf. mit Hilfe der Polizei zu realisieren, ist das auch sinnlos. Selbst wenn die Polizei tatsächlich kommt, hat sie keine Rechtsgrundlage, um vor Ort irgendwas auszurichten. Auch einen Rotlichtverstoss kann sie nur ahnden, wenn an einer Kreuzung eine Ampel steht; nicht weil irgendwer der Ansicht ist, da müsse aber eigentlich eine stehen.
Die Polizei ist -im Gegensatz zu den Fachbehörden- eine diesen nachgeordnete allgemeine Sicherheitsbehörde zur Strafverfolgung und/oder allgemeinen Gefahrenabwehr. Ihr Aufgabenbereich ist grds. nur dann eröffnet, wenn eine Fachbehörde gerade nicht handeln kann und unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit und/oder Ordnung im Verzug ist oder Straftaten im Raum stehen.
eben. Und eine solche Gefahr ist bei einer Boykottmutter nicht im Verzug, auch wenn man das als Betroffener natürlich anders empfindet.
Unterm Strich wird man mit einem unüberlegten Polizeieinsatz mehr Probleme schaffen als lösen. Und zusätzlich der Boykottmuddi das Gefühl geben "ich kann machen, was ich will - und keiner kann mir was!"
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin nnt0,
nochmal: Ohne einen Umgangsbeschluss, der die Möglichkeit vorsieht, eine Kindesübergabe ggf. mit Hilfe der Polizei zu realisieren, ist das auch sinnlos.
... und bevor man einen Umgangsbeschluss hat, in dem "unmittelbarer Zwang" legitimiert wird, werden Ordnungsmittel verhängt.
... und dafür wäre interessant, ob Du schon einen Umgangsbeschluss hast, bzw. wie der derzeitige Status ist.
... und deshalb nochmal die Frage, wann Du gedenkst Deinen Scheidungsbeschluss mit seinen Aussagen zum Umgang hier einzustellen ? Ankündigung ist drei Tage her ...
Besten Gruß
United
Hallo,
@United: jetzt habe ich den Urteil abgetippt:
[Text]
Der Antragsgebner hat das Recht und die Plicht, den gemeinsamen Sohn Alexander , alle 14 Tage
von Freitagnachmittag 15.00 Uhr bis Sonntagabend 18.00 Uhr zu betreuen, wobei der Umgang von
dem Antragsgegner persönlich durchgeführt wird. Nächster persönlicher Umgang ist am Freiag, den 14.05.2010
Der Antragsgegner hat hierbei das Recht und die Pflicht, den gemeinsamen Sohn um 15 Uhr
bei der Antragstellerin abzuholen und ihn am Sonntag um 18.00 Uhr pünklich an diesem Ort zurückzubringen.
Die Antragstellerin hat das Recht und die Pflicght, den gemeinsamen Sohnum 15.00 Uhr
am Freitag pünktlich zu übergeben und um 18.00 Uhr am Sonntagabend ihn wieder in Empfang zu nehmen.
Die Beteiligten vereinbaren, dass der Antragsgegner das Umgangsrecht zum Zwecke der Betreuung des gemeinsamen
Kindes während der Ferien nach einvernehmlicher Absprache hat, wobei die Umgangszeiten für die Ferien
gesondern abgesprochen werden. Ziel ist zwischen den Beteiligten, dass die gesamten
bayerischen Schulferien hälftig zwischen den Parteien aufgeteilt werden.
[Text]
Was könnt ihr mir raten???
Vielen Dank im Voraus für eure hilfreiche Beiträge.
lg
nnt0
Hi nntO!
Soweit ich das beurteilen kann, IST das ein Umgangsbeschluss. Leider steht keine Strafe drin, falls die KM den Umgang nicht gewährt.
Also: Es gibt an dieser Stelle nichts mehr, worüber Du mit der KM diskutieren müsstest. Der Umgang ist Beschluss und somit hat sie da keine Wahl. Sie MUSS Umgang zulassen. Sofern sie das nicht tut, musst Du bei Gericht eine Erweiterung des Beschlusses beantragen und diesen um Strafsanktionen gegen die KM ergänzen lassen. Das sind z.B. Strafzahlungen die sie entrichten muss, wenn sie weiterhin boykottiert.
Ich an Deiner Stelle würde zu jedem im Urteil festgelegten Termin zur KM fahren um den Kurzen abzuholen.
Gibt sie ihn nicht raus, sofort einen Eilantrag ans Gericht, damit der Boykott mit Strafe geahndet wird. Du könntest jetzt THEORETISCH auch die Polizei anrufen. Da Du aber schon so lange selbst den Umgang nicht wahr nimmst glaube ich nicht, dass sie Dir helfen werden. Und wenn sie helfen, das wurde hier bereits erörtert, würden sie kommen und mit der KM reden. Gewaltsam geht da niemand vor.
Bauchschmerzen habe ich, weil Du schon so lange einfach hinnimmst, dass sie den Umgang boykottiert. Das könnte man Dir nun aufs Butterbrot schmieren. Aber egal - der Umgang ist beschlossen und steht Dir zu. Nun liegt es an Dir Dich stark zu machen dafür.
Greetz,
Milan
Hallo Milan,
danke für dein Beitrag.
Der Grund warum es so lange dauert, war das Unfähige Jungendamt.
Die Dame war ihr Urlaub wichtiger. Und dann hatte ich erst nach einer Ewigkeit (ein Monat und mehr) bei der Beratungsstelle ein Termin bekommen :-(((
lg
nnt0
Moin nnt0,
Der Grund warum es so lange dauert, war das Unfähige Jungendamt.
Die Dame war ihr Urlaub wichtiger. Und dann hatte ich erst nach einer Ewigkeit (ein Monat und mehr) bei der Beratungsstelle ein Termin bekommen :-(((
mal Hand auf's Herz: Der Umgangsbeschluss ist reichlich eineinhalb Jahre alt; dass davon 18 Monate lang nichts umgesetzt wurde, ist kaum mit einem unfähigen Jugendamt oder dem Urlaub einer Mitarbeiterin zu erklären. Wenn Dir Dein Chef monatelang kein Gehalt bezahlen würde, würdest Du ja sicher auch sofort auf die Barrikaden gehen und nicht erst nach über einem Jahr mal zaghaft anfragen, oder?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
hallo Marin,
versteh nicht was du meinst?
Vielleicht hast du was verwechselt.
Natürlich ist der Beschluß fast zwei Jahre alt. Ich durfte vor ein Jahr auch den Kleinen holen.
Erst vor einem Jahr hatte die KM gedacht, das sie sich dran nicht mehr halten muss.
Hoffe, dass du mich jetzt besser verstehst.
lg
nnt0
HI Nn,
Martin macht es doch sehr deutlich:
Der Grund warum es so lange dauert, war das Unfähige Jungendamt.
Die Dame war ihr Urlaub wichtiger. Und dann hatte ich erst nach einer Ewigkeit (ein Monat und mehr) bei der Beratungsstelle ein Termin bekommen :-(((
Ein Urlaub der Sachbearbeiterin kann nicht der Grund sein. Du musst in die Puschen kommen und "Deine Rechte und Pflichten" auch umsetzen. Ansonsten musst Du wieder zu Gericht. Gruß Ingo
Hey nntO!
Was Martin sagen will - Du hast ganz gewaltig GEPENNT! Und da hat er vollkommen recht.
Die Tante vom JA hat damit rein gar nichts zu tun. Das JA ist nicht dafür zuständig nichteingehaltene Umgangsregelungen durchzusetzen. Es sei denn, sie wären davon explizit durch das Gericht beauftragt worden. Das werden sie aber erst, wenn der KV dies konkret beantragt bei Gericht - und zwar als Massnahme den Umgang durchzusetzen.
Also den Schuh musst Du Dir anziehen - Du hast Dich knapp 1 Jahr von der KM zum Affen machen lassen und hast so gut wie keine Initiative gezeigt um daran etwas zu ändern. Das jetzt auf das JA zu schieben ist eine durchsichtige Ausrede.
Aber gut, nu isses so. Also gib JETZT Gas!
Schick der KM als ersten Schritt eine Mitteilung, dass Du ab sofort die gerichtlich angeordnete Umgangsregelung umsetzen willst und wirst und bitte sie um ihre Mithilfe. Und dann stehst Du zum kommenden Umgangstermin bei ihr vor der Haustüre. Gibt sie den Kurzen nicht raus, sitzt Du noch am selben Tag bei einem Anwalt zur ersten Besprechung zwecks Klage gegen die KM.
Versprochen?
Greetz,
Milan
guten Abend!
ihr habt recht!
@Milan: genau, so werde ich es machen.
Danke euch.
Bis dann.
nnt0
Moin nnt0,
noch eine Ergänzung: Mach Dich frei von solchen Annahmen:
Der Grund warum es so lange dauert, war das Unfähige Jungendamt.
Die Dame war ihr Urlaub wichtiger.
Kein JA-Mitarbeiter schläft schlecht, wenn irgendeine Muddi den Kindesumgang boykottiert. Und keiner verschiebt deswegen seinen Feierabend oder gar seinen Urlaub. Für die sind Deine Probleme nur Teil des Jobs; keine Lebensaufgabe und kein persönlicher Kreuzzug.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.