Hallo Thomas,

nun gut das mit dem BU wird aus Zeitgründen nicht klappen. Aber das mit den engmaschigeren Umgängen wird ja auch von der FB gefördert. Und das würden die ja nicht tun wenn von mir nur ansatzweise eine Gefahr für das Kind ausgehen würde.

Ich denke nur nach meinen Erfahrungen mit der KM wird es sollte das Verhältnis zum kleinen wieder zu gut werden irgendwas neues kommen. Und dann wird es genau wie dieses mal passieren das das aufgebaute Vertrauen zum Kind wieder für den Popo ist..... 😡

Was den Vorwurf angeht kein mir keiner sagen wie der aufzuklären ist. Wie soll man sowas machen ausser den kleinen zum Psychologen schleppen?

Nun gut nach einer recht schlaflosen NAcht werde ich mich nochmal mit der Anwältin kurz schliessen dannach evtl. nochmals mit der FB Rücksprache halten und dann ne Entscheidung treffen.

Danke für die Hilfe

Gruß Daredevil

der eigentlich keinen virtuellen Tritt in den Hintern braucht da er niemals aufgibt......  :bodybuilder:

Weisheitsmodus an

Versuche die Umgänge mit Verwandten gemeinsam abzuhalten, notfalls mit der Mutter zusammen,  wenn das JA nicht kann. Eben nicht alleine.

Aufklären lassen sich solche diffusen Vorwürfe selten. Die Strafsachen werden in aller Regel deswegen eingestellt, in den seltensten Fällen werden die Kids begutachtet. Das ist jedenfalls mein Kenntnisstand. Ich wiederhole: Die Familiengerichte kennen diesen Mißbrauch des Mißbrauches und gehen damit sehr distanziert um. Der RA von Mama hat es mir wirklich übel besorgt, aber diesen Vorwurf hat er nie in seinen Schriftsätzen gemacht. Das, und das was damit zusammenhing, hat Mama ganz alleine gemacht.

So schlecht stehst Du eigentlich gar nicht da.

Weisheitsmodus aus.

Thomas

So Entscheidung ist nach Rücksprache mit meiner Anwältingefallen.

Es wir d erst mal abgewartet wie das mit den Umgängen läuft. Sie meinte wenn wir jetzt das Verfahren anstreben würden wir uns Chancen kaputt machen. So könnte ich eine Beziehung zu dem kleinen aufbauen und sollte es dann vor Gericht gehen und er würde angehört wäre es besser wenn er dann nicht unbedingt sagt das er nicht zu Papa möchte.

Ausserdem würden die unbegleiteten Umgänge ja auch darauf deuten das an den Mißbrauchsvorwürfen eh nichts dran ist. Denn welche "verantwortungsvolle" Mutter :rofl2: würde das dann zulassen. Mal abgesehen von der FB.

Allerdings und das ist klar sollten 2 Umgänge nicht stattfinden und zwar auch deshalb nicht weil der kleine sagt ich will nicht wird sofort die Klage eingereicht!!!! Und das so wie in meiner Umgangsregelung gefordert.

Ach so bezüglich der Anzeige riet sie mir dovon ab. Das würde nur einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen. Dann würden im Normalfall Anzeigen hin und her gehen und schlussendlich würden sie eh eingestellt das man der Km nur schwer den Vorsatz des vortäuschen nachweisen kann den wenn das Kind ihr das ja so erzählt hat..... Und wenn ne Anzeige eingestellt wird heißt das gar nix.

so jetzt könnt ihr mich steinigen..... 😉

Gruß Daredevil

Weisheitsmodus an:

Dann lag ich ja gar nicht so falsch :prost:

Weisheitsmodus aus.

Ich denke, momentan ist mehr nicht drin.

Thomas

Hallo erstmal,,

so lange nichts "passiert".  In der Zwischenzeit sah der Umgang so aus das ich den kleinen jeden Freitag nachmittag zum Sport abgeholt habe und ihn danach wieder gebracht habe und alle zwei Wochen Sonntags von 12.30-18.00 Uhr. Aus meiner Sicht verliefen die Umgänge ohne Probleme.

Heute dann weiterer Termin bei der FB um zu schauen wie es weitergehen soll. Auf die Frage wie es liefe erwähnte dann KM immer noch nicht besser und meinte ein Nachbar (ihr bester Freund) wäre zufällig an nem Sonntag vor dem Umgang dagewesen und hätte aufgenommen wie der kleine drauf ist. Das Handyvideo (wie krank sowas) wurde der FB vorgespielt. Hier war der kleine am weinen und sagte er möchte nicht zu mir und Mama solle ihn doch um eins holen usw. Mama erwähnte dann so Sachen wie ja ich weis aber probier es doch mal......und vielleicht wird es doch ganz schön usw.

Na ja Ende vom Lied ist das FB aufgegeben hat da sie auch nicht mehr weiter wissen. Sie denken der Kleine hat zwei Gesichter da er sobald ich mit ihm aus der Tür bin ganz anders ist.. Wobei ich auch von den Sachen auf dem Video nie was mitbekommen habe.

Sie rieten uns das da wohl eine andere Stelle(Gericht) eine Klärung herbeiführen müsse mit Gutachten usw.

Dann der Hohn an der Sache die KM bringt es nicht übers Herz ihr weinendes Kind dem Vater zu geben.(O-Ton Mutter) Und wenn eine Gericht das entscheiden würde dann wäre es was anderes. Sprich ihr die Entscheidung abnehmen. Sie sagte wortwörtlich: wenn das vom Gericht so entschieden wird dann bekommst du ihn.

Jetzt frag ich mich wie krank kann/muss man sein?

Sie würde mir den bisherigen Rythmus weiter gewähren (jeden Freitag zum Sport/alle 14 Tage Sonntags) und den Rest soll das Gericht entscheiden.

Wie sehen meine Chancen aus? Denke mir das Gericht wird ein Gutachten in Auftrag geben. Was kann/wird das für mich bedeuten. Und wie sieht das aus mit der Ablehnung des Kleinen mir gegenüber? Zumindestens gegenüber der Mutter. Kann/wird das durch das Gutachten beleuchtet und evt. geklärt werden. Ich denke nämlich das es hier um Loyalität gegenüber der Mutter geht.

Wollte Umgang alle 14 Tage von Freitag nach der Schule bis Montag zur Schule und in der Woche vorm Umgangswochenende eine Tag von der Schule bis zum nächsten Tag Schule beantragen. Zusätzlich Ferien/Feiertage usw. Gut bin mir sicher das wird aufgrund der Problematik nicht sofort entschieden werden aber so sind meine Vorstellungen.

Fragen über Fragen........

Und das wichtigste wäre...kann mir jemand einen guten Anwlt in Köln oder rechtsrheinisch empfehlen? War zwar schon zweimal bei einer Anwältin aber bin mir nicht sicher ob die nicht zu "soft" ist.

Danke im voraus.

Gruß Daredevil

Moin

Jep so sind se die KM's.

Hat die KM denn auf dem Video das Kind ermuntert das es zu Papa gehen soll? ansonsten wäre das doch ein klasse Beweis für dich. Ich finde das Urteil gerade nicht aber es hieß so ungefähr: Insbesondere bei jüngeren Kindern, die zu einer eigenen Willensbildung noch nicht fähig sind, ist es grundsätzlich die Pflicht des Elternteils, bei dem das Kind lebt, erzieherisch auf das Kind einzuwirken und es zu ermutigen, den Kontakt zum umgangsberechtigten Vater oder zur umgangsberechtigten Mutter zu pflegen.

Laß die Finger vo RAin und nimm einen RA. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Gruß

Martin

Na ja sie sagt schon zu ihm.....na fahr doch erst mal mit....vielleicht wirds doch ganz schön...und letzendlich fährt er ja immer mit......aber und das ist in vielen Dingen so wenn er sagen würde er will nicht und das auch durchsetzt dann muss er nicht....sie überlässt ihm die Entscheidung....

so wie sie jetzt auch die Entscheidung anscheinend dem Richter überlassen möchte damit sie nicht als die schlechte da stehen muss die dem Kind die Regeln vorgibt......

Hallo erstmal,

brauche jetztz ganz dringend HILFE und RAT. Habe die Anwältin gewechselt da ich diese nun als kompromisslos empfohlen bekommen habe.

Nach Rücksprache letzten Brief an die KM mit der Aufforderung den Umgang auszuweiten und sicherzustellen.

Anrwort liest sich zwei Seiten lang. Kurze Auschnitte in Stichworten:

"äusserte gegenüber JU und FB Ängste bezogen auf die Personb des Vaters" (laut Aussage der FB stimmt dieses nicht)
"Gegen Umgang sträubt sich **sehr"
"Die FB sah ihre Möglichkeiten ausgeschöpft"
Die ablehnende Haltung(des Kindes) liegt daher nicht in der Person meiner Amndatin sondern vielmehr in der von * selbst"
"gegen seinen ausdrücklichen, mehrfach geäusserten und begründeten Willen können Umgangskontakte nicht durchgeführt werden"
"Eine Vereinbarung über die bisherige Handhabung hinaus gegen den erklärten Willen des Kindes wird sie(KM) jedoch nicht treffen können"

Die bisherige Handhabung sieht so aus jeden Freitag von 16.45-18.30 zum Sporttraining und alle 2 Wochen Sonntags von 12.30-18.00 Uhr.

Die Umgänge funktionieren auch ohne Probleme.

Jetzt sagte meine Anwältin das die Sache schwierig wird und der Ausgang nicht klar ist. Es wird woh so sein das ein Gutachten erstellt wird(Hat die FB auch schon empfohlen) und dataufhin der Richter entscheidet. Und das es Möglich ist das er zum Kindeswohl so entscheidet das es erstmal so bleibt.

Jetzt tun sich für mich mehrere Fragen auf?

Wie läuft so ein Gutachten ab?

1. Werde ich die Möglichkeiten haben auch meine Seite der Geschichte zu klären(Warum/Wieso dieses Verhalten des kleinen mir gegenüber ist)
2. Wird es auch Termine/Gespräche geben wo der Kleine bei mir zuhause ist damit der Gutachter auch sieht wie es ist wenn er bei mir ist.
3. Über wie lange läuft so ein Gutachten?
4. Die KM ist schon seht gerissen und kann Leuten auch gut was vorspielen. Besteht da die Möglichkeit das mehr oder weniger aufzudecken? Zumindestens das der Gutachter sich nicht um den Finger wickeln läst!
5 Inwieweit zählt die Aussage des kleinen vor Gericht/Gutachten? Wie groß ist die Möglichkeit das durch das Gutachten geklärt wird warum er sich so verhält.(Beeinflussung durch die Mutter/Loyalitätskonflikt)

Mir geistern gerade alle Möglichkeiten durch den Kopf und die Aussage der Anwältin hat nicht gerade dazu beigetragen das das alles klarer wird.

Brauche wirklich HILFE!!!

Gruß Daredevil