Hallo,
hast du inzwischen einen Plan bekommen, wie die Hockey-Saison aussieht? irgendwann ist ja auch mal Turnierpause.
Und vermutlich ist während der Saison nicht jedes Wochenende Turnierzeit.
Ich würde also antworten, dass dir erst einmal der Plan für die nächste Hockeysasion vorgelegt werden solle.
(oder versuchen den Trainer zu sprechen - die nehmen ja evt. auch nicht jedes Kind zu jedemTurnier mit)
Und dann eben erklären, dass du kein Auto hast und durch diese Verpflichtung extrem in der Umgangszeit eingeschränkt wirst. Deswegen schlägst du vor, dass das Kind, was ein Turnier hat den Morgen von der KMvon dir abgeholt und nach dem Turnier wieder zurückgebracht wird.
Und du forderst dann pro Kind einen weiteren Umgangstag unter der Woche, damit diese Zeiten ausgeglichen werden können und noch ein weiteres Wochenende alle 8 Wochen.
Und erklärst, dass die KM verpflichtet ist, dir so früh wie möglich mitzuteilen, welches Kind wirklich an welchem Turnier teilnimmt.
Und sollte sich herausstellen, dass die KM-Wochenenden überwiegend hockeyfrei sind willst du einen Wochenendtausch.
Sophie
… mir geht es darum dass ich Zeit mit den Kinder verbringen möchte so wie ich es möchte. Das wird mir ja quasi verwehrt jetzt bzw. probiert es meine Ex-Frau. Im Herbst/Winter hat der kleine von 09.00 - 10.30 und der Große von 11.00 - 12.30. D.h. wir können z.B. keine Ausflüge mehr machen weil wir Freitag Abend nicht los könnten usw. Ein Kompromiss mit meiner Ex-Frau wird nicht zu finden sein da sie ja drauf besteht. Ich will ihnen ja nicht verwehren - ich möchte nur Zeit mit ihnen verbringen und ihnen auch mal die Möglichkeit gegen durchzuatmen.
Moin.
Es geht doch nicht darum was KM will und Du eben nicht willst. Ich hatte es oben im langen Beitrag schon mal geschrieben:
Hälst Du tatsächlich diese Intensität von Training und Wettkampf für schädlich für die Kids (hier Deine Formulierung „durchatmen“ aufgreifend), dann musst Du als GSR Vater konsequent agieren und mit dem Wohl der Kinder argumentieren! Aber ist eine solche sportliche Aktivität tatsächlich schädlich für die Kinder??
Und was wollen die Kinder? Das gilt es herauszufinden und daran Dein Handeln zu orientieren.
Ich bin vergleichsweise sicher, dass man Dich nicht dazu zwingen wird, die Umgangszeit entsprechend zu verbringen. Aber Du riskierst dann eben den Umgang und Dein Vater-Kind- Verhältnis.
Und im Rahmen des von Dir dargestellten Samstag-Beispiels kann ich immer noch nicht erkennen, dass das Dein gesamtes UmgangsWE kaputt macht. Dann beginnt der Ausflug eben erst am Sa um 12:30 an solchen Tagen. Das ist so, wenn die Freizeitaktivitäten von zwei Kindern unter einen Hut zu bringen sind. Sei froh, dass es nicht zwei versch. Sportarten an unterschiedlichen Enden der Stadt sind. Und ihr werdet ja nicht jedes WE einen Ausflug machen, der freitags beginnt. Auch dafür wird sich ein WE finden, an dem dann mal das TrainingsWE ausfällt. Muss halt geplant, mit den Kindern und den Trainern besprochen werden!
Gruß, toto
Moin,
Während des Umganges steht dem Umgangsberechtigten das sog. Umgangsbestimmungsrecht zu. Das bedeutet, dass der Umgangsberechtigte allein bestimmen kann, wo der Umgang stattfindet, wer daran teilnimmt und was an Aktivitäten unternommen wird. Der Umgangsberechtigte muss dabei nur die grundsätzliche Erziehungsweise des Elternteils mit Aufenthaltsbestimmungsrecht respektieren. Anders ist das erst, wenn durch die Gestaltung des Umgangs eine schwerwiegende Gefahr für das Kind gegeben ist, dann kann das Familiengericht den Umgang entsprechend einschränken. Andernfalls gilt, dass alle Angelegenheiten der tatsächlichen Gestaltung des Umganges alleine Aufgabe des Umgangsberechtigten sind.
§ 1687
Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben
(...) dem anderen Elternteil aufhält, hat dieser die Befugnis zur alleinigen Entscheidung in Angelegenheiten der tatsächlichen Betreuung. 5§ 1629 Abs. 1 Satz 4 und § 1684 Abs. 2 Satz 1 gelten entsprechend.
Um es mal in aller Deutlichkeit zu schreiben, und mich wundert, dass hier (alte) User in andere Argumente sich verlieren. Die Gestaltung des Umgangs obliegt Dir, da muss Du keinen Trainer kontaktieren und irgendwelche Pläne anfordern und Vorschläge unterbreiten. Da es hier auch nicht um "mal ein Turnier", sondern regelmäßige - nahezu jedes Wochenende stattfindene - Aktivitäten geht, prognostiziere ich eine Bauchlandung, sollte eine gerichtliche Entscheidung herbeigefürht werden wollen.
Ich würde dem Anwalt klar schreiben, dass die Gestaltung des Umgangs Dir obliegt. Gelegentliche Termine "kann" man wahrnehmen, aber nicht regelmäßig udn auch nicht in vorgeschriebener Form. Da Du selber Ideen des Umganges umsetzen möchtest und entsprechenden Spaß mit den Kindern haben möchtest, müssen die Turniere und Trainingszeiten in Deinem Umgang leider ausfallen.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Und im Rahmen des von Dir dargestellten Samstag-Beispiels kann ich immer noch nicht erkennen, dass das Dein gesamtes UmgangsWE kaputt macht. Dann beginnt der Ausflug eben erst am Sa um 12:30 an solchen Tagen. Das ist so, wenn die Freizeitaktivitäten von zwei Kindern unter einen Hut zu bringen sind. Sei froh, dass es nicht zwei versch. Sportarten an unterschiedlichen Enden der Stadt sind. Und ihr werdet ja nicht jedes WE einen Ausflug machen, der freitags beginnt. Auch dafür wird sich ein WE finden, an dem dann mal das TrainingsWE ausfällt. Muss halt geplant, mit den Kindern und den Trainern besprochen werden!
Solche Vorschläge kann man echt nur machen, wenn man es selber nicht machen muss. Bekommst dafür Geld von der Gegenseite?
Nur des lieben Friedenswillen über irgendwelche Stöcke zu springen, jedes WE auf irgendwelche Turniere zu fahren, dann mit zwei Kids, zu unterschiedlichen Zeiten ... ne. So ein Blödsinn.
Mein Sohn wollte immer Fußball spielen, ich bin ein absoluter Anti-Fußballer und mir fehlt jegliches Verständnis, wie 22 Menschen sich um einen Ball streiten können. Und mich hast noch nie länger wie 5 Minuten auf Fußballplätzen gesehen und zu Turbieren fahre ich überhaupt nicht ... Die Lust hat er zum Glück schnell verloren.
Die Gestaltung des Umgangs obliegt dem UET. Und wenn die Kids auch an den Wochenenden der KM an Turnieren und Trainings teilnehmen, ist das völlig übertrieben. Und nur als persönliche Einschätzung, ich glaube nicht das die KM jedes WE unterwegs ist...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Falls die Turniere tatsächlich immer nur an deinen Umgangswochenenden sind, dann versuche zumindest eines davon zu tauschen. Du unterstützt die Kids dabei den Sport auszuüben, zumindest an einem "deiner Wochenenden" und kannst dann das andere WE nach deinen Belieben planen. Damit sollte doch allen geholfen sein. Und wenn die KM tatsächlich so sehr daran interessiert ist, dass die Kids Hockey spielen, dann wird sie dem Tausch für ein Wochenende zustimmen, auch in dem Wissen, dass du rein rechtlich eigentlich den Umgang selber bestimmen könntest (so wie vom Kasper geschrieben)
Falls die Turniere tatsächlich immer nur an deinen Umgangswochenenden sind, dann versuche zumindest eines davon zu tauschen. Du unterstützt die Kids dabei den Sport auszuüben, zumindest an einem "deiner Wochenenden" und kannst dann das andere WE nach deinen Belieben planen. Damit sollte doch allen geholfen sein. Und wenn die KM tatsächlich so sehr daran interessiert ist, dass die Kids Hockey spielen, dann wird sie dem Tausch für ein Wochenende zustimmen, auch in dem Wissen, dass du rein rechtlich eigentlich den Umgang selber bestimmen könntest (so wie vom Kasper geschrieben)
Dem Tausch wird sie nicht zustimmen da sie eine Fernbeziehung führt. Ich möchte den Kindern die Möglichkeit gar nicht verweigern - das steht außer Frage. Es geht mir nur darum dass sie die Woche volles Programm haben und es mir in der Seele weh tut sieh am Samstag oder Sonntag um 06.30 oder 07.00 aus dem Bett zu schmeißen. Dadurch dass meine Ex-Frau jetzt eh zum Anwalt gegangen ist wird es ja auch keine friedliche Einigung mehr geben können. Sie schreibt die Termine vor und ich habe zu gehorchen. Tue ich es nicht geht sie zum Anwalt. So scheint dass jetzt zu laufen… Das Problem ist halt auch immer dass wenn der eine ein Turniere spielt der andere zwangsläuftig mitkommen muss. Aber dann ist es wohl so.
Nur weil sie eine Fernbeziehung führt kann sie nicht tauschen?
Was ist denn das für ein Argument?
Ich glaube ich würde einen Alternativvorschalg ausarbeiten, dem Anealt diesen schicken und dann eben zur Not die Mutter klagen lassen.
Jeder einigermassen vernunftbegabte Richter wird auf einen Vergleich hinwirken und da muss sie dann auch Zugeständnisse machen
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin,
Blöderweise sind die Turniere meist an meinem Wochenenden.
Ich weiß nicht warum hier rumgeeiert wird.
Die KM "verlangt" eine Teilnahme am Turnier. Diese werden überwiegend an den Wochenenden des TE abgehalten, die KM will die Wochenenden nicht tauschen und verlangt jetzt per Anwalt, dass diese wahrgenommen werden?
Die Umgangsgestaltung obliegt aber dem UET ... und irgendwie scheint hier jeder der Meinung zu sein, dass der TE sich irgendwie verbiegen soll, um diese blödsinnigen Termine wahrzunehmen.
Zumal die KM nichts unternimmt, um das von ihr favorisierte Unterfangen zu gestalten.
Ich bleibe bei der Meinung, dass ab und zu, kann man das machen. Wenn es aber zu einer Forderung dieser Größenordnung ausartet, die KM genau zwei Möglichkeiten hat.
1) Entweder tauscht sie die Wochenenden und nimmt die Termine selber war.
2) oder dieser Sport wird nicht an den WE des KV wahrgenommen ...
Ich denke, dass eine Klage in diese Richtung in die Hose geht. Da die KM - wie beschrieben - eine Fernbeziehung führt, und daher die WE nicht tauschen will, welche Argumente soll sie denn dann anbringen?
Das ist hier wieder so ein typisches Beispiel, dass eine KM dem KV diktieren will, was er zu tun hat und alle scheinen das Spiel mitzuspielen.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Das hier über Anwälte gespielt wird und diese angebliche Verpflichtungen des UET ist der große Quark! Denn da bin ich bei Kasper - wie könnte ich auch anders - dass die Gestaltung des UmgangsWE letztlich beim UET liegt.
Nur des lieben Friedenswillen über irgendwelche Stöcke zu springen, jedes WE auf irgendwelche Turniere zu fahren, dann mit zwei Kids, zu unterschiedlichen Zeiten ... ne. So ein Blödsinn.
Mein Sohn wollte immer Fußball spielen, ich bin ein absoluter Anti-Fußballer und mir fehlt jegliches Verständnis, wie 22 Menschen sich um einen Ball streiten können. Und mich hast noch nie länger wie 5 Minuten auf Fußballplätzen gesehen und zu Turbieren fahre ich überhaupt nicht ... Die Lust hat er zum Glück schnell verloren.
Ich bin aber davon ausgegangen, dass es den Kindern
a) Spaß macht ein Hobby intensiver zu betreiben (ansonsten erürbigt sich das Thema auf Sicht eh)
b) sie Freude am Wettkampf haben (typisch für Kinder in dem Alter) und
c) die Kinder Teil einer Gemeinschaft/ einem Team sind, wo häufiges, vielleicht sogar unabgestimmtes Fehlen sich eben in vielerlei Hinsich negativ auswirkt.
Deshalb meine Empfehlung an den TO nicht das Hobby pauschal zu kritisieren weil es von der KM kommt (und so ein wenig las sich sein Post für mich...), sondern - möglicht unbeeinflusst - herauszufinden, wieviel den Kinder das Hobby bedeutet und Faktenklärung zunächst mit den Trainern zu betreiben (wie oft ist "Pflicht"?, wie oft ist "sinnvoll"?, welchen Vorlauf braucht es, wenn die Kinder mal nicht dabei sein können?, welche Spiele/ WEs sind wichtig? Wie kann das Fahrproblem gelöst werden?). All das sind Fragen, die auch in klassischen Familienkonstellationen gestellt und beantwortet werden! Sei konstruktiv! Suche Lösungen!
Und wenn dann genau das raus kommt, dass sich alles nur an den UmgangsWE abspielt, während die KM "zufällig die Kinder immer nur an den spielfreien WEs hat, dann muss mit der KM eben tatsächlich ein Kompromiss versucht werden zu finden, dass sowohl KM als KV einigerm. gleichberechtigt die Lasten des Hobbies der Kinder tragen (auch das wieder wie in einer "normalen Familienkonstellation")
Und nur um es abschließend nochmal klarzustellen:
- Kein Richter, keine KM wird den UmgangsKV dazu zwingen, die Kinder zum Hobby zu bringen
- das werden letztlich nur die Kinder selbst bzw. ein sich verschlechterndes Verhältnis, wenn man ihnen ihr Hobby vermiest
- Und ja, es wäre schöner, wenn ein Hobby, gerade wenn es zeitintensiv ist und am UmgangsWE stattfindet, gemeinsam "gefunden" wird...
- Und auch noch ganz wichtig: den Kindern schadet ein frühes am WE nicht; wenn es Indizien gibt, dass sie überfordert sind bzw. mehr freie Zeit brauchen, dann musst Du handeln.
Ich würde meinem Kind ein Hobby auch dann ermöglichen, wenn es nicht meins ist.
toto
**edit: quoting korrigiert!**
… muss ich auf den Brief vom Anwalt eigentlich antworten? Wie ist da die rechtliche Situation?
Gruß
Christian.
Hallo,
einfach um eine Klage zu vermeiden bzw. die Klage als mutwillig bezeichnen zu können würde ich dem Anwalt antworten.
Ich würde antworten, dass es schön ist, dass die Kinder Hobbies haben, die ihnen Freude machen.
Und das es dir aufgrund eines nicht vorhandenen Autos nicht möglich sein wird, die Kinder immer zum Turnier zu begleiten.
Die Turniere aber überwiegend nur an deinen Wochenendumgängen stattfinden, so dass du einen Wechsel der Wochenenden vorschlägst, so dass die KM die überwiegende Betreuung während der Turniere leisten kann.
Und dass dir die Umgangsgestaltung während deiner Umgangszeit obliegt, so dass du nicht nur vorgegebene Aktivtäten haben möchtest, sondern mit den Kindern auch selbst geplantes unternehmen möchtest bzw. die Zeit frei einteilen kannst.
Insofern schlägst du einen Wochenendwechsel vor. Sollte die KM damit nicht einverstanden sein, so schlägst du vor, dass die KM das Kind, was ein Turnier hat vor dem Turnier bei dir abholt und nach dem Turnier wieder zurückbringt. Dies hätte auch den Vorteil, dass das Kind, was kein Turnier hat Zeit mit dir allein verbringen kann.
Und sollten beide Umgangswochenenden des Monats von Turnierterminen betroffen sein, so bittest du darum, dass ein weiteres Wochenende zusätzlich Umgang stattfindet, damit die Kinder und du genügend Zeit miteinander verbringen könnt.
Sophie
Moin
einfach um eine Klage zu vermeiden bzw. die Klage als mutwillig bezeichnen zu können würde ich dem Anwalt antworten.
Ich würde in der Tat auch antworten, nämlich genau das, was Phase ist - dass die Umgangsgestaltung Dir obliegt - Punkt.
Und das es dir aufgrund eines nicht vorhandenen Autos nicht möglich sein wird, die Kinder immer zum Turnier zu begleiten.
Die Turniere aber überwiegend nur an deinen Wochenendumgängen stattfinden, so dass du einen Wechsel der Wochenenden vorschlägst, so dass die KM die überwiegende Betreuung während der Turniere leisten kann.
Und dass dir die Umgangsgestaltung während deiner Umgangszeit obliegt, so dass du nicht nur vorgegebene Aktivtäten haben möchtest, sondern mit den Kindern auch selbst geplantes unternehmen möchtest bzw. die Zeit frei einteilen kannst.Insofern schlägst du einen Wochenendwechsel vor. Sollte die KM damit nicht einverstanden sein, so schlägst du vor, dass die KM das Kind, was ein Turnier hat vor dem Turnier bei dir abholt und nach dem Turnier wieder zurückbringt. Dies hätte auch den Vorteil, dass das Kind, was kein Turnier hat Zeit mit dir allein verbringen kann.
Und sollten beide Umgangswochenenden des Monats von Turnierterminen betroffen sein, so bittest du darum, dass ein weiteres Wochenende zusätzlich Umgang stattfindet, damit die Kinder und du genügend Zeit miteinander verbringen könnt.
Diese ganzen Details würde ich jetzt gar nicht mit dem Anwalt verhackstücken.
Sondern wie von mir weiter oben vorgeschlagen, herausfinden, ob den Kindern ihr Hobby Spaß macht und die ebenfalls oben vorgeschlagene Faktenklärung mit den Trainern betreiben. Dann weisst Du woran Du bist, ob es ein Problem darstellt und wo Lösungen gesucht werden müssen.
Wenn Du nett bist, dann lässt Du KM und ihren Rechtsverdreher nicht ganz im Unklaren und schreibst, dass Du - gemeinsam mit den Trainern - Lösungen im Interesse der Kinder und Deiner Möglichkeiten erarbeiten wirst. Dann müsste die KM in jedem Fall mal neugierig und friedlich den Kontakt zur Erarbeitung von Lösungen suchen, denn sonst bestünde für sie ja die "Gefahr", dass es Lösungen ohne ihr zu tun gibt....
Wenn sie klagen wollen, dann können sie das in jedem Fall, ob mit oder ohne Antwort tun - und werden auf die Schnauze fallen.
Bestätigen solltest Du das anwaltliche Ansinnen allerdings nicht - aber das willst Du ja auch gar nicht.
Und pauschal mit Nein zu antworten, darin erkenne ich auch keinen tieferen Sinn, außer "aus Prinzip"
Sportliche Grüße 😉
Toto
Hi,
weist du denn jetzt inzwischen wie das mit den Wettkämpfen genau aussieht?
Da bin ich nämlich auch der Meinung das man das erst genau wissen muss bevor man hier irgendwelche Vorschläge macht.
Unter Umständen ist es in der nächsten Saison ja ganz anders mit den Terminen.
Meine Jungs sind auch oft am Wochenende unterwegs, wir haben das große Glück das der Trainer sie meistens mitnimmt.
Manche Wettkämpfe sind aber so wichtig, da muss dann einer von uns mit. Und ich finde es ist auch der Job von Eltern
Kinder in ihren Hobby zu unterstützen. Aber dieser Job muss eben gerecht aufgeteilt werden.
Außerdem kann sich das mit dem Hobby ja in dem Alter auch schnell wieder ändern. Ich finde es schwierig, jetzt deswegen
im blödesten Fall vor Gericht zu landen. Da macht viel schlechte Stimmung, die sich vielleicht vermeiden lässt, wenn du mit
dem Trainer sprichst und genau weist das der plant, wie es weitergeht, ob die Jungs immer dabei sind, usw.
LG
Nadda