Ergebnis der Verhandlung:
Entgegen der gegnerischen Anwälte, mich schlecht redende, Schreiben bzw. Antworten an das Gericht, sowie der Meinung des JA nur betreuten Umgang zuzulassen wurde nicht weiter eingegangen.
Ebenso wenig auf die Vorwürfe über den Anwalt der KM und das JA, ich wäre ja so schlimm und es müsste betreuten Umgang geben wurde nicht eingegangen.
Der Verfahrensbeistand hatte ja bereits seinen Bericht über die Regelung des unbetreuten Umgangs abgegeben.
Diese Regelung wurde so fixiert und ich habe nun Papazeiten schriftlich!
Endlich!
Kein betreuter Umgang und fixierte Tage und Zeiten!
Das kämpfen hat sich gelohnt und KM lief mit Ihrer Darstellung ich wäre so ein schlimmer, zu dem der kleine nicht alleine soll, ins Leere!
Väter: kämpfen lohnt sich!
Mütter müssen sich auch anpassen!
Glückwunsch und natürlich eine schöne Zeit mit deinem Kind.
Die Erfahrung habe ich aber auch gemacht. Die Dreckwäsche die seitens der KM gern vorab und im Gericht abgelassen wird, wird größtenteils ignoriert. Letztlich sind es immer wieder die gleichen Vorwürfe und haltlosen Unterstellungen der Mütter, die sich im grunde nur wiederholen. Das kennen die Richter und kennen auch die Masche dahinter.
Es wäre in der Aufgabe der Anwälte solche "Spielchen" gleich zu unterbinden, schließlich sollten sie wissen, dass es nicht wirklich eine Gewichtung hat.
Ich kämpfe bereits seit über 2 Jahren und auch wenn meine Geduld oft am Ende erscheint, so gibt mir mein Kind in letzter Zeit Zeichen, die erkennen lassen, dass der Kampf Früchte trägt.
Und ich habe eine Verantwortung für ihn, daher gibt es nur eine Option.
Gratulation und viel Kraft und Erfolg für das Kommende...
Sehr gut! Ich wünsche dir stressfreie und gut funktionierende Zeiten mit deinem Zwerg!
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Wenn auch spät, aber auch von mir Glückwünsche und viel Spaß bei den Papazeiten.
Glückwunsch und natürlich eine schöne Zeit mit deinem Kind.
Die Erfahrung habe ich aber auch gemacht. Die Dreckwäsche die seitens der KM gern vorab und im Gericht abgelassen wird, wird größtenteils ignoriert. Letztlich sind es immer wieder die gleichen Vorwürfe und haltlosen Unterstellungen der Mütter, die sich im grunde nur wiederholen. Das kennen die Richter und kennen auch die Masche dahinter.
Es wäre in der Aufgabe der Anwälte solche "Spielchen" gleich zu unterbinden, schließlich sollten sie wissen, dass es nicht wirklich eine Gewichtung hat.
Ich kämpfe bereits seit über 2 Jahren und auch wenn meine Geduld oft am Ende erscheint, so gibt mir mein Kind in letzter Zeit Zeichen, die erkennen lassen, dass der Kampf Früchte trägt.
Und ich habe eine Verantwortung für ihn, daher gibt es nur eine Option.
100 % genau so erlebt. Richter interessiert der ganze Kladderadatsch nicht wirklich. Habe bestimmt 100 Stunden und so viele Nerven in diese Argumentationen und Lügen-Entkräftigungen gesteckt, würde ich nun nicht mehr machen.