Bitte helft mir und...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Bitte helft mir und meinen Kindern

Seite 1 / 2
 
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

mein Name ist Jens und ich hoffe, das Sie mir helfen können, denn ich bin mit meinen Nerven völlig am Ende.

Am 26.08.03 habe ich mich von meiner Frau in Hamburg getrennt. Wir haben 2 Kinder, die zu der zeit 2 und 4 Jahre Alt waren. 2 Jahre meine Tochter und 4 Jahre mein Sohn. Leider gab es nach der Trennung nur wenig Besuchskontakte mit meinen Kindern. Der erste nach fast 3 Monaten, wo ich aber von meinen Kindern liebevoll empfangen worden bin. So war es auch bei den 2. und 3. Besuch. Bei den 4. und 5. besuch hatte ich von meinen Kindern sehr wenig, weil sie sich immer bei den Schwiegereltern aufhielten, die sind dann immer über die Terrasse gelaufen und kamen nur ab und zu, so dass ich sie kaum gesehen habe.

Nach meinen 5. Besuch gab es dann eine längere Unterbrechung von fast 7 Monaten, weil ich mir die Fahrten aus finanziellen Gründen nicht leisten konnte, was ich meiner Frau aber auch mitgeteilt habe.

Nun kommt mein großes Problem:

Als ich ausgezogen bin und zurück nach Bremen kehrte war meine Tochter genau 2 Jahre und 2 Monate, als sie nun 3 Jahre und 3 Monate alt war, soll sie angedeutet haben das ich sie geschlagen hätte, was ich ganz bestimmt niemals getan habe. Sie sagte es mit den Worten Papa aua, so teilte es mir zumindest meine Frau mit.

Als sie 2 Monate später bei einer Kinderpsychologin war, die mich noch nie vorher gesehen hat, hieß es dann in einen Attest, dass ich sie sogar sexuell missbraucht haben könnte.

Trotz aller Hilferufe beim Jugendamt und Kinderschutzbund ist mir nicht geholfen worden, den Kontakt zu meinen Kindern zu halten. Es hieß sogar dass sie mich nicht sehen wollen.

Selbst ein Gutachten belastet mich dass ich eine Kinderwohlgefährdung darstelle. Meine Frage an Ihnen ist nun:

Wie ist das mit einen Erinnerungsvermögen eines Kindes in einer Zeit, die über 1 Jahr zurückliegt. Sie war 2 Jahre und 2 Monate, danach kam die Trennung mit den wenigen Besuchskontakten, wo sie mich aber immer liebevoll begrüßt hat und nie Angst zeigte und der erste Vorwurf kam als sie 3 Jahre und 3 Monate alt war und deutete es selber an, wie meine Frau mir mitteilte.
Das sie bestimmt viele Erfahrungen mit Kleinkindern haben, bitte ich Sie verzweifelt um Ihre Hilfe, weil ich sonst bald meine Kinder verlieren werde.

Ich versichere Ihnen, dass ich meine Tochter niemals körperlichen Schaden zugefügt habe.

Mit freundlichen Grüßen

Jens

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 27.04.2006 21:39
(@Aniram)

Hallo Jens !

Was für ein Schwachsinn 😡

Wenn ich sowas lese geht mir regelrecht die Hutschnur hoch.

Wie Du selbst schon festgestellt hast ist es wohl kaum anzunehmen,
daß selbst gesetzt der Fall Du hättest sie tatsächlich geschlagen, sie
sich nach über einem Jahr und nachdem das also mit knapp 2 Jahren
passiert sein müßte, in dem Alter noch daran erinnern könnte.

Und wenn Deine Frau schon so schlau ist und meint die Kleine könnte
sich daran erinnern, warum kommt sie nicht auf die Idee, daß der Papa,
also Du sich wehgetan hat ? Oder der Papa einer kleinen Kindergarten-
freundin, falls sie schon in den Kindergarten geht.

Man kann aus allem etwas Schlechtes konstruieren wenn man nur will.

Das Gleiche halte ich von der Aussage der Kinderpsychologin. Woran
macht sie den Mißbrauch fest ? Ich bagatellisiere Mißbrauch in keinster
Weise und bin auch dafür, hellhörig zu sein, aber es kommt mir schon
sehr seltsam vor, wenn einer Mutter ein tatsächlicher Mißbrauch erst
nach einem Jahr auffällt. Hier steckt in meinen Augen ganz was anderes
dahinter.

Ich gehe davon aus, daß Du einige Stellungnahmen und Ratschläge
zu Deinem Tread erhalten wirst. Ich kann Dir nur sagen, was ICH tun
würde: Ich ginge auf dem schnellsten und kürzesten Weg zu einem
Anwalt (vermutlich Strafrecht) und würde mich umgehend beraten
lassen.

Ich würde auch, sollte sie diesbezüglich schon Gerüchte gestreut
oder Geschichten in die Welt gesetzt hat, auf Unterlassung klagen.
Auch der Psychologin würde ich über dem Anwalt ziemlich nahe
treten.

Das darf doch alles nicht wahr sein, das ist schlichtweg Rufmord !

Behalte jetzt auf alle Fälle die Nerven und halte bloß nicht still. Das
wird Dir womöglich noch als Schuldeingeständnis und schlechtes
Gewissen ausgelegt.

LG Marina

AntwortZitat
Geschrieben : 27.04.2006 22:08
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

"Papa au ..." könnte man auch so deuten, das sich Papa wehgetan hat! Aber das nur am Rande.

Du scheinst hier in eine klassische Geschichte reinzurutschen, in dem Du von Deinen Kindern fergehalten wirst durch erfundene Geschichten .... unter Voraussetzung des Wahrheitsgehaltes Deiner Äußerungen!

Die dringlichste Frage lautet eigentlich, "wirst Du anwaltlich beraten"? Denn dies scheint hier dringenst geboten.

Ich vermute einmal, das durch Deine unregelmäßigen Kontakte diese Situation begünstigt wurde.

Zum Erinnerungsvermögen kleiner Kinder kann ich nur anmerken: Vorsicht!
Wir sind umgezogen, da war meine Lütte zirka 2 2/3 Jahre alt, die erkennt noch heute (mit 4) die alte Wohnung wieder. Also vergessen die nicht alles und damit zieht diese Argumentation nicht.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 00:10
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Jens,

ich persönlich konnte mich lange Zeit überhaupt nicht an meine frühe Kindheit erinnern und war immer erstaunt, dass meine eigene Tochter sehr konkrete Erinnerungen hatte. Mir hat dann ein psychologisch gebildeter Mensch erklärt, dass man die Kleinkinderinnerungen nur hat, wenn man sich erinnern "mag", ansonsten hilft die Verdrängung bei der weiteren Entwicklung.

Ob das so stimmt, hab ich nie überprüft.

Hast du die Frage mal beim Kinderschutzbund gestellt?

Gruß

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 01:28
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo Jens,

aus "Papa aua" einen sexuellen Mißbrauch zu konstruieren ist schon stark :exclam: .

Die Enkelin einer Nachbarin ist sprachlich weit hinter ihrem Alter zurück und erzählt eines Tages: Mama Baby Oma Hand aua.

Natürlich war mir klar, dass sie ihre Mutter im KH besucht hatte und ihr neues Geschwisterchen gesehen hat. Ebenso klar war mir, dass ihre Oma sich an der Hand verletzt hat.

Weit gefehlt! Sie war mit Oma im KH, das Baby und die Mama besuchen, die wiederum noch den Zugang für Medis in der Hand hatte.

Was eskima schreibt, habe ich auch schon beobachtet. Je jünger die Kinder sind, umso eher können sie sich auch erinnern. Mein siebenjähriger weiß jetzt noch Sachen, die passiert sind als er ca. drei war. Die 12-jährige hat Erinnerungen bis etwa Einschulung. An Kindergarten hat sie schon gar keine Erinnerungen mehr.

Mit drei Jahren hatten sie allerdings oftmals "verschobene" Erinnerungen. Da mischten sich noch viel Phantasie und Wirklichkeit und eine zeitlich korrekte Erinnerung war ohnehin nicht vorhanden. Gestern hatte ich Geburtstag - ne, das ist schon zwei Wochen her....

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 16:30
(@elternteil_m)
Nicht wegzudenken Registriert

Unser SOhn wird grade 4, ihm fallen plötzlich Sachen ein, die sind mehr als zwei Jahre her, er beschreibt sie, als ob sie gestern passiert sind. Ereignisse, aus einer Zeit, in der er noch so gut wie nichts aussprechen konnte.
Womit ich lediglich darstellen möchte, das ich solche Erinnerungsvermögen kenne.

Zum Vorwurf wegen s-Missbrauch:

um Deine Situation besser begreifen zu können, möchte ich DIch bitten, dieses hier doch näher zu erklären:

Trotz aller Hilferufe beim Jugendamt und Kinderschutzbund ist mir nicht geholfen worden, den Kontakt zu meinen Kindern zu halten. Es hieß sogar dass sie mich nicht sehen wollen.

Weil mit solch Pauschalaussagen kann ich nix angefangen.
Wer hat Dir auf Grund welchen Begehrens nicht geholfen?
Wer hat gesagt, das sie Dich nicht sehen wollen?

Selbst ein Gutachten belastet mich dass ich eine Kinderwohlgefährdung darstelle.

Wer hat das in Autrga gegeben? Bist DU begutachtet worden ?

Irgendwas stinkt mir hier, ich hab ein Grummlen. Damit meine ich nicht Misstrauen, sondern ich habe ein Grummeln, das wir Dir hier mit Halbwissen eine Absolution erteilen sollen.

Fakten, oder wir können es kaum beurteilen.

Der KSB-HH ist sehr professionell, wenn es darum geht, S-Missbrauch vom Missbrauch mit dem Missbrauch zu differenzieren. . .

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 18:27
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Gerne beschreibe ich es ausführlicher:

Also wie geschrieben habe ich mich am 26.08.03 von meiner Frau getrennt, verabschiedet habe ich mich dann auch bei den beiden kleinen, sie war damals 2 und er 4. Es war natürlich sehr schwer für mich und ich mußte auch weinen, aber ich weiß nicht, ob die beiden wußten warum es geht. Ich habe nur gesagt, dass der Papa jetzt leider gehen muss, dass ich sie sehr liebe und habe sie zum abschluss ein Küsschen gegeben. dann habe ich mich auch noch von den rest der Familie (Schwiegermutter, Schwiegervater und Schwägerin verabschiedet.

Vor der Trennung war auch für uns beide klar, dass die Kinder bei Ihr bleiben. Die ersten besuche verliefen dann auch reibungslos, wir waren gemeinsam Eis essen, haben rumgetollt, so wie in alten zeiten, die Kindesmutter war immer bei den Besuchen dabei. mein Sohn sagte ja auch mal, das er gerne mal sehen wolle, wo ich wohne.

Aufgrund meiner Arbeitslosikeit und finanzielle Misere konnte ich dann eine zeitlang (7 Monate nicht nach Hamburg fahren, um meine Kinder zu besuchen, was ich meiner Frau auch schriftlich mitteilte. Hin und wieder kam es aber auch dazwischen zu eigenartigen Absagen, wegen Aufräumarbeiten nach Kindergeburtstagen, wegen eines Wespenstiches an meiner Tochter oder einen Ausflug mit den Kindergarten. Bei Anrufen hieß es immer das die Kinder nicht mit mir sprechen wollten, wobei mein Sohn auch meistens nie da war, sondern bei seiner Oma oder Tante. Meine Tochter kam immer ans Telefon. Sie sagte zwar immer nur hallo Papa und wenn ich sie fragte wie es ihr ging sagte sie immer gut und hat auch immer alles wiederholt, Hallo Papa, hallo Papa.

Selbst an Ihren Geburtstagen konnte ich sie nicht sprechen, meine Tochter war nicht da und mein Sohn wollte nicht mit mir sprechen. Vom 30.06.04-21.07.04 waren sie laut ihrer Mutter in eine Mutter und Kind Kur, wovon ich aber heute noch keine Belege oder eine Kopie eines ja meistens vorliegendes Ergebnis des Kuraufenthaltes. Als ich sie nach der Rückkehr aus der Kur besuchen wollte, gab es wieder eine Absage, weil sie sich erstmal wieder zu hause einleben sollten.

das erste mal nach einer 7 monatigen Pause habe ich sie dann am 07.08.04 wiedergesehen, aber leider nur ganz kurz, weil ich da erstmal von meiner schwiegermutter als Lügner beschimpft wurde und meinen Kindern kein Eis bieten könnte.

Die Kinder liefen dann immer über die Terasse nach Ihrer Oma rüber, die kurz nachdem sie mich beschimpfte rüber ging. Sie wohnen in so einen Mehrfamilienhaus alle Unten wo es auf der Rückseite Terrassen gab. Nr. 16 meine Frau und 18 wohnten Oma, Opa und daneben Schwägerin.

meine Tochter kam hin und wieder mal kurz rüber lief aber immer hin und her und auf den Arm hatte ich sie auch noch an den Tag. meinen Sohn sah ich gar nicht mehr. Traurig über die kurze Besuchszeit bin ich dann wieder nach hause gefahren.

Als ich meine Kinder 2 Wochen später wieder besuchen wollte, bekam ich einen tag vorher eine Absage, weil meine Tochter einen Wespenstich bekam und darauf allergisch reagierte, so sagte zumindest meine Frau.

Als ich dann 2 Wochen später wieder fahren wollte hieß es dann das die Kinder mich nicht sehen wollen, aber das hat sie fast immer gesagt, gehört habe ich es von den Kindern selber nie, denn wenn ich mal kam haben sie auch mit mir gesprochen.

Freitags rief ich nochmals an um meinen Besuch zu bestätigen, wo es immer noch hiess, das die Kinder mich nicht sehen wollen, als ich dann am Samstag nochmals anrief, teilte meine Frau mir mit, das sie mich immer noch nicht sehen wollen und das meine Tochter ausserdem gesagt hätte, das ich sie geschlagen hätte. Sie deutete es mit Papa *aua* an. da war ich echt wie von einen Stein getroffen und habe ihr gesagt, dass ich nicht bereit wäre unter sollchen Voraussetzungen den Kontakt aufrecht zu erhalten. Kurze zeit danach schrieb ich meiner Frau einen Brief das wir nochmal über alles reden sollten und das ich meine Kinder niemals schlagen würde. nach 2 Wochen kam dann ein Brief von Ihren Anwalt mit einen Attest einer Kinderpsychologin, das ich meine Tochter mißhandelt haben könnte.

das hat mich alles sehr mitgenommen und es kam bis zum Juni 2005 nicht gesehen. Ich habe mich selbst noch bei Kinderschutzbund in hamburg um Hilfe bemüht, doch leider kam ich erstmal auf eine warteliste. Mitte Juni kam es dann nach längeren Gesprächen mit den Jugendamt wieder zu einen Treffen mit meinen Kindern. Wir trafen uns ein paar tage vor der ersten Anhörung beim Familiengericht auf den Spielplatz in der Nähe, wo die Kinder wohnten.

leider war der Besuch nur von kurzer Dauer, weil mein Sohn nach kurzer Zeit wieder nach Hause wollte. Ich gab beiden meine Geschenke und sie liefen zusammen nach hause, zuerst mein Sohn und meine Tochter lief hinterher. Dann nahm meine Frau das handy in die Hand und rief Ihre Mutter an das die Kinder kommen.

Auf den Spielplatz sagte meine Frau noch zu mir, das ich doch auf das Sorgerecht verzichten sollte, denn dann könnte man meiner Tochter ein Gutachten ersparen.

Nach der ersten Anhörung habe ich dann trotz der Atteste alle Vorwürfe abgewiesen. Kurz vor der Verhandlung gab es nämlich noch ein Attest in dem stand: das meine Frau mit meiner Tochter im Schwimmbad war und als sie sich umziehen wollten, hätte meine Tochter versucht
die Scheide meiner Frau zu küssen, da soll meine Frau gesagt haben, dass man das nicht tut und wwo sie denn sowas gesehen hätte und da soll meine Tochter geantwortet haben, bei Papa. nebenbei fügte die Kinderpsychologin in ihren Attest auch zu dass ich Alkoholprobleme hätte und dabei hat mich diese Frau noch nie gesehen.

Bei Gericht wurde dann vereinbart das Besuchskontakte über den Kinderschutzbund in Hamburg laufen sollten, wozu es aber auch nie kam. Denn wir hatten alles schon besprochen und wollten es auch nochmal alleine ohne Betreuung versuchen. Aber der erste Termin wurde von meiner Frau aus gesundheitlichen Gründen abgesagt und sie fügte hinzu, dass sie doch lieber beim Kinderschutzbund ein Treffen wünscht, aber weil die jenige Frau die das gemacht hätte in Urlaub war, fiel auch der 2. Termin aus. Es sollte ein termin pro Monat geben. Kurz vor dem 3. Termin der natürlich auch ausfiel, kam dann noch ein Attest, diesmal von einer Logopädin, da hatte meine Tochter 2 Bilder gemalt mit Gestalten (Maus, Mensch) und auf den Zeichnungen stand immer "Penis" dann bekam sie eine Puppe mit einen Penis dran küsste die Puppe am penis und sagte Papa hat auch einen Penis. Daraufhin hat sie den gericht mitgeteilt das keine Besuche mehr stattfinden sollten.

das erste Gespräch bei der Gutachterin im November 2005 ging nur um allerlei fragen über mich und ob ich mir vorstellen könnte warum meine Tochter sowas sagen würde, was ich aber nicht beantworten konnte. Der 2. Besuch bei der Gutachterin fand mit meinen Kindern statt, weil sie sehen wollte wie die Kinder auf mich reagieren würden. In meinen Augen war es eigentlich positiv, ich habe mit meiner Tochter zusammen gespielt. Wir hatten da einen kleinen Bauernhof, da haben wir einen zaun gebaut, wo die Tiere reinkamen, wir haben da mit babies gespielt und sie hat sich auch mal hinter einen grossen Vorhang versteckt und als sie wieder vorschaute habe ich immer huhu oder Kuckuck gerufen, was sie lustig fand und lachte. Mit meinen Sohn habe ich mich auch beschäftigen können, er hat mir erzählt, was er so macht und wofür er sich interessiert. Alle für mich bei den Treffen positiven Aspekte wurden aber im Gutachten negativ dargestellt.

Da stand auch drin das die Kinder mich nicht mehr sehen wollen. Bei der Begutachtung mit den Kindern war aber auch die Kindesmutter dabei.

Und während ich meine Besuche bei der Gutachterin alleine machen musste, durfte die Mutter meiner Frau immer dabei sein, obwohl ich meine Zwillingsschwester auch gerne dabei gehabt hätte, denn Sie war in den letzten 3 Monaten vor der trennung immer bei uns auf Besuch .

Nun ist am 18. Mai die 2. Anhörung vor Gericht und wenn der Richter das Gutachten für ok hält, dann werde ich das Sorgerecht verlieren und erstmal kein Umgang mit den Kindern haben dürfen.

Ich habe meinen Kindern ganz bestimmt nie was böses angetan, aber wie soll ich das beweisen.

Ich habe ja fast 2 Jahre kein regelmässigen Kontakt mehr zu den Kindern, da kann es ja nicht wunderlich erscheinen, wenn sie mich nicht sehen wollen, auch bei den Abschied bei der Gutachterin haben sie mir beide die Hand gegeben.

Wenn ich von keiner Hilfe bei den Behörden spreche, meinte ich das Jugendamt, den Kinderschutzbund und selbst das Gericht wo ich mein Anliegen noch mal schrieb und die Angst vor der Entfremdung schilderte.

Aber beim Jugendamt hiess es man würde ja gerne, aber man kann nichts machen ausser nur beraten, der Kinderschutzbund wollte das Gutachten abwarten und das gericht hat erst gar nicht geantwortet.

Ich hoffe ich habe nun alle Information soweit gegeben und wenn nicht, sagt es bitte.

In den Gutachten werde ich sowieso nur negativ beschrieben und meine guten zeiten mit den Kindern überhaupt nicht.

Lieben Gruß

Jens

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.04.2006 19:52
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Willkommen im Club der armen Schweine!

Ich glaube gegen Vorwuerfe kann man nichts machen. Wie willst Du einen Nicht-Missbrauch belegen?

Wenn Du einen Richter hast wie ich ihn hatte, dann lächelt er die Mutter eh nur an, ignoriert ihre Vorwürfe und spricht ihr trotzdem die Kinder zu.

Vielleicht wäre es das sinnvollste die Vorwürfe, die gegen Dich kommen als gelogen ab zu tun und nichts mehr dazu zu sagen. Anstelle dessen argumentiern, dass die Kinder ein Recht auf Kontakt zu ihrem Vater haben. Wenn überhaupt, dann ist das wohl Deine Chance.

Toi toi toi!
Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 20:07
(@elternteil_m)
Nicht wegzudenken Registriert

Hm,

ich muss das ganze noch 5 x lesen.
Irgendwas stinkt hier.

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 20:13
(@elternteil_m)
Nicht wegzudenken Registriert

IMHO
Puppenspiele sind seit über 10 Jahren nicht mehr als Mittel anerkannt,
einen Mißbrauch zu beweisen.
Gutachter, die immernoch mit Puppen spielen haben Probleme.

In Berlin wurde Anfang diesen Jahres ein Gutachter vom OLG abgelehnt, nachdem er/sie i.A. des JA begutachtet hatte, das ein Missbrauch vorlag, "bewiesen" durch Puppenspiel.
Hat Deep bestimmt in der Datenbank !


Hast Du schonmal mit Skifas e.V. Berlin gesprochen ?


DU bist seit geraumer Zeit mit Vorwürfen konfrontiert, was sagen Deine Fachanwälte für Familienrecht dazu?
Plural, weil bei den Vorwürfen dürftest DU DIch auch mit einem Anwalt alleine nicht zufrieden gegeben haben. . .

[Editiert am 28/4/2006 von Elternteil_m]

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 20:26




 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Leider habe ich tatsächlich nur einen Anwalt, damals ging es ja auch nur um die Scheidung, wir wollten nur das Trennungsjahr abwarten und dann sollte es losgehen, aber plötzlich kamen dann eben die Vorwürfe nach über ein Jahr.

Mit skifas habe ich schon gesprochen und habe auch das Gutachten zur Bewertung in Auftrag gegeben, wobei mir schon mitgeteilt worden ist, das ich es auf jeden fall kritisieren soll.

Bei meinen Anwalt weiß ich auch nicht so recht, habe manchmal das gefühl, dass es wohl doch der falsche war. Er meinte halt das das Gutachten nicht nur hingeschmiert wäre und er kaum zweifel hätte, das der Richter dem Gutachten zufolge so entscheiden würde, und das er von Gutachten selber nicht viel Ahnung hat, aber so kurz vor der Verhandlung, ist es nicht möglich ihn zu wechseln. Ich bekomme ja die Prozeßkostenhilfe.

Gruß

Jens

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.04.2006 21:25
 kuwe
(@kuwe)

Hallo Jens,

hab deine Geschichte gelesen, bei mir lief es ähnlich, bis auf den entscheidenden Unterschied, daß ich beweisen konnte, daß die Vorwürfe gegen mich konstruiert waren und nur dazu dienen sollten, den Umgang mit meiner Tochter zu verhindern (siehe "Meine Geschichte"). Ich kann dir erstmal auch nur raten, das Gutachten und den Beschluß abzuwarten. Auch wenn die Tendenz festzustehen scheint. Du solltest Dir, mir scheint da liegt einiges im Argen, sofort nach der Verhandlung einen neuen Anwalt zulegen. Vorher macht es meiner Meinung nach nicht mehr viel Sinn. Wenn du noch arbeitslos bist, wird dir auch für einen zweiten Anwalt erstmal keine PKH gezahlt. Vielleicht findest du über die Suchfunktion hier jemand kompetenten in Deiner Nähe.
Ich selbst habe übrigens bei der ARGE , bin selbst zur Zeit ALGII-Empfänger, beantragt, meine Umgangskosten erstattet zu bekommen und habe auch de fakto schon die Zusage. Erstmal wohl als Darlehen, wenn eine Konsistenz eintritt, wird es aber wohl grundsätzlich bezuschusst.
Mir scheint, mit Dir wird ein ganz schön übles Spiel gespielt.

Erstmal Kopf hoch
Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 22:19
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Auch in laufenden Verfahren kann bei gewährter PKH der Anwalt gewechselt werden. Die PKH geht dann auf den neuen RA über und der bisherige bekommt eine Prozessgebühr.

Kann sich lohnen, gerade in deinem Fall.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 22:23
 kuwe
(@kuwe)

@ Deep Thought

Hmh, ist dann nicht ne Art "Ablöse" fällig? Bei mir war das jedenfalls so, daß ohne weiteres , es hatte irgendwas mit der "Handakte" zu tun, ein Wechsel ohne finanzielle zusätzliche Aufwendungen nicht möglich gewesen wäre....
Gruß Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2006 22:30
(@sweety)
Rege dabei Registriert

Hallo,

ich habe damals im Scheidungsverfahren auch meinen Anwalt gewechselt.
Was in Rechnung gestellt wird, ist glaub ich die Prozeßgebühr, weil die nicht an beide Anwälte gezahlt wird....bzw. die wird pro Prozeß nur einmal bezahlt.

Meine Erfahrung.

LG
Sweety

Wer kämpft, kann verlieren!!
Wer nicht kämpft....
HAT SCHON VERLOREN!!!

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2006 05:41
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Die Verhandlung ist ja nun schon am 18. mai und ich habe ja das Gutachten, wie gesagt schon zur Bewerung gegeben, wo mir gesagt worden ist, das man es auf jeden fall kritisieren muss.

Oh man seit zwei jahren habe ich nun immer wieder beteuert, das ich Kindern sowas nie antun würde, egal ob meinen oder anderen, habe ja auch mitgeholfen bei den Erziehungen der Kinder meiner Schwester (Zwillingsschwester).

Kann mir denn keiner ein bisschen Hoffnung machen, das ich doch noch zu meinen Recht komme, auch wenn ich weiß das es mir nichts nützt, wenn weder Gericht und Gutachter mir glauben.

Nur diese 2 Wochen war ich mit Ihr alleine und das soll nun mein Verhängnis werden.

Dabei ist es zwischen den Auszug und den ersten Vorwurf 13 Monate her und in der Zwischenzeit, war ich doch nie mehr mit meinen Kindern alleine.

Sie war 2 Jahre und 2 Monate als ich ging und 3 jahre und 3 Monate als sie es angedeutet haben soll.

dann war sie ja auch noch in der Mutter und Kind-Kur für 3 Wochen, darüber gibt es angeblich weder ein Kurbericht und wird selbst im Gutachten nicht erwähnt, dabei waren die doch in der Kur unter ärztlicher oder Betreuungsaufsicht und von denen steht da gar nichts drin.

Lieben Gruß

Jens

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.04.2006 14:11
(@elternteil_m)
Nicht wegzudenken Registriert

Es tut mir wirklich leid,
irgendetwas stinkt mir immernoch gewaltig.

Ich kann das nicht ganz nachvollziehen.
Entweder uns fehlen Info oder <b>ich</b> kann mich einfach nicht neutral reindenken.

Ich habe weiterhin das Gefühl, als ob Du jemanden suchst, der Dir Absolution erteilt, und dann sei alles gut . . . und NIEMAND kann und wird das tun.

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2006 23:31
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Also nochmal

Ich kann Dich ja auch verstehen, das ist ja auch eine blöde Geschichte, aber ich suche hier keinen der mich freispricht, denn davon habe ich nichts und bringen tut mir das auch nichts.

Ich kann euch immer nur wieder schwören, bei allen was mir heilig ist, das ich meiner Tochter nichts angetan habe und ausserdem stelle Dir doch mal die Frage, wenn es so wäre, warum die Vorwürfe erst nach 13 Monate.

Mensch das KInd war 2 Jahre und 2 Monate und als sie 3 Jahre und 3 Monate war, dann die Vorwürfe, es ist ja auch ein scheidungsverfahren anhängig und das alleinige Sorgerecht wollte sie schon immer, auch schon vor den Vorwürfen.

Lieben Gruß

Jens

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.04.2006 11:31
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,

Wenn nicht unvorhergesehendes mehr passiert wird am Donnerstag von den
Amtsgericht Hamburg beim Familiengericht nach mehrmaligen Terminverschiebungen
und die Anhörung stattfinden, wobei es für mich darum geht, das eventuell wieder ein
behutsamer Kontakt mit mir und meinen Kindern aufgebaut werden kann, außerdem
verlange ich, dass meine Ex sich an die gerichtlichen Vereinbarungen hält, wobei Sie
mir alle 3 Monate einen Bericht über meine Kinder geben muss, wie sich die Kinder so weiterentwickeln, also schulische Entwicklung, gesundheitliche Entwicklung sowie die
allgemeine Weiterentwicklung. Habe aber seit Januar 2006 weder mal ein Foto noch eine Zeugniskopie bekommen.

Nachdem ich ja nun auch erfahren habe, das eine Sachbearbeiterin von Jugendamt auch
angehört werden soll, die sich mit meiner EX und Ihrer Mutter unterhalten hat, hat sie
empfohlen ohne jemals den Vater gesehen, gesprochen oder gehört zu haben, das man
mir weiterhin 5 Jahre den Umgang verbieten oder aussetzen sollte. Obwohl das
Verfahren aufgrund von Mangel an Beweisen eingestellt wurde, behauptet die
Sacharbeiterin in ihren Schreiben, aber der Verdacht bliebe ja.

Es ist schon dreist, wenn die Behörden sagen, es muss alles so zum Wohle der Kinder
sein, aber nicht mal in Betracht ziehen, das Kinder auch im Verhalten anders werden
können, wenn man sie einen Elternteil entfremdet. Wenn Kinder im Alter von 4-6 Jahren
sagen das sie die Mutter oder den Vater nicht sehen wollen, dann ist es so wie mir
tatsächlich weiß gemacht werden soll, die eigene Entscheidung der Kinder und keine
Manipulation. Selbst im Alter von 3 Jahren, soll meine Tochter ja von sich selbst aus
erzählt haben was sie mit 2 Jahre erlebt hat.

Ich bin kein Forscher, kein Wissenschaftler oder ähnliches, aber muss das dann alles
so hinnehmen wie man es vom Gericht erklärt bekommt.

Als man dann bei meiner Tochter das eingerissene Jungfernhäutchen entdeckte, soll
das Ja auch wegen mir passiert sein, dass schrieb ja auch die Urologin in ihren Bericht,
wörtlich stand da " durch den sexuellen Missbrauch des Vaters"

Naja mittlerweile hat sich ja jeder der in Hamburg mit meinen Kindern zu tun hat auf
mich eingeschossen, egal ob Kinderpsychologin, Logopädin, Urologin oder eben die Sachbearbeiterin vom Jugendamt, nicht eine einzige Person von denen kennt mich
persönlich, aber alle attestieren der Kindesmutter das ich meine Tochter im Alter
von 2 Jahren missbraucht haben soll.
Diese Atteste legt sie natürlich gerne vor, aber die von mir immer wieder angeforderten Arztberichte, U-Untersuchungen, sowie den Kurbericht über eine gemachte Mutter-Kind
Kur  in der Zeit zwischen unserer Trennung im August 2003 und den ersten Vorwürfe
im September 2004 musste sie nie vorlegen.

Das eingerissene Jungfernhäutchen wurde festgestellt, als meine Tochter 2007 immer
wieder an Blasenentzündungen litt, da war ich aber schon über 3 Jahre getrennt.
Laut Attest der Urologin hat der Kindesvater den Missbrauch nicht mit den Penis
gemacht, sondern wahrscheinlich mit den Finger.

Ich hoffe einfach nur, das am Donnerstag vielleicht  ja doch mal etwas positives für
mich dabei rauskommt. Auch wenn ich den Glauben da an die Gerechtigkeit schon
längst verloren habe, denn es zählt ja nur das Wohle der Kinder. Egal ob man was
gemacht hat oder nicht, die Kinder sind durcheinander, Verhaltensauffällig, alles
wird der Kindesmutter attestiert, also kann es nicht den Kindeswohl entsprechen,
wenn der Vater Kontakt zu den Kindern hat.

Liebe Grüße

Jomy

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.09.2010 17:22
(@agent_zero)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

also grundsätzlich kann ein JA SB empfehlen, was er möchte. Manchmal hat diese Gattung Mensch auch Vorstellungen
der besonderen Art und die meinen, sie hätten etwas zu sagen.

Irrtum. Das JA kann eine Empfehlung aussprechen, entscheiden tut jedoch das Gericht. Die Stellungnahme des JA kann
als Grundlage herangezogen werden. Muss aber nicht.

Das Wort Kindeswohl schlägst du dir am besten gleich mal aus dem Kopf. Das Wort gibt es in derRealität nur auf dem Papier.
Wenn es um Kinderseelen, Boykott usw. geht, sind viele hoffungslos überfordert und schalten auf Durchzug.

Ich drücke die Daumen, habe nur irgendwie das Gefühl, dass das Gericht sich auch hier nur langsam vorantastet.

Gruß
Agent

Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25

AntwortZitat
Geschrieben : 16.09.2010 12:14




Seite 1 / 2